Ein Vergleich mit dem Fußball bietet sich an, blickt man auf die nacheinander folgenden Tweets des US-amerikanischen Präsidenten Donald Trump zu seinem Treffen mit Wladimir Putin. Nur mit einem wichtigen Unterschied: Man passt beim Fußball nicht zum Gegner.
Der Frage der vermeintlichen russischen Einmischung in US-Wahlen konnte Donald Trump von vornherein nicht ausweichen. Glaubt man US-amerikanischen Medien, gibt es außer russischen Hackern gar kein anderes Problem in den USA und der Welt. Es war also wenig überraschend, dass Donald Trump auch Wladimir Putin auf die vermeintliche Einmischung durch Hacker ansprach - und fragte, was der Kreml damit zu tun habe:
Islington Green, London, an einem Sonntagnachmittag. Entlang der Abzäunung des kleinen Parks stehen 30 Protestschilder. Auf jedem sieht man ein anderes Bild junger Menschen, dazu der Hashtag #EnoughIsEnough (genug ist genug). Darunter Namen und Slogans wie „Meine Kinder hören mich nicht mehr“, oder „Ich hatte eine Zukunft“. Die Mehrzahl dieser Opfer erlag brutalen Messerangriffen, fast alle Opfer und Täter waren unter 25 Jahre alt.
Väter und Mütter ermordeter Kinder sprechen hier im Park vor ein paar 100 Demonstranten. Für eine Londoner Demo ist das klein und unbedeutend, trotz der Schwere des Themas. „Es geht mir so, als wäre es erst gestern passiert“, sagt Yvonne Lawson, Mutter des ermordeten Godwin Lawson. Tränen vermischen sich mit Beifall anderer Opferfamilien.
Die Londoner Metropolitan Police (Met) verbucht in diesem Jahr einen 24-prozentigen Anstieg in ihrer Kategorie „Messerkriminalität“ im Vergleich zum Vorjahr. Konkret waren es 4.415 Messerattacken mit Verletzung und 61 Tote. Auch 2017 scheint die Gewalt weiter zu steigen, und das vollkommen unabhängig von den drei Terrorattacken in London, bei denen bei der Attacke an der London Bridge und Westminster Bridge auch Messer benutzt wurden. Die Facebookgruppe Anti-Knife UK, die Messerattacken dokumentiert, glaubt sogar, dass es eine Dunkelziffer von Angriffen und Opfern gibt.
Kommentar: Weltweit geht in letzter Zeit - eigentlich seit vielen, vielen Jahren - wirklich einiges schief, jedoch wird momentan ein negativer Höhepunkt erreicht. Da ist Beispielsweise die fassungslose Polizeibrutalität, die unzählige Unschuldige Menschen ermordete und misshandelte in den USA. Es scheint, als ob die USA und andere Teile der Welt nicht nur wirtschaftlich, sondern ebenso ökologisch und gesellschaftlich verfallen, und zusätzlich das Wetter immer extremer wird, und dass sich diese Faktoren gegenseitig bedingen und verursachen.
Hier ein Auszug aus Earth Changes and the Human Cosmic Connection (Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos Verbindung):
Es ist sehr wichtig, Rom zu verstehen, denn scheinbar basieren die Hauptaspekte unserer gegenwärtigen Zivilisation - besonders der Justiz- und Regierungsbereiche - darauf, womit Rom angeblich vor 2500 Jahren begann. Es ist sicher, dass das Christentum durch das römische Imperium geformt wurde und es könnte gesagt werden, dass es eine Erweiterung desselben ist. Das Christentum formte dann die westliche Zivilisation, weil es das Werkzeug war, die Ideologie, mit welcher die pathologischen Führer die wachsenden Menschenmassen, die das finstere Mittelalter überlebt hatten, blendeten und in Anspruch nahmen, damit sie deren Anforderungen Folge leisteten. Aus dieser gesamten Periode, während derer sich diese Phasenübergänge manifestierten, existieren viele Beschreibungen von Desastern, die mit Kometen/Asteroiden zusammenhingen. Die Quintessenz ist folgende: was mit dem römischen Imperium geschah, war nicht einfach eine bloße Transformation: es handelte sich um das Ende einer Zivilisation, die danach über 800 Jahre lang den Boden unter den Füßen nicht wiedererlangte.

RT-Chefredakteurin Margarita Simonjan: "Die Presse verändert menschliche Schicksale"
Kommentar: RT und Sputnik berichten über die Wahrheit. Logischerweise passt dies den US-Eliten und ihren Marionetten nicht in den Krahm:
- Staatsfeind Nr. 1: Die Wahrheit ist der größte Feind Amerikas und vieler anderer Staaten
- Ex-US-Botschafter: Westliche Politiker und Medien unterschätzen RT und Sputnik
- RT wird 10 - Putin gratuliert: RT hilft Millionen von Menschen auf der Welt mit der Wahrheit
- "Wir verlieren die Kommunikationsschlacht": US-Denkfabrik warnt vor RT
- RT Deutsch feiert Geburtstag: "Wir sind gekommen um zu hinterfragen und zu bleiben"
- Putin schützt die Welt: "Welt ohne RT wäre genau das, was westliche Kriegstreiber wollen"
- Türkei verbietet Sputnik: Erdogans Feind ist die Wahrheit
- Lettland reiht sich ein in Medienzensur, erklärt "Sputnik" als Bedrohung für die nationale Sicherheit
- Anhörung im US-Senat: Wie USA die Medienschlacht gegen RT und Sputnik verliert
- Sendeschluss für RT in Argentinien - Puschkow: "US-Marionette an der Macht, schon muss RT weg"
- Weltrekord! RT erreicht 4 Milliarden Aufrufe auf YouTube: Viel mehr als westliche Propagandasender
- Zensur: Facebook blockiert RT-Beiträge bis Trumps Vereidigung"
- "Zu viel Wahrheit": Demokraten wollen RT verbieten - Neue Gesetzesinitiative gegen RT
- Die Projektion und Angst John Kerrys vor alternativer Berichterstattung - bezeichnet Russia Today als Propaganda-Maschine
- "Anti-westliche Ansichten" verboten: Britische Zensurbehörde OFCOM droht Russia Today mit Lizenz-Entzug
- Unsere Stimmen haben Gewicht: Russia Today wird ab 2015 in deutscher und französischer Sprache senden!
- EU plant massiven, medialen und juristischen Kampf gegen RT, Sputniknews und anderer "russische Sender" die die Wahrheit berichten
- Propagandistischer Wahnsinn gegen RT, vom Chef des US-Rundfunkdirektoriums: "Größte Herausforderungen sind RT, der Islamische Staat und Boko Haram"

Polizisten sperren nach einer Schießerei den Tatort ab. Die Zahl der in den USA durch Schusswaffen getöteten Personen gleicht bürgerkriegsähnlichen Zuständen.
Das erschreckende Ausmaß verdeutlicht eine Statistik: Zwischen 1968 und 2015 sind mit über 1,5 Millionen mehr US-Bürger daheim durch Schusswaffen ums Leben gekommen, als in sämtlichen Kriegen zusammengenommen - und das waren nicht gerade wenige - die die Vereinigten Staaten seit 1775 geführt haben. Einschließlich des Bürgerkriegs, der zwischen 1861 und 1865 zwischen den Nord- und den Südstaaten tobte.
Der Gründer von "Project Veritas" (lateinisch für "Wahrheit"), James O'Keefe III., hat in der zurückliegenden Woche schier Unvorstellbares vollbracht. Innerhalb weniger aufeinanderfolgender Tage hat sein Team mit versteckter Kamera Videos aus dem Inneren von CNN aufgenommen und auf YouTube veröffentlich.
Mit diesen Videos hat er dem vielköpfigen, hochgiftigen, Kriegs- und antirussische Propaganda speienden US-Medien-Ungeheuer sein wahrscheinlich stärkstes Haupt abgeschlagen. Am Freitag vergangener Woche hat das Projekt mit der Veröffentlichung seines vorerst letzten Filmclips auch noch den letzten Fetzen von Glaubwürdigkeit zerstört, der CNN noch verblieben war.
Diese Unterhaltung wurde Seymour Hersh zur Verfügung gestellt. Die Unterhaltung findet zwischen einem Sicherheitsberater und einem aktiven amerikanischen Soldaten im Dienst statt, der in einer Schlüsselposition bei den Ereignissen in Khan Sheikhoun stationiert ist. Dabei wurden die folgenden Abkürzungen verwendet: Amerikanischer Soldat (AS) und Sicherheitsberater (SB). Welt am Sonntag ist sich über die Position des Personaleinsatzes bewusst. Aus Sicherheitsgründen wurden einige Details der Militäroperationen herausgelassen.

In Deutschland sind immer mehr Menschen auf Pflege angewiesen. Viele können das Geld nicht aufbringen und werden zum Sozialfall.
Warum ist das so? Wahr ist, dass die gegenwärtigen Rentner und die künftigen Rentner der Baby-Boomer-Generation eine wichtige Wählergruppe darstellen. Sie sind die zahlenmäßig bedeutendste Wählergruppe und gehen diszipliniert zur Urne, um die Stimme abzugeben. Sie entscheiden die Wahlen - auch im Ausland: Bei den kürzlich durchgeführten Präsidentschafts- und Parlamentswahlen in Frankreich wurden Macron bzw. seine Liste von den über 60-Jährigen gewählt. Bei den Beschäftigten im Erwerbsleben: Abstinenz und Leereinlegen. In Großbritannien verdanken die Konservativen ihre Parlamentssitze mehrheitlich den über 60-Jährigen. Präsident Trump und die Republikaner erhielten ihr Mandat von dieser Wählergruppe. In Spanien kann sich die hochkorrupte Parteispitze des Partido Popular problemlos an der Macht halten: Das Versprechen, die Renten nicht zu senken, genügt, dass die Alten treuen Wähler ihr Kreuz an der richtigen Stelle machen. Um diese zahlenmäßig dominante und parteitreue Wählerschaft bei Laune zu halten und jeden Gedanken an Probleme zu vertreiben, wird einvernehmlich stillgehalten und totgeschwiegen - nicht nur in Deutschland.
Im Dezember 2016 hat die Generalversammlung der Vereinten Nationen den 30. Juni als offiziellen Gedenktag festgesetzt. Der Internationale Asteroidentag erinnert an den Impakt eines kosmischen Kleinkörpers in Sibirien am 30. Juni 1908. Das geheimnisumwitterte sogenannte Tunguska-Ereignis macht heute auf die Einschlagsgefahr von Asteroiden und Kometen auf die Erde aufmerksam.
Fachleute sorgen sich
Wie die Astronomische Gesellschaft Winterthur (AGW) mitteilt, gehören wissenschaftliche Beobachtungen von Asteroiden seit 1998 in die Kernkompetenz ihrer modern ausgerüsteten Sternwarte Eschenberg. Der Leiter des lokalen Observatoriums, Markus Griesser, hat im Mai 2017 die 15‘000ste hochgenaue Positionsmessungen alleine an erdnahen Himmelskörpern ausgeführt. Bei über 300 dieser sogenannten Near Earth Asteroids lieferte er kurz nach der Entdeckung weitere Positionsdaten, die das Minor Planet Center in Cambridge (Mass. USA) für eine erste Bahnbestimmung verwenden konnte.
Kommentar: Lesen Sie dazu unsere spannende Artikelserie, die verdeutlicht, dass eine reale Gefahr aus dem All existiert und von vielen Teilen der Wissenschaft ignoriert wird:
Herr Soros hat in einer Rede vor dem Brüsseler Wirtschaftsforum am 1. Juni die Krise angesprochen, die die EU ereilt hat. Es war eine ehrgeizige Rede, bei der der ungarische Milliardär einen gedanklichen Ausflug in die Geschichte der EU unternahm und detailliert an die Vision der Europäischen Integration des französischen Geschäftsmannes und Diplomaten Jean Monnet erinnerte. Er sah die Notwendigkeit, vor allem Frankreich und Deutschland zu einer Wirtschaftsunion zu verpflichten, und mit der Zeit eine politische Vereinigung zu erreichen. Dies soll verhindern, dass diese beiden Länder nach dem Ersten und dem Zweiten Weltkrieg noch einmal in verheerendere Konflikte verwickelt werden.
Wo Herr Soros sich allerdings bereits von der Wahrheit loslöst, ist seine Darstellung der Sowjetunion als Bedrohung für Westeuropa nach dem Zweiten Weltkrieg:
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Westeuropa mit Hilfe des Marshall-Plans wieder aufgebaut, aber es war immer noch durch die Sowjetunion bedroht, die den östlichen Teil des Kontinents besetzte.
Kommentar: Soros ist in der Tat ein großer Teil des Problems!
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Wir besitzen Dokumente und weitere Informationen, die aufzeigen, dass der US-Imperialismus den IS direkt unterstützt; jene Strömung, die islamische Länder zerstört hat und auf deren Konto unzählige Massaker und Konflikte gehen", so Izadi am Sonntag gegenüber der staatlichen iranischen Nachrichtenagentur Fars News.Izadis Einschätzung zufolge nutzen die USA den IS als "Instrument eines Stellvertreterkrieges in der Region" [Nahost] im Kampf gegen den Iran.
Zuvor hatte bereits der iranische Parlamentssprecher Ali Laridschani bei der Trauerfeier für die Opfer des IS-Doppelanschlags am 7. Juni erklärt:
Die USA haben sich mit dem IS in der Region verbündet.Nur so sei es zu erklären, dass genau am Tag der zwei IS-Anschläge in Teheran der US-Senat neue Sanktionen gegen die iranischen Revolutionsgarden (IRGC) erlassen habe. "Das war herzlos und dumm", so der Parlamentspräsident weiter.
Die Amerikaner berücksichtigten dabei laut Laridschani nicht, dass genau diese Revolutionsgarden in Irak und Syrien gegen IS-Terroristen kämpften und diese eliminieren wollten. Es sei bedauerlich zu sehen, dass der ehemalige Vorreiter der Demokratie in der Welt nun nur noch darauf bedacht sei, mit undemokratischen Ländern Geschäfte zu machen, erklärte der Parlamentspräsident weiter. Für diesen neuen Kurs der USA sei der Waffendeal von US-Präsident Donald Trump mit einem autoritären Land wie Saudi Arabien ein klarer Beleg.
Am 7. Juni hatten IS-Terroristen das Parlament und das Mausoleum des Revolutionsführers Ajatollah Ruhollah Chomeini in Teheran angegriffen. Bei dem Doppelanschlag starben 22 Menschen - darunter auch die Attentäter - und über 50 erlitten Verletzungen. Nach Angaben des iranischen Sicherheitsrates waren die Attentäter Iraner.
Kommentar: Das Ausmaß dieses Übels - die "demokratische" USA und ihre Verbrüderung mit dem Terror - tritt immer deutlicher offen zutage. Und wann ein Ende dieses Tunnels erreicht wird, ist nicht in Sicht. Ein ewig tiefes Kaninchenloch, wie es scheint ...
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Kommentar: Nichts!