Keine Panik! Nimm's leicht!
Auf eine wilde Party wies eine undichte Flasche mit Eierlikör, die daneben entdeckt worden war. Das Getränk erwies sich aber als zu stark für die armen Tiere, die bald einschliefen. Die Polizei holte die beiden Saufkumpane ab und brachte sie in den Thüringer Zoopark Erfurt. Nach der Ausnüchterung werden die kleinen Trunkenbolde ins Freie entlassen. Hoffentlich werden sie zukünftig auf Alkohol verzichten.
Es läuft was falsch, wenn Soldaten in Militäreinheiten erklären, dass ihr Lieblingsgetränk Coca-Cola und ihre Lieblingssüßigkeit Snickers sei. Diesen Umstand müssen wir anvisieren". [...]
Bis jetzt haben wir es nicht auf Coca Cola abgesehen, sondern erst mal nur auf die Schokoriegel. Aber ich hoffe, dass wir all dies in naher Zukunft tun können"
~ RT
An einem trüben Tag im Februar 2018 schließlich betrachtete Putin nun diese Nervengift-Sammlung im Kreml und er dachte sich dabei, dass er endlich mal wieder eines dieser Gifte einsetzen muss, weil sie bald zerfallen könnten und er testen musste, ob sie überhaupt noch wirksam sind. Er dachte weiter darüber nach, trank dabei noch einen kompletten Wodka Gorbatschow und währenddessen fiel ihm rein zufällig der Hochverräter Skripal ein. Putin diktierte dabei der Pressesprecherin Sacharowa: "Wir müssen nach 14 Jahren diesen 67 Jahre alten Versager Skripal endlich zur Strecke bringen, weil er uns immer noch sehr, sehr schadet".
Sacharowa stimmte dem zu - weil niemand dem Präsidenten bei sinnvollen Plänen widersprechen darf und verschaffte ihm sofort ein Alibi für den anvisierten 08. März 2018. Vor dem 8. März sollte er ein Video aufzeichnen, wo er ein Dankesgedicht am internationalen Frauentag an die russischen Frauen richtet. Sobald das Video ausgestrahlt würde, könne er sich in einem geheimen russischen Erdwurm - Cherv I - nach Salisbury graben und Skripal persönlich mit dem Gift seiner Wahl erledigen. Ein klasse Plan. Und genauso hat Putin es getan, weil er sonst anderen Probleme hat - außer einen 67 Jahre alten Hochverräter mitten in England zu vergiften.
In den E-Mails war ein Kevin Kühnert, der mutmaßliche Jungsozialisten-Chef, in Kontakt mit dem Troll namens Juri - der natürlich ein Russe sein musste, der dem Jusos-Chef ein Angebot machte, gegen die NoGroKo-Koalition vorzugehen. Ein unmoralisches Angebot.
Jedoch veröffentlichte vor kurzem ausgerechnet die Bild-Zeitung selbst eine nachweisliche Fake-News-Story, deren Grundlagen ihr das Satiremagazin Titanic untergejubelt hatte. Titanic machte den Reinfall auf Twitter bekannt.
Das kontroverse Boulevardmedium hatte die erfundene Geschichte sogar auf seiner Titelseite gebracht. Bild veröffentlichte in diesem Zusammenhang angebliche interne E-Mails des Juso-Chefs, denen zufolge dieser die Dienste eines russischen Internet-Trolls namens Juri zu Gunsten seiner NoGroKo-Kampagne erwog.
- RT Deutsch
Beim ersten Versuch Ende November 2017 wurde ihm kurz vorher die Starterlaubnis entzogen, weil die Rakete auf staatlichem Boden wieder aufgeschlagen wäre. Beim neuesten zweiten Versuch, am 03. Februar 2018, passierte einfach nichts und die Rakete blieb - zum Glück - auf dem Boden.
Der verrückte Mike hätte sich nicht so eine große Mühe machen müssen, denn die Rakete wäre nur 550 Meter in die Luft aufgestiegen. Die Rocky Mountains hingegen haben eine durchschnittliche Höhe von 2000 - 3000 Metern. Denken scheint also wirklich nicht seine Stärke zu sein.
Die Kuh macht einen guten Eindruck (siehe Bild oben) in der neuen Herde - und der Bauer hofft trotzdem, dass sie eines Tages zurückkommt.
Vor ungefähr sechs Jahren sorgte die Kuh Yvonne für Schlagzeilen in Deutschland, als sie vor einem Schlachthof flüchtete und mehrere Monate in einem Wald lebte. Dabei wurden die skurilsten Überzwugungsmethoden eingesetzt, damit Kuh Yvonne zurückkommt. Am Ende kehrte sie freiwillig in eine andere Herde zurück.
Sputnik schreibt weiter:
Die Forscher haben laut dem Portal das Genom eines Indianermädchens untersucht, das vor etwa 11.500 Jahren in Alaska lebte und dessen Gebeine dort im Jahr 2013 entdeckt worden waren. Wie die genetische Analyse zeigte, entspricht das Genom dieses Kindes nicht dem der früher bekannten Ureinwohner Süd- und Nordamerikas.
"Die genetischen Daten bezeugen, dass die Menschen im Rahmen einer Einwanderungswelle, vielleicht sogar vor mehr als 20.000 Jahren, auf den Kontinent gekommen sind", heißt es in der Studie, die die Forscher in der Fachzeitschrift Nature veröffentlichten.
Sie verweisen darauf, dass diese genetischen Informationen der Ur-Beringianer ein enormes Potential darstellen würden, insbesondere "was die Antworten auf Fragen betrifft, die mit der frühen Besiedelung Amerikas verbunden sind".
"Wir haben beweisen können, dass die Menschen wahrscheinlich vor mehr als 20.000 Jahren nach Alaska gekommen sind. Erstmals haben wir den direkten genetischen Beweis, dass alle indigenen Amerikaner aus einer Ursprungspopulation hervorgegangen sind - der grundlegende Faktor ist hierbei die Migration", erklärte Eske Willerslev von der Universität Kopenhagen, ein führender Kopf des Forscherteams.
Nachdem Sie die Flacherdler auseinander genommen haben. Widerlegen Sie doch bitte mal die Argumente von Dr. {Name redigiert} ( {Link redigiert} ).Mal abgesehen davon, dass der Link falsch war, habe ich mir dennoch einen Blog-Post der betreffenden Person angesehen. Ich muss zugeben, dass dort auf höherem Niveau argumentiert wurde als sonst, aber ich fand dennoch Mängel in der Argumentation.
Da wird weniger geschwafelt, sondern mit Argumenten die Fläche Erde vertreten. Sie haben sich wohl die dümmsten Flacherdler ausgesucht.
Am Ende des Blog-Posts erwähnt der Autor, dass er darauf warte, dass ihm jemand "eine Theorie" vorlegt, derzufolge der Bodensee "wissenschaftlich bewiesen" keine Ausnahme für eine runde Erde darstellt. Daher mein heutiger Artikel.
In betreffendem Blog-Post werden drei Fotos von der Schlosskirche Friedrichshafen veröffentlicht, die quer über den Bodensee aufgenommen wurden. Die Fotos sollen als Beweis dienen, dass die Erde nicht kugelförmig ist.
Der heutige Volksglaube hält, dass die Menschen im Mittelalter immer noch an die flache Erde glaubten, weil die Religion sich vor der Aufklärung noch stark gegen die Wissenschaft wehrte, um die Menschen besser unter Kontrolle zu halten. Kürzliche historische Untersuchungen jedoch haben gezeigt, dass dem nicht so war. Die meisten Gelehrten des Mittelalters wussten immer noch, dass die Erde kugelförmig ist. Basierend auf den Funden ist es wahrscheinlich, dass Christopher Columbus dies auch gewusst haben musste.