OF THE
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Die Beobachtungen liefern aber auch Erkenntnisse darüber, wie sich selbst schwache elektromagnetische Felder in unserer Umgebung auch auf die menschliche Gesundheit auswirken könnten.Der Wissenschaft war es bisher nicht gelungen, chemische Reaktionen auf Magnetfelder im Inneren lebender Zellen zu messen, zu beobachten und abzubilden.
"Es ist schon erstaunlich, wie wir in unseren Experimenten jene Verbindung sichtbar machen können, die sich ergibt, wenn sich zwei individuelle Elektronen sich auf Biologie auswirken", erläutert Professor Jonathan Woodward von der University of Tokyo, der die Untersuchungen gemeinsam mit seinem Doktoranden Noboru Ikeya durchgeführt und das Ergebnis aktuell im Fachjournal "Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America" (PNAS; DOI: 10.1073/pnas.2018043118) veröffentlicht hat.
~ Grenzwissenschaft Aktuell
Die Woodward und Ikeya nun berichten, haben sie Ihre Versuche an menschlichen Gebärmutterhalskrebszellen (sog. HeLa-Zellen) durchgeführt, die oft im Labor verwendet werden. Besonders interessierten sich die Wissenschaftler für die darin beinhalteten Falvin-Moleküle und somit für eine Unterordnung von Cryptochromen die häufig vorkommen, als gut erforscht gelten, dafür bekannt sind natürlich zu fluoreszieren oder Radikalpaare zu erzeugen und in der Biologie als wichtige lichtsensible Moleküle bekannt sind.Mehr Informationen zum Thema finden Sie auf Grenzwissenschaft Aktuell.
"Werden diese Falvine durch licht angeregt, so können die entweder fluoreszieren, also natürlich aufleuchten oder Radikalpaare bilden", erläutert Woodward. "Dieser Wettbewerb bedeutet, dass die Menge der Fluoreszenz davon abhängt, wie schnell die Radikalpaare reagieren." Von ihren Experimenten erhoffte sich das Team um Woodward und Ikeya, biologische Magnetrezeption, also den biologischen Magnetsinn durch Einsatz künstlicher Magnetfelder auf die Zellumgebung (Natufluoreszenz) beobachten zu können.
Zunächst bestrahlten die Forscher die Zellen mit blauem Licht, woraufhin diese für rund 40 Sekunden fluoreszierten. Dann führten sie all vier Sekunden ein Magnetfeld über die Zellen und bestimmten dabei die sich verändernde Stärke der Fluoreszenz.
Copyright: Ikeya and Woodward, CC BY 4.0 / PNAS
~ Grenzwissenschaft Aktuell
In der russischen Republik Jakutien wurde ein mindestens 20.000 Jahre alter Leichnam eines Wollnashorns entdeckt. Der Körper ist durch die Konservierung im Permafrost nahezu vollständig erhalten - sogar Genitalien und Gedärme sind vorhanden.Dieses Wollnashorn ist besser erhalten als alle zuvor entdeckten Exemplare.
~ de.rt.com
Kommentar: Dass wir Menschen Radiofrequenzen nutzen, war vielleicht reiner Zufall und eine andere Spezies muss nicht dieser Technikrichtung folgen. Dennoch wird es andere Lebewesen geben und wir Menschen werden garantiert nicht die einzigen halbwegs intelligenten Lebewesen in einem unendlichen Universum sein. Zumal der Begriff Außerirdische immer nur auf eine rein physische Existenz hinweist, wie wir sie kennen und sehr wahrscheinlich gibt es Welten, die nicht rein physisch und für uns nicht direkt wahrnehmbar sind. Lesen Sie dazu die Online-Version (sie befindet sich noch in der Publikation) des Buches von Laura Knight-Jadczyk Höchste Fremdartigkeit, die sich sehr tiefgründig mit dem Thema Außerirdische und UFOs befasst.
Oder hören Sie sich eine frühere Radiosendung von uns an: