Das ist doch ganz im Sinne der Transgenderrechte, nicht wahr? Eben nicht. Es ist nur die letzte in einer langen Reihe von Bemühungen, in die objektive Realität einzugreifen. Es ist das Ersetzen von Wahrheit durch eine Lüge, die zum Himmel schreit. Und wie wir diese Lügen neuerdings lieben! Wie gerne erzählen wir uns doch, wie tolerant wir sind und im Bemühen, dies zu beweisen, führt unsere Toleranz zu der Behauptung A ist B, oben ist unten, innen ist außen und was uns in diesen infantilen Zeiten sonst noch einfällt.
Eine Lüge - das ist ein recht strenges Urteil, oder nicht? Nun, auf einer Geburtsurkunde stehen einige Daten, die so offensichtlich Tatsachen sind, dass eine Änderung einer Verletzung der Wahrheit gleichkommt. Wenn man diese ändert, was wäre das dann?
Nehmen wir John Brown: John wurde am 3. September 1965 in Cambridge geboren und genau so steht es auch in seiner Geburtsurkunde. Das sind Tatsachen. Historische Fakten, die wir nur ändern können, indem wir an der Wahrheit drehen.
John wurde nicht in Canterbury oder New York geboren. Er kann an keinem dieser Orte oder irgendeinem anderen Ort geboren worden sein, da er in Cambridge geboren wurde. Sein Geburtsort ist Cambridge. A = A und kann deshalb nicht nicht A = nicht-A sein.
Aber nun ist es so, dass John die Stadt Cambridge nicht besonders mag. Er kann sich nicht damit identifizieren. Er fühlt sich viel eher zu der Karibikinsel St. Lucia hingezogen und hätte gerne die Erlaubnis, seine Geburtsurkunde so zu ändern, dass St. Lucia zu seinem offiziellen Geburtsort wird.
Sollten wir ihn das machen lassen? Für uns würde das keinen Unterschied machen, nicht wahr? Aber John ist es sehr wichtig. Er liebt St.Lucia und hat das Gefühl, dass er dort hätte geboren sein müssen. Warum sollten wir ihm diese kleine Spinnerei nicht gönnen, zumal es seine Gefühle verletzen würde, dies nicht zu tun.
Weil es nicht der Wahrheit entspricht, deshalb. Es ist eine dreiste, unverfrorene Lüge. Er ist nicht in St. Lucia geboren, er ist in Cambridge geboren. Punkt. Finde Dich damit ab, John.

US-Präsident Donald Trump wollte die Beziehungen zu Russland verbessern. Das neue Gesetz könnte ihn nun in ein Dilemma stürzen.
Nun dreht Trump den Spieß um und geht auf einen engen US-Vebündeten los: Ohne genaue Angabe von Gründen schrieb Trump am Dienstag auf Twitter, dass es die Ukrainer gewesen seien, die versucht hätten, die Trump-Kampagne zu sabotieren. In einem weiteren Tweet beschuldigte er seinen eigenen Justizminister Jeff Session, eine "sehr schwache Position gegenüber den Verbrechen Hillary Clintons" eingenommen zu haben.
Jeff Sessions galt als ein Unterstützer Trumps. Die Nachrichtenagentur AP berichtete, dass Trump versuche, Sessions von einem Rücktritt zu überzeugen oder ihn gegebenenfalls zu feuern. Es gibt Spekulationen darüber, dass Rudy Giuliani seinen Platz einnehmen werde.
Angesichts von Kritik und Nachforschungen fragte sich Trump in einem Tweet, warum nicht auch Hillarys Verbindungen nach Russland untersucht würden:
Es ist bereits das 50. Memorandum, das die Veteran Intelligence Professionals for Sanity (VIPS) verfasst haben. Es ist zugleich das erste, mit dem sich die Vereinigung ehemaliger US-Geheimdienstmitarbeiter an den US-Präsidenten Donald Trump richtet. Anlass sind die gegen Moskau erhobenen Vorwürfe, die US-Präsidentschaftswahlen 2016 mit einem Hackerangriff auf Computer der Demokraten beeinflusst zu haben. RT Deutsch dokumentiert im folgenden den offenen Brief in seinem vollen Wortlaut.
"Ich konnte mir gar nicht vorstellen, dass die US-amerikanischen Politiker einer solchen Massenpsychose ausgesetzt sind. Ich habe mit vielen von ihnen gesprochen, als ich noch in New York tätig war. Ich wundere mich sehr über das Geschehen", sagte Lawrow am Montag in einem Interview mit dem kurdischen TV-Sender Rudaw.
Kommentar: In Politische Ponerologie wird diese Art der pathologischen Psychose beschrieben. Eine psychopathische Machtstruktur die sich wie ein Krebsgeschwür ausbreitet:
Zugleich schloss Lawrow nicht aus, dass viele von denen, die dieser für die US-Politik anormalen Bewegung gefolgt seien, begreifen, dass all dem irgendwie ein Ende gesetzt werden müsse.
Kommentar: Weil nichts davon wahr ist...
HIV-Test - Ein grosser Betrug?
Seit 25 Jahren verfolge ich zwei Hauptbereiche der Forschung. Der erste geht aus meiner Arbeit als Reporter hervor, in der ich mich auf die Entlarvung medizinischer Lügen spezialisiert habe. Der zweite Bereich beschäftigt sich mit der Erschaffung alternativer Realitäten mit Hilfe der übernatürlichen Kraft der Phantasie.
Es scheint, als seien die zwei Themenbereiche Lichtjahre voneinander entfernt. In diesem Artikel werde ich aufzeigen, dass sie miteinander verbunden sind, und zwar auf bedeutsame und tief greifende Weise.
Kommentar:
- Dokumentationen: Der Schwindel über HIV und AIDS
- Die AIDS-Lüge: Bahnbrechende Dokumentation "House of Numbers" stellt offizielle Sichtweise zu HIV/AIDS in Frage
- Falsch positive HIV-Tests durch Impfungen? Soldat in AIDS-Fall freigesprochen
- "Gefahr" gebannt? Lebenserwartung von HIV-Patienten ist fast normal
Wieso waren die Demonstrationen gegen den G20-Gipfel in Hamburg so ungleich stärker und gewalttätiger als beispielsweise die gegen die G7 oder gegen die Kriegstreiber auf den NATO - Gipfeln? Wussten die Demonstranten überhaupt, gegen wen sie in Hamburg demonstriert haben? Haben womöglich die Mainstream-Medien das Drehbuch für Hamburg geschrieben?
All die Fragen sind berechtigt, denn angesichts der hochschlagenden Emotionen der Demonstranten fällt auf, dass so gut wie keine Proteste z. B. gegen die deutsche, gegen die britische oder gegen amerikanische Regierungen gerichtet waren, obwohl diese beispielsweise allesamt islamistische Gewaltextremisten und Kopfabschneider von al-Nusra bis ISIS entweder auf direktem Weg oder auf Umwegen über Saudi-Arabien, Katar oder die Türkei mit modernste Kriegswaffen beliefern. Oder warum hat man nicht gegen Frau Merkel demonstriert, etwa wegen ihrer fortwährenden Unterstützung der Putschisten und nationalistischen Gewaltextremisten in der Ukraine?
Stattdessen haben ausgerechnet Linke und Leute, die sich für solche halten, in unpolitischer Banalität gegen den G20-Gipfel als Versammlung der "reichsten Staaten" der Welt mobilisiert. Diesen Unsinn hat nicht nur attac endlos wiederholt. Aber wie dumm oder zynisch muss man sein, um z. B. das G20-Mitglied Indien zu den reichsten Ländern der Welt zu zählen? Vielleicht kannten und kennen die meisten G20-Demonstraten bis heute noch nicht die Zusammensetzung der G20. Umso dringlicher wäre die Pflicht der Organisatoren gewesen, ihr Fußvolk aufzuklären.Zur Erinnerung: Zur Gruppe der Zwanzig (G20) gehören folgende 19 Staaten sowie die Europäische Union an: Australien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan, Kanada, Saudi-Arabien, Südkorea und die USA sowie Argentinien, Brasilien, China, Indien, Indonesien, Mexiko, Russland, Südafrika und die Türkei. In der G20 stehen sich also zehn hochentwickelte Industrieländer mit weniger als 900 Millionen Einwohnern und neun Entwicklungsländer mit weit mehr als der Hälfte der Weltbevölkerung gegenüber.
Kommentar: Die Verbindungen sind klar: Ein als "linksgerichtet" erachteter Teil des Mainstreams (aka Sprachrohr der Eliten) stimmte die Protestler und ihre Unterstützer schon Monate zuvor auf einen politisch undifferenzierten Protest ein, der vom eigentlich Wichtigen ablenkte. Und zusätzlich wurde Demonstrieren und Protestieren einmal erneut in Miskredit gebracht. Die große Anzahl dabei verletzter Polizisten rechtfertigt sozusagen in den Augen der Machthabenden die zunehmend beobachtbare Militarisierung der Sicherheitskräfte:
- Polizei-Staat nimmt gespenstische Form an: EU-Bürger werden zukünftig nicht durch Gesetze beurteilt und verurteilt, sondern danach, ob ihre Meinung der Regierungs-Meinung entspricht
- Polizeistaat in Spanien als Blaupause für Europa? - Neue Gesetze befördern Brutalität der Polizei und nehmen den Bürgern ihre Rechte
- Es fehlt an Wissen: "Lieber tanz ich als G20" - Demonstration in Hamburg
- G20: Krawalle und gewalttätige Auseinandersetzungen - Polizei warnt vor "sehr ernster Situation" in Hamburg
- Hamburg: "Schwarzer Block" sorgt für Gewalt und Chaos
- G20-Randale: Auch Rechtsextremisten und Zivilfahnder im "Schwarzen Block"
- Entzogene G20-Akkreditierungen: BKA soll Journalisten seit 10 Jahren bei Gipfeltreffen beschatten lassen
Verschicken Sie sensible E-Mails, Frau Hofstetter?
Ganz sensible Sachen wie das Manuskript meines neuen Buches verschicke ich nur mit der normalen Post. Ansonsten verschlüssle ich E-Mails. Weil absolut alles, was wir dem Internet anvertrauen, weitererzählt wird. Absolut alles.
Constanze Kurz, die Sprecherin des Chaos Computer Clubs, hat gesagt, dass man zu niemandem ehrlicher sei als zum Suchfeld von Google ...
Stimmt. Der Mensch sucht nur, was seinem Interesse entspricht. Und an dem, was Sie tun, denken, fühlen und planen, sind Google, andere Suchmaschinen und soziale Netzwerke interessiert. Anhand der Daten, die sie eingeben, werden Sie profiliert. Und wenn Sie einmal profiliert sind, dann weiß man, wie Sie sich in der Zukunft verhalten werden. Man darf sich da keiner Illusion hingeben: Google ist weit mehr als nur eine Suchmaschine. Google ist ein internationaler Konzern, der eine Vielzahl verschiedener Hochtechnologien, auch militärische Technologien, unter einem Dach vereint: künstliche Intelligenz, Militärroboter, Drohnen, Datenbrillen. Google startet im Grunde genommen die Totalüberwachung.
Die Welt steht kurz vor ihrem sechsten Massen-Aussterben, davon gehen zumindest Forscher der nationalen autonomen Universität von Mexiko und der Stanford Universität aus. Die Wissenschaftler glauben, dass 75 Prozent aller Spezies in den nächsten Jahrhunderten vom Angesicht der Erde verschwinden werden. Schuld daran sei der Mensch - und zwar in einem bislang ungeahnten Ausmaß.
In einer Studie fanden die Forscher heraus, dass die Populationen von beinahe 27.600 Arten von Landsäugetieren, Vögeln, Amphibien und Reptilien kontinuierlich abnehmen. Die Wissenschaftler um Ökologie-Professor Gerardo Ceballos, nannten das „eine extrem hohe Rate an Populations-Verfall.“ Die Forschungsergebnisse lassen nur eine Schlussfolgerung zu: „Das sechste Massenaussterben der Erde ist ernster als anfangs gedacht. Es geht etwas Großes vor sich.“, heißt es in der Studie.
Kommentar: Gesellschaftlich, politisch und wenn man die Erdveränderungen betrachtet, geht wirklich etwas Großes vor sich.
Kommentar: Eine sehr große Gefahr stellen Himmelskörper dar. Es handelt sich um eine Gefahr, die teilweise von den Medien ignoriert wird, indem uns vermittelt wird, dass diese Gefahr nicht wirklich existiere. Allgemein betrachtet, besteht ein Zusammenhang zwischen dem Verhalten von Menschen und dem Universum: es hat immer wieder historische Zeitpunkte gegeben, wo beide Faktoren einander bedingten und damalige Zivilisationen ausgelöscht wurden.

Auch die Handreichung Trumps an Putin haben Journalisten ausgiebig diskutiert. Die offene Hand Trumps und das kurze Zögern Putins, sie zu erwidern, gaben Anlass für reichlich Küchenpsychologie.
Wie der Blick auf Pressereaktionen zeigt, hat der Verlauf des G20-Gipfel am Wochenende eine Reihe von Mainstream-Journalisten aus dem In- und Ausland erzürnt. Und das liegt in diesem Fall nicht etwa an den krawallbedingten Unsicherheiten über die passende Location für den friktionsfreien Latte-Macchiato-Genuss.
Vielmehr ist es das erste persönliche Zusammentreffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dessen russischem Amtskollegen Wladimir Putin, das so manchen engagierten Leitartikler in eine Stimmung versetzte, in der andere bevorzugt in schwülen Sommerküchen Schmeißfliegen erschlagen.
War es schon schwer genug, sich damit abzufinden, dass sich der im Vorfeld des Gipfels vom "Zentrum für politische Schönheit" artikulierte Herzenswunsch, knietief im Tyrannenblut zu waten, ein weiteres Mal nicht erfüllen würde, hoffte man nach Trumps russlandkritischen Worten in Warschau zumindest auf eine ähnlich konfrontative Vorgehensweise in Hamburg.
Kommentar: Trump und Putin haben wohl den Eliten - und vor allem dem Tiefen Staat - mit ihrem Treffen mächtig auf den Fuß getreten.
- Trump holt aus und bestätigt schlimmsten Befürchtungen der Elite: Treffen mit Putin war gut!
- Hamburg: Putin über die G20-Aufgaben auf deutsch
- Putin und Trump vereinbaren Waffenstillstand in Syrien und Zusammenarbeit bei Cybersicherheit
- Video: Putin zur G20 und Nordkorea auf deutsch
- Erste Videoaufzeichnungen der Unterredung zwischen Putin und Trump
- Putin und Trump schütteln Hände vor erstem Meeting im Rahmen des G20-Gipfels
- G20: Trump will keine „unüberwindbaren Differenzen“ mit Russland
- Deutlich länger als geplant: Putin-Trump Treffen dauert über 2 Stunden - Für Malanie zu lang
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- Zum Abschluss von G20: Putin zieht Bilanz und beantwortet allgemeine Fragen
Kommentar: Siehe auch: Meinungsfreiheit, Orwell und der Genderpronomen-Wahnsinn