OF THE
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Ithaca (USA) - Obwohl fast eine Milliarde Kilometer von der Erde entfernt, gleicht der größte Saturnmond Titan unserer Erde in vielen Aspekten: Neben einer dichten Atmosphäre ist Titan auch der einzige Himmelskörper im Sonnensystem mit einem Flüssigkeitskreislauf an der Oberfläche, innerhalb dessen sich allerdings statt Wasser die flüssige Kohlenwasserstoffe Methan und Ethan als Regen und Schnee in Flüsse, Seen und Meere ergießen. Selbst Leben halten Astrobiologen auf Titan für möglich.Neue Beobachtungen des Titans offenbaren nun weitere Ähnlichkeiten zur Erde:
Höhlensystem erreicht Länge von fast 350 Kilometern
Merida - Forscher haben auf der mexikanischen Halbinsel Yucatan die längste Unterwasserhöhle der Welt nachgewiesen - sie erreicht die beeindruckende Dimension von fast 350 Kilometern (Bilder finden Sie hier). Die Taucher entdeckten dabei nicht nur ein völlig neues Höhlensystem, sondern konnten auch zeigen, dass zwei bereits bekannte Systeme miteinander verbunden sind.
Überraschende Erkenntnis: Ratten und Rattenflöhe waren doch nicht die Hauptschuldigen am "Schwarzen Tod". Denn die große Pestepidemie des Mittelalters wurde nicht von den Nagern verbreitet, sondern vorwiegend durch Menschenflöhe und Kleiderläuse, wie eine Analyse jetzt enthüllt. Die blutsaugenden Parasiten übertrugen den Pesterreger von Mensch zu Mensch und sorgten für rapide Ausbreitung der Seuche - ganz ohne Mithilfe der Ratten.Und weiter :
"Schwarzer Tod" war andersIn der weiteren Folge der Publikation berichten die Wissenschaftler über ihre Forschungsergebnisse und kommen zu dem Schluss, dass es wahrscheinlich "Menschenflöhe" und "Kleiderläuse" waren. Wie wir in unseren oben erwähnten Artikeln jedoch ausführlich beschrieben haben, gibt es noch eine andere Erklärung für die Übertragungsrate der Pest und ihren Ursprung.
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"Diese Epidemie verlief anders als bei den späteren, eindeutig mit Ratten assoziierten Seuchenzügen", erklären die Forscher. So stiegen die Fallzahlen damals viel schneller an als bei den anderen Pandemien und auch die Übertragung innerhalb der Familien und Haushalte war im Mittelalter ungewöhnlich hoch.
Hinzu kommt: "Das damalige Klima in Nordeuropa war für die weite Verbreitung der Hausratte (Rattus rattus) nicht günstig, so die Wissenschaftler. "Das wird auch durch die wenigen Funde von Rattenüberresten in archäologischen Funden bestätigt.
Bislang vermuteten Forscher die Ursache im Gehirn, doch nun ergab eine Studie, dass das Rückenmark ebenfalls eine große Rolle dabei spielen könnte. Wissenschaftler der Ruhr-Universität in Bochum kommen zu einem faszinierenden Ergebnis: Bereits im Mutterleib ist die genetische Aktivität im Rückenmark asymmetrisch und kann deswegen mit der Präferenz für eine bestimmte Hand in Verbindung gebracht werden.Diese bisher noch vage Hypothese führt zu einer interessanten Frage:
Was wäre, wenn die Bevorzugung für eine gewisse Hand entsteht, noch bevor das Gehirn überhaupt zu funktionieren beginnt?Es ist zwar schon seit einiger Zeit bekannt, dass sich eine Links- oder Rechtshändigkeit bereits im Mutterleib entwickelt:
und dass ungeborene Kinder ab der 13. Schwangerschaftswoche bevorzugt entweder am rechten oder am linken Daumen saugen.Dennoch haben Wissenschaftler bisher nur auf die Genexpression im Gehirn geachtet.
Wie das Forscherteam in Nature berichtet, deutet alles darauf hin, dass sich eine einzige Ursprungspopulation vor 36.000 Jahren von Ostasiaten abspaltete und den amerikanischen Kontinent vor über 20.000 Jahren erreichte. Dort spaltete sie sich in weitere Populationen auf, aus denen wiederum alle heutigen Indigenen Amerikas hervorgingen.
Raue Winter der letzten Jahre im Süden Russlands sind Vorboten einer zehnjährigen Kältewelle, die 2018 beginnt. Diese Prognose gab Akademiemitglied Gennadi Matischow, Vorsitzender des Südlichen Forschungszentrums der Russischen Akademie der Wissenschaften, am Dienstag in Rostow am Don.Matischow führt weiter aus:
"Das Klima ist zyklisch. Vorboten einer Kältewelle sind entgegen allen Deklarationen über eine globale Klimaerwärmung bereits seit einigen Jahren zu beobachten"Genau das ist auch unsere Feststellung, nachdem wir mittlerweile seit Jahren globale Trends beobachten, die in Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos Verbindung zusammengefasst wurden. Ja, die globale Klimaerwärmung existiert nicht, genauso wenig das CO2-Märchen. Stattdessen verändert sich die Sonnenaktivität, was wahrscheinlich zu einer Abkühlung auf der Erde führt. Tatsächlich scheint etwas viel Größeres zu geschehen und die Abkühlung ist nur ein Effekt:
"Ozean-Wirbel bewegen sich fast immer nach Westen, doch durch diese Paarung können sie nach Osten fließen und sich zehnmal so schnell fortbewegen als ein normaler Wirbel, so dass sie das Wasser in ungewöhnliche Richtungen durch den Ozean transportieren"Diese Wirbel-Paare nennt man "modons". Während Wissenschaftler zwar schon seit Jahrzehnten die Bildung dieser Paare in den Meeren theoretisch prognostiziert haben, hat bisher niemand das Phänomen dort in der Realität beobachten können.
"Was wir entdeckten, war ein Paar Wirbel, die sich in entgegengesetzte Richtungen drehten und miteinander verbunden waren, so dass sie den ganzen Weg über die Tasmanische See reisten, was sechs Monate dauerte."