Wissenschaft und Technologie
Das zumindest legen Daten einer kleinen Studie von Forschern aus Leuven, London und Manchester nahe.
Dass Essen und Gefühle sich gegenseitig beeinflussen, ist bekannt: Es gibt Menschen, die Frust oder Stress mit Essen bekämpfen, oder solche, die gerne essen, weil sie dann Glücksgefühle spüren. Auch die Appetitlosigkeit bei Depressionen ist bekannt.
Mit fMRT dem Darm-Hirn-Signalweg auf der Spur
Die belgischen und britischen Wissenschaftler wollten nun sichtbar machen, wie - induziert durch Nahrungsreize - Nervensignale aus dem Darm Hirnzentren stimulieren, und wie Gefühle etwa durch Fett beeinflusst werden. Dazu nutzten sie funktionelle Magnetresonanztomografie (fMRT).
Neurologen an der University of California in Los Angeles (UCLA) haben einen neuartigen Hirnstimulator entwickelt, der Anfälle bei Epileptikern deutlich abmildern soll. Das Verfahren kommt im Gegensatz zu bereits zugelassenen Systemen wie dem Vagus-Nervenstimulator ohne chirurgische Eingriffe aus.
Beim sogenannten Trigeminal Neural Stimulator (TNS) trägt der Patient den oberen Teil des Hirnstimulator einfach in Form einer langen, schmetterlingsförmigen Elektrode auf der Stirn. Leitungen führen hinter den Ohren zu einem kleinen Impulsgenerator, der in der Gesäßtasche getragen werden kann. 12 bis 16 Stunden arbeitet der TNS durchschnittlich am Stück.
Kommentar: SOTT.net empfiehlt Éiriú Eolas, ein erprobtes, erstaunliches Stressabbau, Heilungs- und Verjüngungsprogramm, das Sie kostenlos ausprobieren können. In diesem Programm wird eine Atemtechnik gelehrt, die Röhrenatmung, wo der Vagusnerv bewusst stimuliert wird. Anders als wie bei VN-Stimulation, werden bei dieser Atemtechnik beide Seiten des Vagusnervs stimuliert und erfordert auch keine teure Operation.
So skurril diese Spielerei auch klingt, sie hat einen ernsten Hintergrund: Das Tier soll bei der Entdeckung neuer Therapien zu Alzheimer und Parkinson helfen. Und das Leuchten der zweijährigen Beagle-Dame Tegon können die Forscher sogar an- und ausstellen.
Dank eines fluoreszierenden Gens leuchtet Tegon im Dunkeln, sobald man dem Tierfutter das Antibiotikum Doxycyclin hinzufügt. So lässt sich die Leuchtfähigkeit steuern.
Doch wie hängt das Leuchten mit der Entwicklung neuer Therapieformen zusammen? Das injizierte Gen, das den Hund zum Leuchten bringt, lässt sich durch andere Gene ersetzen. Und zwar durch die Gene, die tödliche menschliche Krankheiten auslösen können. So wollen die die Experten den Krankheitsverlauf studieren.
Sogar die Wissenschaft hat bereits bestätigt, dass manche Tiere das Wetter mit einer erstaunlich hohen Trefferquote vorhersehen. So kann man beispielsweise sicher sein, dass es schön bleibt, wenn sich Katzen genüsslich in der Wiese liegend ihr Fell putzen. Denn Miezen scheuen Nässe, bei aufkommendem Regen würden sie sich nie im Freien putzen.
Amseln sagen Regen voraus
Plötzlicher Regen droht, wenn Amseln mitten am Tag anfangen zu singen. Denn ihrem Gesang kann man normalerweise nur in den Morgenstunden lauschen. Ertönt das Vogelgezwitscher jedoch auch zu anderen Tageszeiten, so ist es mit Sicherheit bald vorbei mit den Sonnenstunden.
Für eine kurzfristige Wetterprognose lohnt es sich auch, die Schwalben zu beobachten. Fliegen sie hoch, dann bleibt das Wetter schön. Fliegen sie aber besonders tief, muss man mit Regen rechnen. Der Grund dafür ist ganz einfach: Bei einem drohenden Wetterumschwung fliegen Insekten sehr tief und in großen Schwärmen. Weil sich Schwalben von diesen Tieren ernähren, fliegen sie ihnen nach.

Blut fließt durch die "mChip"-Kanäle: Mit geschätzten Produktionskosten von einem Dollar (knapp 70 Cent) pro Chip wäre die Untersuchung deutlich günstiger als eine Blutanalyse im Labor. Das gesamte Set inklusive Lesegerät soll knapp 70 Euro kosten.
Krankheiten einfach, schnell und kostengünstig zu diagnostizieren kann gerade in Entwicklungsländern die medizinische Versorgung deutlich verbessern. US-Forscher stellen nun im Fachmagazin Nature Medicine einen Chip vor, der etwa eine HIV-Infektion oder Syphiliserkrankung binnen Minuten nachweisen kann. Schon wenige Bluttropfen reichten für eine Analyse aus.
Die Wissenschaftler um Curtis Chin von der Columbia University in New York testeten Prototypen des sogenannten mChips an Patienten Gerät im Muhima-Krankenhaus in Ruandas Hauptstadt Kigali. Die Ergebnisse von Blutanalysen bekommt man dort momentan erst nach mehreren Tagen, weil sie in einem externen Labor zustandekommen.
Die Idee einer Antibabyspritze für den Mann ist mehr als 30 Jahre alt. Aber bislang ist kein derartiges Präparat bis zur Marktreife gelangt. Auch eine Ende 2009 gestartete Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in acht Ländern mit insgesamt 400 Testpersonen brachte keinen Erfolg. „Die Studie ist bereits im März gestoppt worden, weil die Spritze in der jetzigen Zusammensetzung nicht funktioniert“, sagt der Leiter der Studie, Michael Zitzmann, Androloge und Endokrinologe am Centrum für Reproduktionsmedizin der Universität Münster.
„Bei 90 Prozent der Männer hat es funktioniert, aber zehn Prozent, das ist einfach zu viel“, sagt Zitzmann mit Blick auf die Nebenwirkungen. Insbesondere bei älteren Familienvätern traten unangenehme Folgen auf, darunter Depressionen, Gewichtszunahme oder Akne. Dabei wurde die Verhütungsspritze vor Beginn der großen WHO-Studie in mehreren kleineren nationalen Studien getestet, ohne dass dabei derartige Nebenwirkungen auftraten.
Die Entdeckung könnte ein neues Licht auf die Form der planetaren Nebel werfen, diese werden als Planetarer Nebel bezeichnet weil Astronomen im 18. Jahrhundert die stellaren Wolken für große Gas-Riesenplaneten hielten.
Der Amateur-Astronom Matthias Kronberger hat den Fußball- Nebel entdeckt. Dieser heißt "Kronberger 61". Kronberger entdeckte den Nebel im Januar 2011 als er über digitalisierte Bilder aus den 1980er Jahren brütete. Nachdem er professionelle Astronomen kontaktierte, erstellte das Gemini-Observatorium auf Hawaii neue Bilder aus der Region.
Kronberger 61 ist 13.000 Lichtjahre von uns entfernt im Sternbild Cygnus und ist beinahe perfekt rund. Im Vergleich zu den anderen 3.000 bereits entdeckten planetarischen Nebeln ist er eine Kuriosität.
Eine neue Spezies, die Frosch-Art Pilbara Toadlet (Uperoleia saxatilis), haben Wissenschaftler in Australien entdeckt. Der Mini-Frosch ist nur ca. 2 Zentimeter groß. Die winzige Frosch-Art Pilbara Toadlet (Uperoleia saxatilis) wurde von Forschern in der gleichnamigen Pilbara Region im australischen Bundesstaat Western Australia entdeckt. Ein Team von Wissenschaftlern der Australian National University, des Western Australian Museum und der University of Western Australia machte den sensationellen Fund. Die Freude der Wissenschafts-Experten war groß, als die DNA-Analyse ergab, dass es sich bei dem unscheinbaren Mini-Frosch zweifelsfrei um eine neue Spezies handelt. Die Amphibie gehört zu einer Gruppe von kleinen australischen Fröschen, die als Toadlets bezeichnet werden

Teilchenbeschleuniger Tevatron: Neue Hinweise auf bisher unbekannte Naturgesetze
Physiker haben bei einem Teilchenbeschleuniger-Experiment einen Effekt beobachtet, der auf bisher unbekannte Naturgesetze hinweist. Noch sind die Ergebnisse nicht bestätigt - aber die Wahrscheinlichkeit eines statistischen Zufalls halten die Forscher für äußerst gering.
Chicago - Der Tevatron-Teilchenbeschleuniger am berühmten Fermilab bei Chicago ist immer wieder für Überraschungen gut. Zuletzt hatten Forscher beim dortigen CDF-Experiment Hinweise auf eine neue Naturkraft gefunden. Die Kollegen der DZero Collaboration, die ebenfalls am Tevatron stationiert ist, konnten die Entdeckung allerdings nicht bestätigen. Jetzt gehen ausgerechnet die DZero-Wissenschaftler mit einer aufsehenerregenden Ankündigung an die Öffentlichkeit: Sie glauben, bei Partikelkollisionen im Tevatron Verteilung von Elementarteilchen beobachtet zu haben, die nicht mit gängigen Vorstellungen der Physik übereinstimmt.
Bei Kollisionen von Protonen und Antiprotonen waren etwa ein Prozent mehr Myonen - eine Art superschwerer Elektronen - entstanden als Antimyonen. Dieser Effekt sei etwa 50-mal größer als nach dem Standardmodell erwartet, schreiben die Forscher in ihrem Artikel, der im Fachmagazin Physical Review D erscheinen soll.
Köln - Am Sonntagmorgen war in Teilen des Kölner Südens der Strom ausgefallen. Vor allem Sürth, Weiß und Hahnwal waren betroffen. Der Entstördienst der RheinEnergie war gegen 9.50 Uhr ausgerückt.
Grund für den Stromausfall: Zwei Starkstromkabel mit jeweils 10.000 Volt worden beschädigt. Die Kabelfehler wurden an der Ecke Ernst-Volland-Straße/Sürther Hauptstraße und an der Ecke Grüner Weg/Am Feldrain ausgemacht. Von diesen Leitungen schlugen die Störungen auf Leistungsschalter im Umspannwerk und weiter auf die Haushalte durch.
Kommentar: Fett essen und Körperfett haben sind zwei paar Schuhe, wo wie immer der Teufel im Detail steckt. Wahrscheinlicher ist es, dass die Menschen Übergewicht haben, da sie die falschen Fette zu sich nehmen, wie etwa Transfette und Pflanzenöle, und zwar zusammen mit großen Mengen von Kohlenhydraten (dazu gehört Zucker in jedweder Form, also auch Fruchtzucker).
Viele Studien weisen darauf hin, dass eine High Fat Low Carb-Diät die gesündeste Art der Ernährung ist, wobei Fett aus tierischen Quellen stammen soll.
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Wahre Männer essen keine Kohlenhydrate
Zucker - Die Auswirkungen auf den Körper
Ende des "Fettarm-Mythos": Havard rehabilitiert das Fett
Die Wahrheit über gesättigte Fette