Keine Panik! Nimm's leicht!
Eine spezielle Straßenbahn räumt Schnee vom Gleisbett in Slatoust, Russland:
Nicht einmal der Helikopter war für den kleinen Martin Timotheus aus Nordrhein-Westfalen schnell genug: Der Junge ist im Anflug auf das Klinikum im niedersächsischen Osnabrück in etwa 150 Meter Höhe zur Welt gekommen. Die Geburt bei mehr als 200 Kilometern pro Stunde haben sowohl der Säugling als auch die 24 Jahre alte Mutter aus Mettingen gut überstanden, wie der ADAC mitteilte.
Die Rettungsleitstelle hatte den Hubschrauber Mitte Januar zur Mutter geschickt, nachdem bei ihr einige Tage früher als vorgesehen die Wehen eingesetzt hatten. Der Heli braucht für die Strecke nur wenige Minuten.

Archivbild: Wladimir Putin begrüßt einen Roboter auf der ER-Telecom Holding im russischen Perm. (8. September 2017)
Im Rahmen einer von der russischen Sberbank veranstalteten Konferenz zu künstlicher Intelligenz (KI) kam es zu einer bemerkenswerten Begegnung zwischen einem Roboter und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin.Putin zeigte sich jedoch nicht überzeugt von dieser Idee.
~ RT Deutsch
Der russische Präsident schien etwas verblüfft, als Athena, ein von der russischen Sberbank entwickelter Assistenz-Algorithmus, ihm die Frage stellte, ob nicht auch ein KI-Roboter Putins Amt bekleiden könne.Putin erläuterte daraufhin:
"Ich hoffe nicht ... Zumindest noch nicht", erwiderte Putin.
~ RT Deutsch

Einer der Übeltäter aus dem Lincolnshire Wildlife Park: "Wir hatten noch nie fünf zur gleichen Zeit"
Die fünf Graupapageien Billy, Elsie, Eric, Jade and Tyson seien im vergangenen August in den Zoo gekommen, berichtet die Nachrichtenagentur PA. Ihr besonderes Talent sei dann bald aufgefallen. "Wir haben es sehr schnell gesehen", sagte Zoo-Geschäftsführer Steve Nichols laut PA: "Wir sind es gewohnt, dass Papageien fluchen, aber wir hatten noch nie fünf zur gleichen Zeit."
Wenn Wildschweine auf Beutejagd gehen, durchpflügen sie mit ihrer Schnauze Waldböden und suchen nach Früchten und Würmern. Normalerweise. Denn an einem Berliner Badesee haben es die Tiere auf die Habseligkeiten der Badegäste abgesehen. Als ein Wildschwein einem FKK-Fan den Laptop klauen will, nimmt der die Beine in die Hand und verfolgt das diebische Tier. Unser Video zeigt die kuriose Szene.
Verfolgungsjagd im Adamskostüm am Berliner Teufelssee
Der Mann fackelt nicht lange, als ihm eine Bache (weibliches Wildschwein) und zwei Jungtiere die gelbe Badetasche mopsen. Im Adamskostüm setzt er am Berliner Teufelssee im Grunewald zum Sprint an - unter den Anfeuerungsrufen anderer Badegäste. Und sein Einsatz wird belohnt: Das räuberische Schweinchen lässt die Tasche fallen, der Laptop ist gerettet.
Später klauen die Wildschweine eine weitere Tasche und futtern das Essen, das darin verstaut ist komplett auf. Und einer Frau stehlen die tierischen Diebe eine Tasche mit 50 Euro. Sind die Schweine also Kleptomanen?
Der Report, den die französische Fluguntersuchung veröffentlichte, liest sich im ersten Moment wie ein Scherz. Ein 64-Jähriger, der nie zuvor in einem Kampfflugzeug saß, katapultierte sich versehentlich aus einem solchen und verlor dabei Helm und Anzug. Dabei beschreibt der Bericht, aus dem der Telegraph zitiert, genau, wie es zu dem Vorfall im Nordwesten Frankreichs kam.
Die Überraschung war den Kollegen des Mannes, der in der Rüstungsindustrie beschäftigt war, gelungen. Als Geschenk zum bevorstehenden Abschied aus dem Job hatten sie ihm einen Flug in einem Kampfjet hinter einem echten Piloten geschenkt. Dieser war sogar von der französischen Luftwaffe im Auftrag des Verteidigungsministeriums autorisiert worden, weil der Mann laut Bericht "als VIP eingestuft wurde".
Der Mann verschwindet daraufhin in einem nahegelegenen Gebüsch und kommt mit einer Plastiktüte zurück. Kurz darauf wechseln zwei Rollen Toilettenpapier und ein 100-Milliliter-Fläschchen Flüssigseife sowie ein 100-Euro-Schein ihre Besitzer.
Solche und ähnliche Szenen spielen sich inzwischen überall in Deutschland ab, wo aufgrund des Coronavirus immer mehr Dealer ihr Angebot von Drogen auf Hygieneartikel umgestellt haben.
Dealer Ibrahim F. aus Guinea, der seit über zehn Jahren in Berlin lebt, erzählt: "Keiner kauft mir mehr meine Drogen ab, aber Seife und Desinfektionsmittel, reißen sie mir aus den Händen. Da ist die Gewinnspanne außerdem inzwischen größer. Nudeln hab ich auch."
Kommentar: Wenn die Welt wegen des Coronavirus durchdreht, dann ist Humor manchmal die beste Gegenwaffe.
So haben das zumindest Bürger der russischen Region Altai gemacht. Im Video ist das Ergebnis zu sehen.
Schneemassen haben seit Ende Januar Teile der sibirischen Region Altai von Russland abgeschnitten. Mindestens neun Verkehrsstraßen wurden von den Schneestürmen verschüttet, etliche Ortschaften sind auf sich allein gestellt.
Die Schneemassen werfen auch Fragen für das alltägliche Leben auf, wie im Ort Barnaul. Dort war eine Garagenreihe zugeschneit. Da die Anwohner aber hinein mussten, um Utensilien aus den Räumen zu holen, haben sie sich kurzerhand einen sieben Meter langen Tunnel durch den dichten Schnee gegraben.
~ Sputnik
Seit dem 25. Dezember macht ein auf Twitter veröffentlichtes Video die Runde, das die Kluft zwischen den Generationen veranschaulichen soll. In der Aufnahme sieht man die Reaktion eines Kindes, eines Vaters und eines Großvaters auf ein peinliches Weihnachtsgeschenk. Dabei hat der Großvater seinem Enkel ganz bestimmt nur eine Freude bereiten wollen, als er ihm angeblich Adolf Hitlers Buch Mein Kampf unter den Weihnachtsbaum gelegt hat. Der Verfasser des Videos erklärt seinem Vater auf Französisch, dass sich der Junge nicht die Nazi-Programmschrift, sondern das ähnlich klingende Computerspiel "Minecraft" gewünscht habe.
Wie erwartet, hat das Video eine Welle von zwiespältigen Reaktionen in sozialen Netzwerken ausgelöst. Während die einen sich über die Aufnahme kaputtlachen, zweifeln die anderen an ihrer Authentizität.
Kommentar: Hat der Passagier keine Einweisung bekommen?