OF THE
TIMES
Was von Einstein abgelehnt wurde, kann dennoch experimentell nachgewiesen und für die Teleportation von Information genutzt werden. Während Wissenschaftler diese Verschränkung bislang allerdings nur anhand kleinster Objekte wie Atome und Elektronen beobachtet haben, gelang es nun gleich zwei Forschergruppen nun erstmals zwei Objekte miteinander zu verschränken, die fast schon so groß sind, dass man sie mit bloßem Auge sehen kann.Die Ergebnisse dieser Experimente haben zwei unterschiedlichen Gruppen von Wissenschaftlern der Universitäten von Delft und Aalto jetzt im Fachjournal Nature veröffentlicht.
~ Grenzwissenschaft-Aktuell
Der Forscher Dan Lubin von der Scripps Institution an der Universität von Kalifornien in San Diego sieht eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass die Sonne im Laufe dieses Jahrhunderts in ein weiteres großes Aktivitätsminimum rutscht. Das Muster der abnehmenden Sonnenaktivität erinnert an die Vorläufer vergangener großer Minima, argumentieren er und manche seiner Kollegen. Allerdings würde eine solche Phase heute kaum zu einer Abkühlung führen, sondern allenfalls die vom Menschen verursachte Klimaerwärmung etwas abbremsen, betont die Scripps Institution.Der markierte Textabschnitt ist Propaganda und eine Beruhigung des Gewissens, denn der Mensch hat nichts mit der Klimaerwärmung zu tun. Die Erde durchläuft natürliche Phasen von Abkühlungen und Erwärmungen - ebenso andere Planeten - und das seit Anbeginn der Zeit. Das bedeutet, dass wir uns auf eine neue Eiszeit bewegen, egal wie viel CO2 wir in die Atmosphäre pumpen. Weiter im Artikel:
~ Dresdner Neueste Nachrichten
Solche kurzfristigen Entdeckungen bislang unbekannter Asteroide gibt es immer wieder. Doch 2018 GE3, wie er nun offiziell heißt, gehört zu den vergleichsweise großen Himmelskörpern. Im Falle einer Kollision mit der Erde hätte er zumindest lokal einige Schäden anrichten könnten.
Die Nasa bezifferte seine Größe mit 50 bis 100 Metern. 2018 GE3 dürfte damit größer sein als jener Asteroid, der 1908 das Tunguska-Ereignis verursachte. Damals waren in Sibirien nach einer oder mehreren Explosionen Millionen Bäume umgeknickt. Seismografen in Europa und Nordamerika registrieren die Erschütterung.
~ Spiegel
Der Himmelskörper wiegt 79 Milliarden Kilogramm, ist einen halben Kilometer groß und nähert sich der Erde mit einer Geschwindigkeit von über 100.000 Stundenkilometern.Die errechneten Auswirkungen dieses möglichen Einschlages sehen wie folgt aus:
Der Zusammenprall würde einer Explosion von 1200 Megatonnen TNT entsprechen. Das sei das 80.000-fache des Atombombenabwurfs auf Hiroshima und 18,5 Mal stärker als alle bisher erfolgten Kernbombenexplosionen.Es wird an auch an einem Projekt gearbeitet, das einen Einschlag verhindern soll:
S-Forscher von der US-Raumfahrtbehörde Nasa, dem LLNL, dem Los Alamos National Laboratory (LANL) sowie der Nationalen Verwaltung für Nukleare Sicherheit (NNSA) arbeiten an einem Projekt, das die mögliche Katastrophe verhindern könnte. Laut einem Beitrag in dem Fachmagazin Acta Astronautica soll das neun Meter hohe und 8,8 Tonnen schwere Raumschiff HAMMER mit einer Atomladung versuchen, die Laufbahn des Asteroiden zu ändern.
Mit über 22.000 Kilometern pro Stunde rast der Asteroid Richtung Erdkugel. Wirklich nah kommt er uns am Ende aber doch nicht. Mit einem Sicherheitsabstand von über einer Million Kilometern wird er am Donnerstag an der Erde vorbeizischen.Der Abstand ist dabei relativ sicher, wenn man bedenkt, dass der Mond ca. 380.000 Kilometer von der Erde entfernt ist.
- Heute.at
Neue Spektraldaten zweier Mondsonden zeichnen nun das Bild von über den ganzen Mondglobus verteiltem Wasser in Form von an das Mondgestein gebundenem Hydroxyl (OH).Die neuen Erkenntnisse beruhen auf den Daten des "Lunar Reconnaissance Orbiter" (LRO) der NASA sowie der indischen Mondsonde Chandrayaan-1, wie das Team um Joshua Bandfield vom Space Science Institute aktuell im Fachjournal Nature Geoscience berichtet.
Nicht nur in den immerdunklen Mondkratern an den Polen des Mondes, auch bei "Tag" könnte so Mondwasser nahezu überall auf dem Erdtrabanten vorhanden sein.
Das Mondwasser sei demnach nicht nur global, sondern sowohl bei Nacht als auch während des Mondtages vorhanden, allerdings deshalb nicht unbedingt einfach zu erreichen und damit nutzbar.Die Entdeckung könnte Wege eröffnen, dieses Wasser als Ressource zufünftiger Missionen und bemannter Stationen zu nutzen und den Wissenschaftlern dabei helfen, die Entstehung des Mondwassers besser zu verstehen:
"Sollte der Mond ausreichend und nutzbares Wasser besitzen, so könnte dieses Wasser von zukünftigen Mondfahrern als Trinkwasser und Quelle für Wasserstoff und Sauerstoff und damit zum Atmen und als Antrieb genutzt werden", erläutert der Studienleiter.Ob Wasser auf dem Mond zu finden ist, scheint nicht von der Tageszeit und dem Ort abhängig zu sein, sondern von der Oberflächenzusammensetzung:
"Wie es scheint, ist es keine Frage der Tageszeit und des Ortes, wo und wann auch immer wir auf dem Mond nach spektralen Signalen von Wasser suchen, finden wir es auch. Ob Wasser vorhanden ist, scheint von der Oberflächenzusammensetzung abzuhängen."Diese neue Studie widerspricht früheren Untersuchungen, die nahelegten, dass Wasser auf dem Mond nur rund um die Pole zu finden sei:
und dass es während des Verlaufs eines Mondtages (29,5 Erdentage) zu- und wieder abnimmt.Die Wissenschaftler sind jedoch noch vorsichtig über die Zuverlässigkeit dieser neuen Daten:
Vor dem Hintergrund dieser älteren Daten sahen einige Forscher in den immerdunklen Kratern an den Polen des Mondes regelrechte Kältefallen für während des Mondtages sich verflüchtigende Stoffe. Auch angesichts der neuen Daten zeigen sich einige Forscher noch zurückhaltend, da diese bislang nur von Orbitalinstrumenten, also aus der Ferne und nicht direkt auf bzw. in der Mondoberfläche selbst gemessen wurden. Um allerdings die zugrundeliegenden Daten korrekt interpretieren zu können, muss die Temperatur des Untergrund sehr genau bekannt sein. Während dies bislang nur selten möglich war, haben die Forscher anhand der neusten Messdaten ein neues Temperaturmodell des Mondes erstellt und in dieses die Spektralwerte eingetragen.Auf dieser Grundlage:
vermuten die Wissenschaftler um Bandfield nun, dass das Wasser im Mondboden in Form von Hydroxyl (OH) und damit einer reaktiveren Form von H20. Hydroxil wiederum wäre deutlich fester an das Mondgestein gebunden wäre als das in den Polarkratern in Form von Wasserei vorliegende H20 und von zukünftigen Mondfahrern mit speziellen Verfahren extrahiert werden müsste, um nutzbar zu sein.
Als einstige Quelle des Mondwasser spekulieren die Forscher derzeit immer noch darüber, ob sowohl das H20 als auch OH durch Interaktion des Mondbodens (Regolith) mit dem Sonnenwind entstehen kann (...GreWi berichtete). Alternativ könnte es aber auch vom Mond selbst stammen und nach und nach aus dem Innern von Mondmineralien freigesetzt wurden, in denen es seit der Entstehung des Mondes gefangen war.
Betrachtet man die Monate einzeln, schnitten sie allerdings besser ab: Im Dezember 1993 habe deutschlandweit im Schnitt nur 18,4 Stunden lang die Sonne geschienen, im vergangenen Dezember seien es zumindest 27,8 Stunden gewesen. Besonders trüb war auch der Januar 2013 mit nur 22,2 Stunden Sonnenschein. Für diesen Januar zeichnet sich ebenfalls kein Rekord ab, denn dieser Wert ist bereits überschritten.Sott.net sammelt schon seit langer Zeit Daten über die Sonne und die Auswirkugen, wenn die Sonne nicht mehr richtig aktiv ist. Manche Forscher deuten sogar darauf hin, dass wir auf eine neue Eiszeit zusteuern.
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