Keine Panik! Nimm's leicht!
Bayerische Außenpolitik - trifft auf US-Außenpolitik.
Kommentar:
- Offener Brief: Danke Putin - Einer für alle, alle für einen! Menschen der Welt bedanken sich mit einer Unterschrift, auch wenn es den Qualitätsmedien nicht passt
- Putin - Nur die Wahrheit zählt: „USA hat die ganze Welt wieder einmal betrogen. Im Klartext lügen sie"
- Pentagon flippt aus - Russland errichtet über Syrien eine Flugverbotszone und bekämpft ISIS
- Putin: "USA betreibt Doppelspiel im Nahen Osten mit eigenen Terroristen, die sie angeblich bekämpfen wollen"
- Warum haben die westlichen Eliten Angst vor Putin?
- Punktlandung von Putin: "Nur Menschen ohne gesunden Menschenverstand glauben, dass Russland die NATO angreifen will"
- Die Trumpfkarte von Putin ist die Wahrheit: "US-Politik hat zu Ausbreitung des Terrors in der Welt geführt. ISIS ist ein weiteres Beispiel. Wir müssen uns gegen diese Politik vereinen"
- Globale Pathokratie, autoritäre Mitläufer und die Hoffnung der Welt
- Putin wird zum Symbol-Gesicht der neuen globalen Widerstandsbewegung
Das Video von “In The Now” mit kreativ überarbeiteten Untertiteln zeigt die wirkliche Situation in Syrien seit dem Beginn des russischen Anti-Terror-Einsatzes.
Die Operation der russischen Luftstreitkräfte, bei der bereits mehr als 450 IS-Objekte zerstört wurden, ist viel effektiver als der schon ein ganzes Jahr andauernde Kampf der USA. Die von den USA geführte Koalition fliegt seit September 2014 Schläge auf die IS-Stellungen in Syrien ohne Zustimmung der dortigen Regierung. Dank der russischen Luftunterstützung dagegen begannen die Truppen von Syriens Präsident Baschar al-Assad in der vergangenen Woche eine Großoffensive und konnten bereits weite Gebiete von den IS-Dschihadisten befreien.
In einem neuen, populären YouTube-Video, das angeblich Aufnahmen einer schiefgelaufenen Reportage zeigt, hat Jonathan Pie, der sich als Journalist ausgibt, zunächst ein Gespräch mit seinem Producer. Anscheinend beschwert sich der sichtlich erschöpfte und müde Pie, dass er bei dem kalten Wetter und Regen draußen arbeiten muss.
Alles scheint halbwegs in Ordnung zu sein, plötzlich kriegt der junge Mann jedoch einen Wutanfall: „Hast du gehört, was der gesagt hat?“, schreit Pie zu seinem Kameramann. „Mach doch einmal in deinem Leben einfach nur die Scheißnachrichten, das hat er gesagt! Na gut. Ihr bekommt eure Scheißnachrichten.“
Weiter stellt der Journalist eine Reportage nach und spottet: „Muslime sind schlecht, China ist schlecht, aber nicht so schlecht wie es früher war, und Russland ist sowieso immer schlecht. Atomwaffen sind jedoch gut, die Vorschläge, sie nicht einzusetzen, sind jedoch schlecht (...). Kredite sind gut, korrupte Banken schlecht, aber auch nicht schlecht genug für uns, um dagegen etwas zu unternehmen.“
Kommentar: Eine Weltmacht, von der man sich eine Scheibe abschneiden kann.
Das kleine Mädchen strahlt bis über beide Ohren und umarmt den Mann innig. Der schließt die Augen und freut sich über die Geste. Kaum zu glauben, dass dieses Bild während einer der schlimmsten Naturkatastrophen in den USA entstand: Es wurde im Jahr 2005 während des Hurrikans Katrina aufgenommen. Der Mann heißt Sergeant Mike Maroney und rettete das Mädchen und seine Familie damals vor den verheerenden Fluten in New Orleans.
Zehn Jahre später hat es im US-Fernsehen ein emotionales Wiedersehen gegeben. In der Show "The Real" trafen Maroney und die heute 13 Jahre alte LeShay Brown aufeinander. Der 40-Jährige hatte vor wenigen Monaten in den sozialen Medien eine Kampagne gestartet, um das Mädchen zu finden. Nun konnten sie einander erneut in die Arme schließen.
Kommentar: Manchmal haben kleine menschliche Gesten große Wirkung.
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Das Geld, welches er sich als Obdachloser erbettelte investierte er in Bücher. Lesen war schon immer seine Leidenschaft. Philani Dladla , ein 24 Jähriger, der obdachlos wurde und nicht auf Bücher verzichten wollte, denn Bücher haben ihm das Leben gerettet.
Der Themenpark "Dismaland" des Street-Art-Künstlers Banksy im englischen Ferienort Weston-super-Mare ist eigentlich schon so bekannt, dass ein Werbespot überflüssig sein müsste. Doch das hielt die Organisatoren des Kunstprojekts nicht davon ab, einen zu drehen.
Mit Musik im Disney-Stil untermalt, wird eine Familie bei ihrem Besuch im Park begleitet, dem "glücklichsten Ort auf Erden". Sind die Kinder zu Beginn bei der Einlasskontrolle noch skeptisch, werden sie nach jeder verstörenden Attraktion glücklicher. Eine Tortur scheint der Besuch jedoch für die Eltern zu sein, die teilweise in Tränen ausbrechen.
Fünf Wochen lang ist der Park geöffnet, und er scheint in jedem Fall einen Besuch wert zu sein. Aber entscheiden Sie selbst:
bka
Kommentar: Den Video-Ausschnitt oben können Sie auch hier anschauen. Die gesamte Folge finden Sie hier.