Keine Panik! Nimm's leicht!
Ein Mann verfolgt eine Frau. Am Straßenrand sitzt ein einsamer Hund.
Als der Verfolger auf einmal die Tasche seines Opfers zu schnappen versucht, springt das Tier los und greift den Räuber an. Dieser ergreift rasant die Flucht.

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Eine Frau sitzt am Straßenrand in Santa Monika, als K3TV an sie herantritt. Nach einer kurzen Unterhaltung gibt sie zu obdachlos zu sein.
Angesichts dieser Umstände bietet K3TV seine Hilfe an, gibt ihr 283 $ und sagt, dass das Geld dafür gedacht sei ihr über den Tag zu helfen und um sie in ihrer Notlage zu unterstützen.
Die Schimpansen-Dame war laut der Zeitung Mirror 59 Jahre alt. Sie rollte sich in einer Ecke ihres Geheges zusammen und verweigerte jegliche Nahrung.
Doch das Wiedersehen mit einem alten Freund - Jan van Hooff, Professor für Verhaltensforschung an der Universität Utrecht - verleite dem Tier etwas Lebenskraft, sodass es aus seinen Händen einen Leckerbissen nahm und ihm sogar eine letzte Umarmung schenkte.
Unter Schreckensschreien sucht der Mann auf 1180 Metern über dem Boden Halt. Später stellt sich heraus, dass es sich nur um einen üblen Scherz handelt. Drucksensible Platten lösen einen täuschend echten Glasbruch aus, der von klirrenden Geräuschen begleitet wird.
Die 266 Meter lange East-Taiheng-Brücke hängt neben der längsten und höchsten Glasbrücke der Welt, im Nationalpark Zhangjiajie in der südchinesischen Hunan-Provinz.
Nachdem das Video im Internet viral gegangen war, versicherten die Betreiber: Die Glasscheiben werden täglich überprüft. Sollten jemals echte Risse auftauchen, werden sie die Brücke sofort schließen.
Kommentar: Etwas makaber ist der Scherz schon, aber aus der sicheren Distanz betrachtet auch sehr witzig.
Schon einen kleinen Fisch mit bloßen Händen zu fangen, gestaltet sich als schwierig. Er zappelt, windet sich und rutscht einem mit seiner glitschigen Haut schnell aus den Händen. Um einen Hai einzufangen, muss man nicht nur kräftig und geschickt sein, sondern auch mit starke Nerven haben - selbst, wenn das Tier nur einen Meter lang ist.
So wirkt zumindest die Australierin Melissa Hatheier, die bei ihrer morgendlichen Schwimmrunde in einem Felsenbecken in Sydney auf einen Hai getroffen ist. Statt ängstlich wegzuschwimmen, packt die 50 Jahre alte Frau das Tier und wirft es zurück ins Meer. Das ist in einem Video zu sehen, das Hatheiers Arbeitgeber, die Immobilienfirma Cronulla Real Estate, auf ihrer Facebookseite veröffentlicht hat. Dass es sich dabei nicht um einen Fake handelt, bestätigte die Polizei einem Bericht der BBC zufolge.
Das Video wurde mehr als 1000 Mal geteilt und brachte der Australierin viel Bewunderung. Die Frau zeigte sich überrascht: "Ich habe doch nur versucht, einen kleinen Hai einzufangen", sagte sie dem The Sydney Morning Herald zufolge. Sie habe Mitleid mit dem Tier gehabt, das wohl in Panik geraten war und seinen Kopf gegen die Felsen des Beckens schlug. "Wenn er große Zähne gehabt hätte, hätte ich das nicht gemacht."
Doch schauen Sie sich selbst die Schiffsreise an:

Flying Spaghetti Monster contingent preparing for the 2009 Summer Solstice Parade and Pageant in Fremont, Seattle, Washington
Die selbsternannte "Kirche des fliegenden Spaghettimonsters" will laut der Medienberichte von Karlsruhe den Status als Weltanschauungsgemeinschaft bestätigt bekommen. In diesem Zusammenhang habe der Verein die Verfassungsbeschwerde eingelegt.
Anfang August hatte laut den Berichten das Oberlandesgericht Brandenburg entschieden, die "Kirche des fliegenden Spaghettimonsters" weder eine Religionsgemeinschaft noch eine Weltanschauungsgemeinschaft wie die beiden großen christlichen Kirchen ist. Die "Spaghettimonster"-Kirche habe deshalb auch kein Recht, Hinweisschilder für wöchentliche "Nudelmessen" am Ortseingang der brandenburgischen Stadt Templin aufzustellen.
Stepan ist ein riesiger, 124 Kilo schwerer Braunbär, der schon seit 23 Jahren bei dem Ehepaar Swetlana und Juri Pantelejenko lebt und noch als ganz kleines Bärenjunges von der Familie aufgenommen wurde. Seitdem ist das zahme und friedliche Raubtier zu einem echten Familienmitglied geworden und darf auch demgemäß, statt im Käfig zu sitzen, das übliche Alltagsleben und die Familienrituale genießen.
Kommentar: EU-Parlament stimmt für Kampf gegen "russische Propaganda" von "RT und Sputnik"