Das Beste aus dem Web:


Biohazard

Das Beste aus dem Web: Interne E-Mails legen nahe: Monsanto hat an "unabhängigen" Studien über Glyphosat fleißig mitgeschrieben

Protest Monsanto Glyphosat
© Reuters / Yves HermanGlyphosat ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Phosphonate. Es wird seit der zweiten Hälfte der 1970er Jahre zur Unkrautbekämpfung in Landwirtschaft, Gartenbau, Industrie und Privathaushalten eingesetzt. Die Verwendung ist jedoch hoch umstritten.
Monsanto löste mit seinen "Roundup Ready" Samen und dem Herbizid namens "Roundup" eine landwirtschaftliche Revolution aus. Als erste Kritik an dem Produkt aufkam, verwies der Konzern gerne auf unabhängige Studien. Doch interne Mails erhärten nun den Verdacht, dass Monsanto an einigen Studien fleißig mitgeschrieben hat.

Die Fähigkeit, Unkraut zu töten, während die wünschenswerten Kulturen intakt bleiben, machte das Produkt Roundup, mit dem umstrittenen Wirkstoff Glyphosat, zu einer der weltweit am häufigsten verwendeten Pflanzenchemikalie. Als erste Kritiker anmerkten, dass es eventuell gesundheitsschädlich sei, verwies der Chemiekonzern darauf, dass der Wirkstoff von unabhängigen Stellen überprüft worden sei. Doch nun gibt es offenbar neue Beleg dafür, dass diese Überprüfungen nicht so unabhängig waren, wie angegeben.

Wie Bloomberg Buinessweek berichtet, zeigen Dutzende von internen Monsanto-E-Mails, wie das Unternehmen zusammen mit einer externen Beratungsfirma versuchte, die wissenschaftliche Zeitschrift "Critical Reviews in Toxicology", zu Deutsch "Kritische Rezensionen in Toxikologie" zur Veröffentlichung, einer angeblich "unabhängigen" Gesundheits-Studie von "Roundup" zu bewegen. Die E-Mails wurden am 1. August von Anwälten, die gegen Monsanto prozessieren, veröffentlicht.


Kommentar: Es gibt mittlerweile soviele Informationen über die Schädlichkeit von Glyphosat und die kriminellen Methoden von Monsanto, mit der Politik zusammenzuarbeiten, um dieses Gift unter die Leute zu bringen, dass man fast schon ganze Bücher mit Links füllen könnte. Eine kleine Auswahl:

Zu Glyphosat: Zu Monsanto:


Pistol

Das Beste aus dem Web: USA erklären Maduro zum Diktator und erpressen ihn - "Du wirst nach unserer Pfeife tanzen, sonst kannst du was erleben!"

Unruhen Venezuela,Gewalt Opposition
© ReutersVergangenen Sonntag in Caracas: Mit Molotow-Cocktails bewaffnete Regierungsgegner versuchen das Referendum über eine verfassungsgebende Versammlung zu verhindern.-
Washington verschärft seine Rhetorik gegenüber der venezolanischen Regierung unter Präsident Maduro. US-Außenminister Tillerson droht derweil insgeheim mit einer Intervention. Die solchen Eingriffen vorausgehende mediale Dämonisierung des Gegners ist bereits vollbracht.

Immer intensiver drängen die USA auf die Beseitigung der sozialistischen Regierung Venezuelas unter Präsident Nicolás Maduro. Davon zeugen auch die am Montag gegen Maduro verhängten Sanktionen und die daran anschließende Pressekonferenz des Weißen Hauses. Der Nationale Sicherheitsberater der USA, General Herbert Raymond McMaster, eröffnete die Pressekonferenz mit einer Aussage, die das Zeug hat, als Treppenwitz in die Geschichte einzugehen. Der General sagte:
Seit Präsident Trumps Vereidigung hat seine Administration das venezolanische Maduro-Regime dazu aufgerufen, die Verfassung Venezuelas zu respektieren.
McMaster unterschlägt dabei, dass es die von Washington unterstützte Opposition war, die 1999 gegen die Einführung der heute gültigen "Bolivarischen Verfassung" Sturm lief, die von 86 Prozent der Venezolaner in einem Referendum bestätigt worden war. Allen voran war es die US-Marionette Henrique Capriles Radonski, der als Oppositionsführer gegen die seiner Ansicht nach "zentralistische" und "korrupte" Verfassung mobilmachte.

Kommentar:


Alarm Clock

Das Beste aus dem Web: Mehr Transgender-Rechte? Nein, nur das Ende der Sinnhaftigkeit

Nun stehen wir also kurz davor, das Geschlecht, das die Hebamme im Kreißsaal auf unserer Geburtsurkunde festgelegt hat, ändern zu können. Was wissen schon Hebammen? Seit Jahrtausenden haben sie die Frechheit besessen uns zwischen die Beine zu schauen und nur aufgrund unserer Anatomie festzulegen, ob wir Junge oder Mädchen sind.
gender, bulle, kuh
Das ist doch ganz im Sinne der Transgenderrechte, nicht wahr? Eben nicht. Es ist nur die letzte in einer langen Reihe von Bemühungen, in die objektive Realität einzugreifen. Es ist das Ersetzen von Wahrheit durch eine Lüge, die zum Himmel schreit. Und wie wir diese Lügen neuerdings lieben! Wie gerne erzählen wir uns doch, wie tolerant wir sind und im Bemühen, dies zu beweisen, führt unsere Toleranz zu der Behauptung A ist B, oben ist unten, innen ist außen und was uns in diesen infantilen Zeiten sonst noch einfällt.

Eine Lüge - das ist ein recht strenges Urteil, oder nicht? Nun, auf einer Geburtsurkunde stehen einige Daten, die so offensichtlich Tatsachen sind, dass eine Änderung einer Verletzung der Wahrheit gleichkommt. Wenn man diese ändert, was wäre das dann?

Nehmen wir John Brown: John wurde am 3. September 1965 in Cambridge geboren und genau so steht es auch in seiner Geburtsurkunde. Das sind Tatsachen. Historische Fakten, die wir nur ändern können, indem wir an der Wahrheit drehen.

John wurde nicht in Canterbury oder New York geboren. Er kann an keinem dieser Orte oder irgendeinem anderen Ort geboren worden sein, da er in Cambridge geboren wurde. Sein Geburtsort ist Cambridge. A = A und kann deshalb nicht nicht A = nicht-A sein.

Aber nun ist es so, dass John die Stadt Cambridge nicht besonders mag. Er kann sich nicht damit identifizieren. Er fühlt sich viel eher zu der Karibikinsel St. Lucia hingezogen und hätte gerne die Erlaubnis, seine Geburtsurkunde so zu ändern, dass St. Lucia zu seinem offiziellen Geburtsort wird.

Sollten wir ihn das machen lassen? Für uns würde das keinen Unterschied machen, nicht wahr? Aber John ist es sehr wichtig. Er liebt St.Lucia und hat das Gefühl, dass er dort hätte geboren sein müssen. Warum sollten wir ihm diese kleine Spinnerei nicht gönnen, zumal es seine Gefühle verletzen würde, dies nicht zu tun.

Weil es nicht der Wahrheit entspricht, deshalb. Es ist eine dreiste, unverfrorene Lüge. Er ist nicht in St. Lucia geboren, er ist in Cambridge geboren. Punkt. Finde Dich damit ab, John.

Kommentar: Siehe auch: Meinungsfreiheit, Orwell und der Genderpronomen-Wahnsinn


Arrow Up

Das Beste aus dem Web: Viel wahrscheinlicher als Russland! Trump glaubt, die Ukraine hat die US-Wahlen gehackt

Laut des US-Präsidenten hat sich die Ukraine in den Wahlkampf der USA 2016 eingemischt und nicht Russland. Am Dienstag machte Trump auf Twitter diese Anschuldigung öffentlich und fragte, warum nicht auch Hillary Clintons Beziehungen zu Russland untersucht worden sind.

Trump
© Reuters Carlos BarriaUS-Präsident Donald Trump wollte die Beziehungen zu Russland verbessern. Das neue Gesetz könnte ihn nun in ein Dilemma stürzen.
Seit Monaten versuchen Politiker aus der demokratischen Partei, dem US-Präsidenten anzudichten, dass er unlautere Beziehungen zur Russischen Föderation unterhalten würde. Im Mittelpunkt steht die Behauptung, dass nicht die schlechte Performance der Spitzenkandidatin Hillary Clinton an deren Niederlage schuld sei, sondern eine angebliche russische Einmischung in die Wahlen.


Nun dreht Trump den Spieß um und geht auf einen engen US-Vebündeten los: Ohne genaue Angabe von Gründen schrieb Trump am Dienstag auf Twitter, dass es die Ukrainer gewesen seien, die versucht hätten, die Trump-Kampagne zu sabotieren. In einem weiteren Tweet beschuldigte er seinen eigenen Justizminister Jeff Session, eine "sehr schwache Position gegenüber den Verbrechen Hillary Clintons" eingenommen zu haben.



Jeff Sessions galt als ein Unterstützer Trumps. Die Nachrichtenagentur AP berichtete, dass Trump versuche, Sessions von einem Rücktritt zu überzeugen oder ihn gegebenenfalls zu feuern. Es gibt Spekulationen darüber, dass Rudy Giuliani seinen Platz einnehmen werde.

Angesichts von Kritik und Nachforschungen fragte sich Trump in einem Tweet, warum nicht auch Hillarys Verbindungen nach Russland untersucht würden:


Bulb

Das Beste aus dem Web: US-Geheimdienstveteranen veröffentlichen Bericht: Es gab keinen russischen Hackerangriff

Erstmals richten sich die Veteran Intelligence Professionals for Sanity (VIPS) mit einem offenen Brief direkt an US-Präsident Trump. Die Vereinigung ehemaliger US-Geheimdienstmitarbeiter wendet sich darin gegen Vorwürfe, Moskau habe die US-Wahlen mit einem Hackerangriff beeinflusst.
Computer Matrix
© www.globallookpress.com Global Look Press
Es ist bereits das 50. Memorandum, das die Veteran Intelligence Professionals for Sanity (VIPS) verfasst haben. Es ist zugleich das erste, mit dem sich die Vereinigung ehemaliger US-Geheimdienstmitarbeiter an den US-Präsidenten Donald Trump richtet. Anlass sind die gegen Moskau erhobenen Vorwürfe, die US-Präsidentschaftswahlen 2016 mit einem Hackerangriff auf Computer der Demokraten beeinflusst zu haben. RT Deutsch dokumentiert im folgenden den offenen Brief in seinem vollen Wortlaut.

Bulb

Das Beste aus dem Web: Lawrow: US-Politiker leiden unter „Massenpsychose“- Normale Menschen haben es schwer

In Bezug auf die Diskussion über den angeblichen Einfluss Russlands auf den US-Wahlkampf im Vorjahr hat der russische Außenminister Sergej Lawrow sein Erstaunen darüber geäußert, dass die US-Politiker einer "Massenpsychose" ausgesetzt sind.
russischer Außenminister Sergej Lawrow
© AP Photo/ Sergei ChuzavkovDer russische Außenminister Sergej Lawrow handelt wie gewohnt sehr klug
"Ich konnte mir gar nicht vorstellen, dass die US-amerikanischen Politiker einer solchen Massenpsychose ausgesetzt sind. Ich habe mit vielen von ihnen gesprochen, als ich noch in New York tätig war. Ich wundere mich sehr über das Geschehen", sagte Lawrow am Montag in einem Interview mit dem kurdischen TV-Sender Rudaw.


Kommentar: In Politische Ponerologie wird diese Art der pathologischen Psychose beschrieben. Eine psychopathische Machtstruktur die sich wie ein Krebsgeschwür ausbreitet:


Zugleich schloss Lawrow nicht aus, dass viele von denen, die dieser für die US-Politik anormalen Bewegung gefolgt seien, begreifen, dass all dem irgendwie ein Ende gesetzt werden müsse.

Kommentar: Weil nichts davon wahr ist...


Ambulance

Das Beste aus dem Web: Max Uthoff: Die Elite schuf das Feindbild des Hartz-IV-Empfängers - Und wir nahmen es an

max uthoff, hartz iv empfänger
Das Video stammt aus dem Jahr 2015, doch die Aussagen von Max Uthoff über die Hartz-IV-Reform haben nicht an Gewicht verloren und treffen immer noch den Nerv unserer Zeit:

Dominoes

Das Beste aus dem Web: HIV-Test - Ein grosser Betrug?

HIV-Test, Blutprobe
© iStockphoto.com/darren baker
Dieser Artikel handelt von den zwei Seiten einer Medaille: der Seite, die von anderen für uns erschaffen wurde und der, die wir selbst beschliessen zu erschaffen. Er ist nicht nur eine Aufzählung von Fakten; er stellt auch eine persönliche Aussage darüber dar, wie die Welt funktioniert und was wir daraus lernen können. Er ist eine These über die Verbindung zwischen dem physikalischen Ursache-Wirkungs-Prinzip und der magischen Kausalität.

HIV-Test - Ein grosser Betrug?

Seit 25 Jahren verfolge ich zwei Hauptbereiche der Forschung. Der erste geht aus meiner Arbeit als Reporter hervor, in der ich mich auf die Entlarvung medizinischer Lügen spezialisiert habe. Der zweite Bereich beschäftigt sich mit der Erschaffung alternativer Realitäten mit Hilfe der übernatürlichen Kraft der Phantasie.

Es scheint, als seien die zwei Themenbereiche Lichtjahre voneinander entfernt. In diesem Artikel werde ich aufzeigen, dass sie miteinander verbunden sind, und zwar auf bedeutsame und tief greifende Weise.

Kommentar:


Pirates

Das Beste aus dem Web: Gewalt bei G20: Wer hat das Drehbuch für die Ereignisse geschrieben?

Demonstration G20 Gipfel
© Reuters
Die Proteste gegen die G20 waren größer und politisch banaler als alle vorherigen gegen G7 oder NATO-Gipfel zusammen. Gerade die Linke blamierte sich dabei durch die profillose Reproduktion von medial vorgekauten Inhalten. Ein Marxist zieht schonungslos Bilanz.

Wieso waren die Demonstrationen gegen den G20-Gipfel in Hamburg so ungleich stärker und gewalttätiger als beispielsweise die gegen die G7 oder gegen die Kriegstreiber auf den NATO - Gipfeln? Wussten die Demonstranten überhaupt, gegen wen sie in Hamburg demonstriert haben? Haben womöglich die Mainstream-Medien das Drehbuch für Hamburg geschrieben?

All die Fragen sind berechtigt, denn angesichts der hochschlagenden Emotionen der Demonstranten fällt auf, dass so gut wie keine Proteste z. B. gegen die deutsche, gegen die britische oder gegen amerikanische Regierungen gerichtet waren, obwohl diese beispielsweise allesamt islamistische Gewaltextremisten und Kopfabschneider von al-Nusra bis ISIS entweder auf direktem Weg oder auf Umwegen über Saudi-Arabien, Katar oder die Türkei mit modernste Kriegswaffen beliefern. Oder warum hat man nicht gegen Frau Merkel demonstriert, etwa wegen ihrer fortwährenden Unterstützung der Putschisten und nationalistischen Gewaltextremisten in der Ukraine?

Stattdessen haben ausgerechnet Linke und Leute, die sich für solche halten, in unpolitischer Banalität gegen den G20-Gipfel als Versammlung der "reichsten Staaten" der Welt mobilisiert. Diesen Unsinn hat nicht nur attac endlos wiederholt. Aber wie dumm oder zynisch muss man sein, um z. B. das G20-Mitglied Indien zu den reichsten Ländern der Welt zu zählen? Vielleicht kannten und kennen die meisten G20-Demonstraten bis heute noch nicht die Zusammensetzung der G20. Umso dringlicher wäre die Pflicht der Organisatoren gewesen, ihr Fußvolk aufzuklären.
Demo G20 Hamburg
© Reuters
Zur Erinnerung: Zur Gruppe der Zwanzig (G20) gehören folgende 19 Staaten sowie die Europäische Union an: Australien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan, Kanada, Saudi-Arabien, Südkorea und die USA sowie Argentinien, Brasilien, China, Indien, Indonesien, Mexiko, Russland, Südafrika und die Türkei. In der G20 stehen sich also zehn hochentwickelte Industrieländer mit weniger als 900 Millionen Einwohnern und neun Entwicklungsländer mit weit mehr als der Hälfte der Weltbevölkerung gegenüber.

Kommentar: Die Verbindungen sind klar: Ein als "linksgerichtet" erachteter Teil des Mainstreams (aka Sprachrohr der Eliten) stimmte die Protestler und ihre Unterstützer schon Monate zuvor auf einen politisch undifferenzierten Protest ein, der vom eigentlich Wichtigen ablenkte. Und zusätzlich wurde Demonstrieren und Protestieren einmal erneut in Miskredit gebracht. Die große Anzahl dabei verletzter Polizisten rechtfertigt sozusagen in den Augen der Machthabenden die zunehmend beobachtbare Militarisierung der Sicherheitskräfte: Mehr Infos zu den G20-Protesten in Hamburg:


Bulb

Das Beste aus dem Web: Orwells Realität durch digitale Geräte: Wir werden schlimmer als von der Stasi überwacht

Yvonne Hofstetter (49), Unternehmerin, Autorin und Expertin für Künstliche Intelligenz, sagt im „Thema Vorarlberg“-Interview, dass Internetgiganten längst von jedem einzelnen Internet-User ein eigenes Dossier angelegt hätten. Hofstetter über Smartphones, die „Spione in der Manteltasche“ und naives Unverständnis der Menschen: „Es ist uns überhaupt nicht klar, was da alles vermessen und gespeichert wird.“
Maschinen, künstliche Intelligenz
© GemeinfreiSymbolbild
Verschicken Sie sensible E-Mails, Frau Hofstetter?

Ganz sensible Sachen wie das Manuskript meines neuen Buches verschicke ich nur mit der normalen Post. Ansonsten verschlüssle ich E-Mails. Weil absolut alles, was wir dem Internet anvertrauen, weitererzählt wird. Absolut alles.

Constanze Kurz, die Sprecherin des Chaos Computer Clubs, hat gesagt, dass man zu niemandem ehrlicher sei als zum Suchfeld von Google ...

Stimmt. Der Mensch sucht nur, was seinem Interesse entspricht. Und an dem, was Sie tun, denken, fühlen und planen, sind Google, andere Suchmaschinen und soziale Netzwerke interessiert. Anhand der Daten, die sie eingeben, werden Sie profiliert. Und wenn Sie einmal profiliert sind, dann weiß man, wie Sie sich in der Zukunft verhalten werden. Man darf sich da keiner Illusion hingeben: Google ist weit mehr als nur eine Suchmaschine. Google ist ein internationaler Konzern, der eine Vielzahl verschiedener Hochtechnologien, auch militärische Technologien, unter einem Dach vereint: künstliche Intelligenz, Militärroboter, Drohnen, Datenbrillen. Google startet im Grunde genommen die Totalüberwachung.