Keine Panik! Nimm's leicht!
Die Fans der ausgebüxten Yvonne müssen nicht mehr den Abschuss ihrer Lieblingskuh fürchten. Das Landratsamt in Mühldorf am Inn hat die Abschussgenehmigung endgültig aufgehoben. Die Behörde erlaube es lediglich drei Experten, der Kuh einen Schuss mit dem Betäubungsgewehr zu versetzen, teilte eine Sprecherin mit. Schon seit Wochen streunt Yvonne durch die Gegend nahe Zangberg in Oberbayern.
Die Finnen sind Weltmeister im Handy-Weitwurf. Sie siegten nach Angaben der Organisatoren bei der Handy-Weitwurf- Weltmeisterschaft im eigenen Land in den Sparten Männer, Frauen und als Mannschaft. 76 Meter weit warf der Finne Oskari Heinonen sein Handy und belegte damit den ersten Platz. Netta Karvinen gelang mit 48 Metern der längste Wurf bei den Frauen.

Spuren der Verwüstung nach der Erdbebenkatastrophe: Einwohner, Rettungskräfte und Suchtrupps finden immer wieder Geldbörsen und geben es bei der Polizei ab.
So seien etwa 3,7 Milliarden Yen (rund 33,5 Millionen Euro) in Geldbörsen an die Polizei in den Präfekturen Miyagi, Iwate und Fukushima überreicht worden, teilten die Behörden am Donnerstag mit. Außerdem entdeckten die Menschen in rund 5700 Safes unter dem Schutt noch knapp 2,4 Milliarden Yen (etwa 21,7 Millionen Euro).
Einwohner, Rettungskräfte und Suchtrupps würden immer wieder Geldbörsen bei den Polizeistellen abgeben, während sie Schutt und Steine in vielen Teilen der Katastrophengebiete beseitigten, berichtete ein Polizeisprecher in Miyagi. Das sei für Japaner normal. Teilweise wurden auch Tresore an die Küsten gespült.

Auf einer Koppel im Wald soll der schöne Ernst sein vorübergehendes Zuhause beziehen und Yvonnes Urinstinkte wecken, doch jetzt kommt heraus, der Stier ist ein Ochse und damit kastriert
Zangberg. Ist Wald-Kuh Yvonne so naiv und fällt auf den Trick der Tierschützer rein? Prachtbulle Ernst, der als unwiederstehlich angepriesen wurde, ist in Wahrheit nur ein halber Stier, ein Ochse. Bedeutet: Ernst ist kastriert. Nach Ansichten der Tierschützer soll Ernst dennoch die Kuh auf die Weide locken und die seit zwei Monaten andauernde Suche der entlaufende Problem-Kuh beenden können.
Die Augsburger Allgemeine vermeldete in einer Exklusivmeldung, dass der Lockstier kastriert sei und wittert schon ein "falschen Spiel", das da jetzt im Waldstück bei Mühldorf abläuft. Denn die Tierretter von Gut Aiderbichl setzten doch nach eigenen Worten ausdrücklich darauf, dass Yvonne ihren Trieben und Wünschen nach Nachwuchs folgen wird und zu Ernst auf die Weide kommt.
Mühldorf - Als „Kuh, die ein Reh sein will“ wurde sie bekannt: Nun soll das Rind, das seit gut zwei Monaten frei im Wald im Landkreis Mühldorf lebt, eingefangen oder notfalls abgeschossen werden. Nachdem das Tier beinahe mit einem Polizeiauto zusammengestoßen wäre, erließ das Landratsamt eine Anordnung zum Abschuss aus Sicherheitsgründen. Erich Kozel, Fachbereichsleiter öffentliche Sicherheit und Ordnung, hat dies nun bestätigt.

Eigentlich dürfen nur Ärzte, Rettungssanitäter und die Polizei den Tod feststellen.
Ein vermeintlich Verstorbener hat in einer Leichenhalle in der südafrikanischen Kleinstadt Libode zwei Mitarbeiter zu Tode erschreckt. Der 50-jährige Mann erwachte am Sonntag plötzlich in der frostigen Kälte der Kühlkammer, wie ein Sprecher des Gesundheitswesens der Nachrichtenagentur Sapa sagte.
Als er um Hilfe gerufen habe, um aus seinem kalten Gefängnis herausgelassen zu werden, seien die beiden Mitarbeiter zunächst geflohen, weil sie geglaubt hätten, es mit einem Geist zu tun zu haben. Später seien sie aber mit Verstärkung zurückgekehrt.
(Mit Untertitel in Englisch)

Besonders gelungen sind aber die Selbstporträts, die der Affe von sich selbst machte
Unterwegs in einer Feldforschungsstation auf der indonesischen Insel Sulawesi trifft Fotograf Slater auf eine Horde wilder Schopfmakaken - mit einem Sinn für handgreiflichen Humor.
Einer der frechen Affen schnappt sich die Kamera, die Slater mal kurz abgelegt hat. Er macht Grimassen mit seinem Gesicht, das sich im Objektiv spiegelt. Und er kommt an den Auslöser, fotografiert sich selbst und auch den Fotografen.
Zum Glück verliert er bald das Interesse an seinem digitalen Spielzeug, das offensichtlich einfach in der Bedienung ist. Nach Angaben des Fotografen hatte der Affe hunderte von Aufnahmen gemacht, viele davon allerdings unscharf, ehe er das Interesse verlor.
Ein Anhänger der Spaßreligion "Fliegendes Spaghettimonster" hat es im katholischen Österreich mit Nudelsieb auf dem Kopf auf sein Führerscheinfoto geschafft. Er habe gesehen, dass man auf Passfotos ausnahmsweise ein Kopfbedeckung tragen dürfe, wenn diese religiös begründet sei, sagte der Wiener Kirchenkritiker Niko Alm im ORF: "Ich habe mir gedacht, diese Ausnahme muss für mich dann auch gelten, und habe einfach das Nudelsieb als Symbol für die "Church of the flying Spaghettimonster" mit hergenommen und mir eben das aufgesetzt."
Ein Sprecher der Wiener Bundespolizeidirektion, Roman Hahslinger, sagte, die Ausstellung der ungewöhnlichen Fahrerlaubnis sei nach jahrelanger Prüfung aber nicht aus religiösen Gründen genehmigt worden, sondern weil das Gesicht auf dem Foto frei erkennbar sei. Damit seien alle Anforderungen erfüllt.

Ein Pferd heißt Pferd, weil es fährt. Schon das nordische Gesangsduo "Klaus & Klaus" wusste, dass Pferde manchmal seltsame Dinge tun
Manchmal reicht schon eine einzige Pferdestärke aus, um vom "Starenkasten" erwischt zu werden. Ein Schimmel wurde im emsländischen Meppen von einer Radarfalle geblitzt. Das Tier war von seiner Koppel ausgerissen und mitten in den abendlichen Berufsverkehr auf dem Schullendamm geraten.
Kommentar: Lesen Sie auch den ersten Teil von Reh-Kuh Yvonne.