Keine Panik! Nimm's leicht!
Haixia ist blind, Wenqi hat bei einem Unfall beide Arme verloren. Wegen ihrer Behinderungen konnten die beiden 53-jährigen keinen festen Job finden. Doch anstatt zu resignieren und aufzugeben, hatten sie eine geniale Idee: Sie begannen, in der Umgebung ihres Dorfes Bäume zu pflanzen - mittlerweile waren es über 10 000. Wir hatten darüber berichtet: Amazing Story! Ein Blinder und ein Armloser pflanzen 10.000 Bäume - „I Am His Hands. He Is My Eyes.“ The Friendship That Built a Forest
Im Juli 2016 wurden 10 000 Bäume, die zwei gehandikapte Partner in der ländlichen Provinz Hebei in 16 Jahren zuvor gepflanzt und gepflegt hatten, von einer Flut weggespült. Dies bedeutete für sie einen Verlust von Zehntausenden von RMB (~ Tausende von Euro). Eine Zeitlang waren die beiden verzweifelt, aber sie haben inzwischen ihre Arbeit wieder aufgenommen.
Jia Haixia und Jia Wenqi sind beide 53 Jahre alt. Jiu Haixia ist blind und Jia Wenqi mehrfach amputiert. Dennoch fanden sie einen einzigartigen Weg, zusammenzuarbeiten und überwanden ihre jeweiligen Behinderungen, indem jeder des Anderen Hände bzw. Augen wurde.
Dieses Rentnerpärchen aus dem badischen Durmersheim nahm vor etwa drei Wochen an einem Tanzwettbewerb in Bayern teil, wie die „Badische Zeitung“ schreibt. Jemand filmte die Beiden dabei und lud das Video bei Facebook hoch. Mittlerweile sammelte der Clip schon 62 Millionen Aufrufe.
„Ich habe nicht mal gesehen, dass uns jemand gefilmt hat“, zitiert die Zeitung Dietmar Ehrentraut. „Wir sind ganz platt, was das Video ausgelöst hat“, reagiert das Pärchen bescheiden auf diesen Riesen-Erfolg.
Wie Fra U. Petrell vom Kolleg für Brauchtumsstudien gemeinsam mit ihrer Kollegin Astrid Nergdnil in der Aprilausgabe des Fachjournals Ethnological Monthly Illustrations & Lectures (EMIL; DOI: 0104/mic/2017/hel) berichtet, gelangen die Funde während Ausgrabungen auf einem Gut, dessen genaue Lage bis zur Beendigung der Arbeiten noch nicht veröffentlicht werden soll, um so weitere Funde vor Raubgräbern zu schützen.
Der heute verlassene Hof selbst sei wohl noch bis Ende-Mitte des 19. Jahrhunderts bewirtschaftet worden. Die Grundmauern einiger Gebäude datieren die Forscher jedoch deutlich weiter zurück. Über die einstigen Bewohner des Hofes berichten lokale Aufzeichnungen, dass es sich um eine einfache Bauernfamilie mit zwei Kindern, einer Magd und einem Knecht gehandelt habe.
Diejenigen, die heute, am 1. April die Facebookseite des russischen Außenministeriums aufrufen, finden dort, mit dem Hinweis, dies sei nun ein Modell für alle russische Vertretungen, eine ungewöhnliche Ansage. Die Ansage schlägt vor, eine Taste zu drücken, um eine der folgenden Optionen zu wählen:
Als eine 56-Jährige ihre Parkgebühren zahlen wollte, forderte der Automat satte 6800 Euro von ihr. Ohne diesen Betrag zu bezahlen, bekam die Frau ihr Ticket nicht zurück. Sie versuchte also über den Notruf in der Tiefgarage jemanden zu erreichen, der ihr helfen konnte, das Ticket wieder zu bekommen beziehungsweise die Garage verlassen zu können. Da ihr allerdings kein Mitarbeiter der Tiefgarage zur Hilfe kam, verständigte die verdutzte Frau die Polizei.
Die Beamten konnten ihr dann rasch helfen, da sie in der Lage waren, auch ohne Mitarbeiter der Tiefgarage, die Schranke zu öffnen.
„Ich bin ein Agent Russlands und Wladimir Wladimirowitsch Putins persönlich“, sagte der 72-Jährige Zeman. „Ich möchte noch hinzufügen, dass ich auch Agent des chinesischen Präsidenten und nun offenbar auch des neuen US-Präsidenten bin.“
Schnell wurde klar, dass es sich bei dem „Schneemenschen“ um einen verkleideten Menschen handelt. Dennoch konnten sich die Moderatoren im Studio das Lachen nicht verkneifen.
Die Aufnahmen von dem Zwischenfall landeten kurze Zeit später im Internet. In dem Video ist gut zu sehen und zu hören, was genau passierte.
Während eine Jungwissenschaftlerin eine Rede vor Publikum und russischem Staatschef hält, kracht irgendwo im Raum plötzlich ein Tablett mit Gläsern auf den Boden.
Putins Reaktion zeigt, dass er robuste Nerven hat: Denn er reagiert - gar nicht. Ein Zoom beweist: Der Kremlchef hat nicht einmal seinen Gesichtsausdruck verändert.
Gleich beim ersten Einsatzflug von Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen mit einem A400M hat das Transportflugzeug schlapp gemacht. Die CDU-Politikerin flog mit einer der hoch modernen Maschinen nach Litauen, um dort das von der Bundeswehr geführte NATO-Bataillon zu besuchen. Weiter kam sie aber nicht. Der A400M blieb mit einem Triebwerkschaden im litauischen Kaunas liegen.
Die Ministerin machte sich mit einer 50 Jahre alten Ersatzmaschine vom Typ Transall auf den Rückweg. Pikant an der Panne: Nur wenige Stunden vorher war bekannt geworden war, dass die Bundeswehr künftig möglicherweise mehr A400M nutzen soll als bisher geplant.
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