
Die künstlichen Proteine im Körper des Fadenwurms sind mit einem Färbemittel ausgestattet, das unter UV-Licht rot fluoresziert.
Cambridge/ England - Britische Forscher berichten, dass es ihnen gelungen ist, das erste Tier mit künstlicher genetischer Information zu erzeugen. Die Technik könnte Biologen zukünftig die Kontrolle über jedes einzelne Molekül im Innern lebender Organismen geben.
Wie Sebastian Greiss und Jason Chin von der "Cambridge University" aktuell im Fachmagazin Journal of the American Chemical Society berichten, handelt es sich bei dem Tier um den rund ein Millimeter langen Fadenwurm Caenorhabditis elegans, dessen transparenter Körper aus nur rund tausend Zellen besteht.
Was die von den Forschern auf diese Weise manipulierten Würmer von ihren normalen Artgenossen unterscheidet, ist ihr genetischer Code, der von den Forschern derart verändert wurde, dass der Körper nun biologische Moleküle, genauer gesagt eine 21. statt der natürlichen 20 Aminosäuren, beinhaltet, wie sie in der Natur so nicht vorkommen.
Kommentar: Wie so oft werden Ursachen nicht hinterfragt, die zu dieser Erkrankung führen können. Es wird angenommen, dass Magnesiummangel multiple Sklerose begünstigen kann und Magnesium mit dafür verantwortlich ist, den Körper zu entgiften (Schwermetalle). (Caroly Dean, 2007. The Magnesium Miracle S. 175 & Nora T. Gedgaudas, 2011. Primal Body, Primal Mind, S. 253)