Das Beste aus dem Web:


Heart - Black

Rückschau Das Beste aus dem Web: Psychiater planen Massenstigmatisierung von Kindern

Frankreichs Innenminister Sarkozy arbeitet an einem Gesetz zur Verbrechensprävention, bei dem bereits dreijährige Kinder regelmäßig psychiatrischen Reihentests unterzogen werden sollen, um künftige Verbrecher herauszufiltern. Störenfriede soll man ab dem sechsten Lebensjahr mit Psychopillen beikommen können Die Gesetzesinitiative stützt sich auf eine Studie des französischen Gesundheitsforschungsinstituts INSERM (Institut national de la santé et de la recherche médicale).
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Zur Definition behandlungsbedürftiger Verhaltensstörungen dient der Studie die psychiatrische Diagnosebibel DSM-IV (Diagnostic and Statistical manual of Mental Disorders). Kritiker werfen dem Buch vor, weltweit den Grundstein für eine unüberschaubare Zerstörung von Leben zu legen, indem es Menschen aufgrund ihrer Emotionen und Reaktionen willkürlich und ohne wissenschaftliche Grundlage mit psychiatrischen Krankheitsbegriffen brandmarkt. Diese werden dann mit teilweise persönlichkeitszerstörenden Maßnahmen der Psychiatrie "behandelt".

Je mehr Diagnosen erfunden werden, desto lukrativer das "mental-health-business" und der Absatz von Psychopillen. Von 112 sogenannten psychischen Störungen der ersten Ausgabe dieses Buches im Jahre 1974 stieg die Zahl erfundener Geisteskrankheiten mittlerweile auf 374 Krankheiten in der vierten Ausgabe an.

Psychische Ströung willkürlich festgelegt

Bei Konferenzen der Amerikanischen Psychiatrischen Vereinigung (APA) stimmen Psychiater per Handzeichen über neue potentielle psychische Krankheiten ab. Auf diese Weise geraten sogenannte Krankheiten in das DSM hinein und auch wieder heraus. So wie im Jahre 1985 als die APA nach Protesten einer Gruppe von schwulen und lesbischen Psychiatern mit 5.584 gegen 3.810 Stimmen entschied, daß Homosexualität fortan nicht mehr als psychische Störung bezeichnet werden soll. Zuvor wurden jahrelang Homosexuelle von Psychiatern zu Geisteskranken degradiert.

Snowflake

Das Beste aus dem Web: Russischer Wissenschaftler: Neue Eiszeit beginnt 2014

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Meteorologen sagen, dass bald eine neue Eiszeit beginnt. Habibullo Abdusamatov, ein Wissenschaftler des Pulkovo Observatoriums der Russischen Akademie der Wissenschaften, denkt, dass der rapide Temperatureinbruch im Jahr 2014 auf der Erde beginnen wird.

Dem Wissenschaftler zufolge begann unser Planet in den 1990ern "kalt zu werden". Die neue Eiszeit wird mindestens zwei Jahrhunderte lang anhalten, und ihren Höhepunkt 2055 erreichen.

Es ist interessant, dass dasselbe Datum von den Anhängern der Theorie der globalen Erwärmung ausgesucht wurde. Ihnen zufolge wird 2055 die Erde anfangen zu "kochen".

Der erwartete Temperatureinbruch würde der fünfte seiner Art innerhalb der vergangenen neun Jahrhunderte sein, berichtet das Hydrometeorologische Zentrum in Russland. Experten nennen dieses Phänomen "Kleine Eiszeit"; es wurde im 12., 15., 17. und 19. Jahrhundert beobachtet. Diese Zyklizität lässt die Theorie von aufkommendem kalten Wetter im 21. Jahrhundert als wahr erscheinen.

Quelle: vmdaily.ru

Kommentar: Um die wissenschaftlichen Hintergründe/Zusammenhänge hierzu besser zu verstehen, lesen Sie Die Punkte Verbinden: Erdveränderungen Haben Uns Erfasst.


Bad Guys

Rückschau Das Beste aus dem Web: Dezimierung der Menschheit durch Impfungen und giftige Nahrung

Derzeit läuft die weltweit größte Impfkampagne. Es drängen Impfstoffe auf den Markt, deren Effizienz und Unbedenklichkeit mehr als fragwürdig sind. Hinzu kommt, dass die zur Freigabe erforderlichen Unbedenklichkeitstests zum Teil entfallen. Darüber hinaus sind die Hersteller dieser Impfstoffe per Gesetz von jeglicher Haftung ausgeschlossen, denn die Weltgesundheitsorganisation hat eine Pandemie der Stufe 6 ausgerufen. Und dies ungeachtet der Tatsache und belegbarer Hinweise darauf, dass die "Schweinegrippe" nicht gefährlicher als eine gewöhnliche, saisonale Grippe ist. Die weltweiten Opferzahlen rechtfertigen die Einstufung als Stufe 6-Pandemie in keinster Weise.
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© Unbekannt
Impfstoffe als Biowaffe?

Dr. Gabriel Cousens und andere bekannte Gesundheitsexperten informieren die Menschen darüber, dass das einzige Gefahrenpotenzial der Schweinegrippe darin besteht, dass es sich bei dem Virus um ein vom Menschen entwickeltes Virus handelt. Es wurde in einem Biowaffen-Labor hergestellt.

Reduzierung der menschlichen Population

Warum also stimmen sich internationale Pharmaunternehmen und Regierungsbehörden nun ab, um eine gegebenenfalls sogar erzwungene Impfkampagne mit historischem Ausmaß zu generieren? Schon die Vergangenheit hat gezeigt, dass es immer wieder globale Eliten gab, die es darauf anlegten, die menschliche Population zu reduzieren.

Zu diesem Zweck nutzten sie Krieg, Hunger, Krankheit und verdeckte Sterilisierung. So ist beispielsweise bekannt, dass von regierungsnahen Organisationen mit Pocken infizierte Decken an die amerikanischen Ureinwohner verschenkt wurden, um sie zu eliminieren. So sah die frühe biologische Kriegsführung aus.

Star of David

Das Beste aus dem Web: Die Vetos der USA

Angewidert von Schabracken

Reden wir heute mal in der Diktion von Susan Rice und Killary Clinton - freilich ohne uns auf deren Niveau zu begeben. Mit Schaum vorm Mund sonderten die wütenden US-Amazonen irgendwas von „angewidert“ ab. Selten hat man diese Schabracken so fassungslos gesehen. Der französische Kriegsminister will Russen und Chinesen in den Hintern treten. Prolls und Hofnarren des Imperiums. Diese Ausbrüche offenen Hasses sind nichts weiter als der Ausdruck der blamierten Arroganz einer Clique von Kriegsverbrechern ausser Rand und Band. Die imperialistischen Staaten wähnten sich nach der (von einer korrupten bzw. in Geiselhaft befindlichen UNO ermöglichten) Aggression Libyens am Ziel ihrer Träume: (Kolonial-)Kriege führen wann immer das Imperium will und sie von der UNO als Feigenblatt absegnen lassen. Das haben China und Russland mit kühlem Kopf verhindert.

In den Redaktionsstuben der Konzern- und Staatsmedien tun die Heuchler und ihre Spitzbuben allerdings nun so als wäre ein Veto etwas Schreckliches.
Stellen wir einfach mal fest: 1. Russland und China haben mit dem Veto Syrien vor einem Krieg wie in Libyen bewahrt. 2. Ein Veto war das einzig richtige Zeichen an die NATO-Psychopathen, die offenbar wirklich glaubten sie regieren die Welt. "Psychopathisch" ist durchaus zutreffend, wenn man bedenkt, dass der US-Heimatschutz-Aufseher Joseph Lieberman in München verkündete, man wolle Russland und China international isolieren. Offensichtlich hat der noch keinen Blick auf die politische Landkarte geworfen.

Der größte Scheinheiligkeit aber war, sich als Menschenrechtler aufzuplustern, den Chinesen und Russen das Veto vorzuwerfen und Lieschen Müller vorzumachen, ein Veto wäre höchst ungewöhnlich und verwerflich.

Die folgende Aufstellung bringt ein bisschen Licht ins Dunkel der NATO-Propaganda. Die USA haben zigfach ihr Veto in New York eingelegt.

Attention

Das Beste aus dem Web: Luftverschmutzung steht in Verbindung Schlaganfälle und Demenz zu verursachen

Dicke Luft schädigt nicht nur die Atemwege, sondern erhöht auch das Risiko für einen Schlaganfall und verschlechtert das Gedächtnis. Dafür braucht es nicht mal Smog. Schäden zeigen sich schon bei Staubkonzentrationen, die in Industrieländern an der Tagesordnung sind. Und das bereits nach wenigen Stunden, wie eine neue Studie zeigt.
luftverschmutzung
© AFPGesundheitsgefahren durch Luftverschmutzung beschränken sich nicht nur auf die Atemwege. Auch das Hirn leidet.

Dicke Luft macht krank - doch die Gesundheitsgefahren beschränken sich keineswegs nur auf die Atemwege und Bronchien. Wie umfangreich und vielseitig die Schäden durch Luftverschmutzung sein können, erkennen Wissenschaftler allerdings erst nach und nach. Forscher aus den USA beschreiben im Fachmagazin Archives of Internal Medicine vom heutigen Dienstag die negativen Auswirkungen auf das Gehirn (Bd. 172, S. 219 und S. 229, 2012). Demnach erleiden Menschen, die langfristig starker Luftverschmutzung ausgesetzt sind, häufiger einen Schlaganfall. Und bei Frauen setzen Gedächtnisverlust und andere kognitive Einschränkungen früher ein.

Herz-Kreislauf-Experten und Umweltmediziner der Harvard University haben mehr als 1700 Patienten untersucht, die in den vergangenen zehn Jahren einen Schlaganfall erlitten hatten. Waren die Kranken Feinstaubbelastungen ausgesetzt, bekamen sie häufiger einen auf Minderdurchblutung beruhenden Infarkt der Hirnarterien. Die Forscher vermuten, dass sich das Risiko für einen Schlaganfall durch Luftverschmutzung um 34 Prozent erhöht.

Kommentar: Lesen Sie dazu auch die folgenden Artikel:

Ist Diesel als Ursache für Lungenkrebs gefährlicher als Zigaretten?

Luftverschmutzung schlägt aufs Hirn

Studie: Zwei Millionen Tote jährlich wegen Luftverschmutzung

Jenseits der Propaganda: Nikotin und Rauchen - Ein erster Blick hinter den Schleier


Megaphone

Das Beste aus dem Web: Die Mythen über Brustkrebs

So genannte Schulmediziner sprechen auffällig selten, oder nie über den Stellenwert einer gesunden Ernährung. Doch die Front der orthodoxen Brustkrebsbekämpfer bekam bereits einen riesigen Riss durch einen Report des "World Cancer Research Fund" WCRF (Internationale Krebsforschungs-Organisation), einem globalen Netzwerk von hochkarätigen Wissenschaftlern. Inhalt in einem Satz: Richtige Ernährung reduziert das Krebsrisiko erheblich. Die etablierten Krebs-Spezialisten mag das irritieren, aber sie wollen nichts korrigieren: Nach wie vor reden sie am liebsten über Vorsorge - bis hin zur vorsorglichen Amputation. Von gleichem Geist geprägt sind entsprechende PR-Aktivitäten in den USA und in Deutschland.
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Brustkrebs: PR für eine schwere Krankheit

Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten gibt es den "Brustkrebs-Bewusstseins-Monat". Immer der Oktober. Organisiert wird diese jährliche PR -Veranstaltung von den großen Brustkrebs-Stiftungen in den USA. Gegründet wurde die Aktion 1985 von der US-Pharmafirma AstraZeneca, die das Brustkrebsmittel Tamoxifen® vertreibt. Eine Kopie der Aktion existiert auch in Deutschland und heißt "Pinktober", weil das Schleifchen-Logo rosa ist. Die Erlöse erhält der Verein Brustkrebs Deutschland e.V. Das Symbol für diese Veranstaltungen in den USA ist die "Rosa Schleife", ähnlich der roten AIDS-Schleife. Ziel der Aktion ist es, mehr Aufmerksamkeit für das Thema zu gewinnen und Spenden für die Hilfsorganisationen zu sammeln.

Die Mythen vor den Fakten

Brustkrebs ist nach wie vor die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. In Deutschland erkranken daran jedes Jahr etwa 55.000 Frauen. Zu fragen ist, warum das so ist. Dazu ist es erhellend, einmal das herrschende Bewusstsein zum Thema zu betrachten. Dieses Bewusstsein ist nämlich von Denkkonserven geprägt, wie sie seit Jahr und Tag von Ärzte-Verbänden und Pharmakonzernen verkündet und von Medien verbreitet werden. Diese Mythen werden hier aufgegriffen.

Better Earth

Das Beste aus dem Web: Warum ist der Februar so kalt? Was sagt die Klimaforschung, was sagen die Fakten?

wind
© science-skeptical.de
Derzeit erleben wir in Deutschland und Europa einen heftigen Wintereinbruch, wie er stärker kaum sein könnte. Nachttemperaturen von knapp -30°C wurden in Deutschland in den vergangenen Nächten gemessen. Und der Frost soll bis zum nächsten Wochenende anhalten.

Schon die letzten drei Winter in Deutschland sind zu kalt ausgefallen. Der Winter 2008/09 war um -0,4°C zu kalt, der Winter 2009/10 war um -1,5°C zu kalt und der Winter 2010/11 war um -0,8°C zu kalt. Nach drei Kältewintern in Folge, erleben wir nun einen frostigen Februarbeginn 2012 mit viel Eis und Schnee. Die Klimaforschung hat prompt eine Antwort parat. Schuld soll der Klimawandel und die schrumpfende, sommerliche Meereisbedeckung in der Arktis sein.

Im Jahre 2009 wurde am Potsdam Institut für Klimafolgenforschung folgende Hypothese aufgestellt. Infolge der globalen Erwärmung können sich eisfreie Flächen im Nordpolarmeer bilden, insbesondere in der Barents-Kara-See. Die eisfreien Flächen begünstigen die Bildung eines Hochdruckgebietes in dieser Gegend, das dann polare Kaltluft nach Osteuropa und bis nach Deutschland lenkt. Somit könnten Kältewinter in Deutschland wieder häufiger auftreten. Jetzt hat eine Arbeitsgruppe des Alfred-Wegener-Instituts in Potsdam eine ähnliche Hypothese aufgestellt. Demnach könnten bei uns kalte Winterwetterlagen, offenbar durch die globale Erwärmung und die schwindende arktische Meereisfläche, begünstigt werden.

Pills

Das Beste aus dem Web: Drei Millionen Tote durch Arzneimittel

Innerhalb der letzen 27 Jahre gab es keinen einzigen Todesfall durch Nahrungsergänzungsmittel - obwohl die offiziellen Gesundheitsexperten und die Medien in regelmässigen Abständen vor ihnen warnen. Stattdessen gab es - allein in den USA - drei Millionen Tote aufgrund von verschreibungspflichtigen Medikamenten. Wohlgemerkt, aufgrund von Medikamenten, die vorschriftsmässig in wissenschaftlichen Studien geprüft und ordnungsgemäss zugelassen wurden. Aufgrund von Medikamenten, vor denen niemand (offiziell) warnt.
Tödliche Pillen
© istockphoto.com/Ilka-Erika Szasz-FabianJährlich sterben Millionen Menschen an den Nebenwirkungen oder Folgeschäden von Arzneimitteln.
Mehr Arzneimitteltote als Verkehrstote

In einer statistischen Auswertung fanden US-amerikanische Analytiker heraus, dass tödliche Verkehrsunfälle im Jahre 2009 seltener waren als Todesfälle, die von Arzneimitteln verursacht wurden. Innerhalb der letzten 27 Jahre starben allein in den USA drei Millionen Menschen infolge einer Medikamenteneinnahme. An Vitaminpillen starb im selben Zeitraum kein einziger Mensch. Und das, wo doch immer wieder von Seiten offizieller Gesundheitsexperten verkündet wird, Vitaminpräparate könnten der Gesundheit schaden und Medikamente seien die einzige wissenschaftlich abgesicherte Möglichkeit, um die Gesundheit zu verbessern.

Red Flag

Das Beste aus dem Web: Kognitive Dissonanz: Erderwärmung ist mit Schuld an Europas Eiseskälte

Es klingt paradox: Zwischen dem warmen arktischen Sommer und dem sibirischen Frost haben deutsche Klimaforscher einen Zusammenhang entdeckt.
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Oberflächentemperatur, Sonntag 12. Februar.

"Großbritannien erlebt die längste Kältewelle seit 1981. Peking verzeichnet den kältesten Morgen seit beinahe 40 Jahren. In Florida hängen Eiszapfen an den Orangenbäumen", schrieb das Magazin Focus vor zwei Jahren. Und erlaubte sich die Frage: "Wo ist die Erderwärmung geblieben?"

Zwei Jahre später vermeldet die Türkei einen Rekordwinter. In Bulgarien wurden in dieser Woche minus 29 Grad Celsius gemessen, was den bisherigen Kälte-Rekord aus dem Jahr 1942 übertraf. Vor allem im Osten Europas wütet das Kälte-Hoch Cooper, bislang erfroren 139 Menschen. Was also ist los mit der Erderwärmung?

Bisher mahnten Klimaforscher angesichts solcher Gedanken stets zur Besonnenheit. Klima sei schließlich nicht dasselbe wie Wetter. Und kurzfristige Temperaturschwankungen sagten wenig über langfristige Trends wie die langsame aber stetige Erderwärmung seit der Industrialisierung aus.


Kommentar: In diesem Artikel wird erwähnt, dass die Temperatur erst einmal nicht mehr ansteigt oder seit 1998 nicht mehr angestiegen ist.

Widerlegung des CO2-Treibhauseffektes anhand der physikalischen Gesetze


Doch nun haben Forscher des Alfred-Wegener-Institutes für Polar- und Meeresforschung eine Studie veröffentlicht, die genau so einen Zusammenhang nahelegt: Ihrer Ansicht nach ist die aktuelle Kältewelle auch eine Folge der Erderwärmung. Die im Magazin Tellus A veröffentlichte Analyse zeigt einen Zusammenhang zwischen dem schrumpfenden sommerlichen Arktiseis und extremem Winterwetter in Europa.


Kommentar: Diese Logik muss man nicht verstehen.


Kommentar: Es ist bemerkenswert, was für Sachen erfunden werden, um Theorien und Behauptungen bestehen zu lassen. Kognitive Dissonanz, irgendjemand?


Coffee

Rückschau Das Beste aus dem Web: Eisige Zeiten statt Erderwärmung

donald bäcker
© RudolphDonald Bäcker (links) mit Burghard Gammelin zu Beginn des Vortrages über den Klimawandel.

Walsleben - Meteorologe Donald Bäcker glaubt nicht an die Erderwärmung. Wahrscheinlicher sei eine längere Phase der Abkühlung, sagt der Walslebener am Freitagabend im Gemeindezentrum bei seinem Vortrag über den Klimawandel. Der könne sich viel übler auswirken.

Bäcker ist deutschlandweit bekannt, nicht zuletzt, weil er im ARD-Frühstücksfernsehen das Wetter moderiert. Zuvor hatte er die inzwischen auf Automatikbetrieb umgestellte Wetterstation am Ruppiner See in Neuruppin geleitet.

Dorfbürgermeister Burghard Gammelin empfängt ihn herzlich: „Donald Bäcker wird seine Sicht auf den Klimawandel vorstellen.“ Es sei eine andere als die landläufige. Gammelin findet: „Erkannte Gefahr ist gebannte Gefahr“ und wünscht sich von den gut 20 Zuhörern, dass sie am Ende ihre eigenen Schlüsse ziehen.

Kommentar: Lesen Sie diesen Artikel, wo ein Zusammenhang zwischen dem Klimawandel und der Hexenverfolgung hergestellt wird: Klimawandel führte mit zur Hexenverfolgung