Keine Panik! Nimm's leicht!
Der russische Präsident Wladimir Putin hat heute in Moskau die neuesten gepanzerten Fahrzeuge des Inlandsgeheimdienstes der Russischen Föderation (FSB) begutachtet. Der Direktor des FSB Alexander Bortnikow und Verteidigungsminister Sergej Schoigu zeigten Putin die höchst innovativen Fahrzeuge.
Wer sich also zwischen dem Präsidentschaftskandidaten von der Republikanischen Partei Trump und seiner Rivalin von der Demokratischen Partei Hillary nicht entscheiden kann - bitteschön, wählen Sie „Trillary“.
Kommentar:
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Na, was siehst du?
Fertig? Gut!
Das Bild, was wir dir gerade gezeigt haben, ist alle andere als neu. Trotzdem macht es gerade im Internet die Runde und alle fragen sich:
Siehst du einen Hasen oder eine Ente? Oder beides?
Erschienen ist die Zeichnung zum ersten Mal im Jahr 1892 in der deutschen Zeitschrift «Fliegende Blätter» - allerdings ohne Urheber. Der Zeichner oder die Zeichnerin ist also unbekannt. Berühmt wurde das Bild dann im Jahr 1899, als der amerikanische Psychologe Joseph Jastrow anhand dessen aufzeigen wollte, dass wir nicht nur mit unseren Augen - sondern auch mit unserem Gehirn sehen.
Der 25-jährige Nachtschwärmer beugte sich am frühen Samstagmorgen in München zu tief über die große Abfalltonne und fiel dann komplett hinein. Der Deckel der blauen Sammeltonne schlug zu und verriegelte sich automatisch, wie die Feuerwehrberichtete. Der Mann war jedoch nicht allein: Seine Freundin hatte ihn auf dem Nachhauseweg begleitet.
"So einen Einsatz habe ich noch nie erlebt"
Nach vergeblichen Versuchen, ihn zu befreien, alarmierte sie die Feuerwehr. Die Einsatzkräfte öffneten die Papiertonne mit Hilfe einer Zange und befreiten den 25-Jährigen aus seiner misslichen Lage.
Kommentar: Eine andere Person, die ebenso vor kurzem bei einer Rettungsaktion scheiterte:
Wenn dein Freund dir etwas zum Essen anbietet
Und hier noch ein wichtiger Unterschied:
In einigen Bundesländern wird im März der Landtag neu gewählt - bei den Wahlen möchte auch die Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) mitmischen und veröffentlichte hierzu ein Wahlplakat auf Facebook.
Doch dieses beschert der Partei Hohn und Spott der Facebook-Nutzer. Denn auf dem Plakat sind nicht nur ein Flugzeug und der Slogan "Konsequent abschieben" zu sehen - im unteren Bildrand erscheint der Satz "Unser Volk zuerst".
Was möchte die NPD Köln ihren potenziellen Wählern damit sagen? Dass Deutsche zuerst abgeschoben werden sollten?
User verspottet NPD-Anhänger: "Jau fangt an. In Lybien und Syrien ist ja gerade Platz"
In dem dreiminütigen Clip wird gezeigt, wie ein Mann mit Brille und ein Mädchen tanzen und dabei von „vier allseitigen Aspekten“ der Strategien singen.
„Hör´ mal zu, es gibt vier allseitige Aspekte: Aufbau einer blühenden Gesellschaft - das Ziel, Reformen - die Antriebskraft, Rechtstaatlichkeit - die Garantie, Parteibildung - der Schlüssel“, so das Lied.
Kommentar: Man stelle sich Merkel vor, als Comic Figur, die uns in die Zukunft rappt.
Malsch will jetzt ein Klimaschutz-Konzept erarbeiten. Das finde ich gut. Zwar werden es die Menschen in Rio de Janeiro, Stockholm oder Schanghai nicht merken. Oder wenn sie doch was merken, werden sie nicht gleich an die Malscher denken. Aber darauf kommt es ja auch nicht an. Das gute Werk ist noch besser, wenn es nicht aus Eigennutz getan wird! Ich will ja nicht für mein gutes Gewissen noch obendrauf bezahlt werden - so wie die Bürgerwindrädler und die Sonnenströmler - , sondern nur die Welt vor dem Klimatod retten.
Dafür nehme ich auch Opfer in Kauf, denn meine persönliche Lebensqualität leidet spürbar unter meinem Engagement. Das liegt daran, dass ich am Ursprung des Übels ansetze und keine Umwege gehe. „Anthropogenes“, also menschengemachtes CO2 heißt dieses Übel. Und weil ich sowieso schon Bus fahre und früh zu Bett gehe, um das Tageslicht zu nutzen, ist der entscheidende Schritt zur Vermeidung von anthropogenen Zeozwo für mich die Atmung: Ich halte die Luft an, so oft und so lange es geht. Wenn alle das täten, wären wir schon viel weiter. Dann müssten wir im Sommer nicht so schwitzen und die Inseln in der Südsee müssten auch nicht untergehen.
Einer der Demonstranten trug ein T-Shirt mit der Aufschrift „Heil Trumpler“.
Kommentar: Durchaus passend...
Außerdem wurden mindestens zwei Tomaten nach Donald Trump geworfen. Die Wahlkampfveranstaltungen des Milliardärs und Immobilien-Tycoons werden immer wieder von Demonstranten gestört, die ihm Fremdenfeindlichkeit vorwerfen. Im Dezember löste seine Forderung nach einem Einreiseverbot für Muslime internationalen Protest aus.
Kommentar: Mehr Informationen zum Trump Wahnsinn:
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Kommentar: Die Nato hat dem nichts entgegenzusetzen! Und Putin verhält sich wirklich wie ein Held.