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Pumpkin

Das Ende einer Saga: Kuh Yvonne kehrt zurück

Sie war vor der Schlachtung geflüchtet, wochenlang hielt sich Kuh Yvonne im oberbayerischen Wald versteckt. Zig Suchaktionen und Lockversuche blieben erfolglos. Jetzt ist sie wieder aufgetaucht, einfach so.
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© dpaKuh "Yvonne" ist wieder da, sie kehrte ganz von selbst zu ihren Artgenossen zurück.

Sie ist wieder da - nach Wochen im Wald hat sich die Kuh Yvonne besonnen und den Weg zurück auf die Weide gefunden. Nach vielen intensiven Sucheinsätzen kam sie ganz von allein zurück.

Ein Landwirt habe das Tier auf seiner Weide entdeckt, wo es sich zu vier Kälbern gesellt habe, sagte Britta Freitag von der deutsch-österreichischen Tierschutzinitiative Gut Aiderbichl auf Anfrage der Nachrichtenagentur dapd.

Dollar

Geldregen auf der A2 bei Maastricht

Eurokrise? Wo? Nicht in den Niederlanden - hier liegt das Geld buchstäblich auf der Straße. Autofahrer auf der A2 bei Maastricht staunten nicht schlecht, als sie in einen Geldregen fuhren.
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© DPAIn Holland liegt das Geld noch auf der Straße

Stau auf der A2 nahe Maastricht: Am Montagmorgen öffnete sich bei einem Geldtransporter plötzlich eine Tür und ein Geldkoffer fiel heraus. Ein nachfolgendes Auto erfasste den Koffer, der aufsprang, so dass zehntausende Euros durch die Luft wirbelten. Ein Autofahrer berichtete gegenüber der niederländischen Website "Nos.nl": "Es verteilte sich über die ganze Autobahn. Wohin man sah - an beiden Seiten der Fahrbahn lagen Scheine." Hilfsbereite Autofahrer stoppten ihre Fahrzeuge und sammelten eifrig die 50-, 20- und 10-Euro-Scheine ein: "Menschen griffen die Banknoten vom Boden auf und rannten mit vollen Armen zurück zum Auto, um ihre Fahrt fortzusetzen." Die kollektive Einsammelaktion sei "rasend schnell" gegangen, berichtete auch ein Polizeisprecher.

Heart

Eine Kuh, die ein Reh sein will, Teil III

Deutschlands Kuh hat noch eine Zukunft. Die Behörden heben eine Abschussgenehmigung für das flüchtige Tier auf. Die Vertreter des Gnadenhofs Aiderbichl werden ersucht, die Kuh weniger öffentlichkeitswirksam einzufangen und ihr ihre verdiente Ruhe zukommen zu lassen.
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© dpaWer sagt denn, Yvonne ist verschwunden?

Die Fans der ausgebüxten Yvonne müssen nicht mehr den Abschuss ihrer Lieblingskuh fürchten. Das Landratsamt in Mühldorf am Inn hat die Abschussgenehmigung endgültig aufgehoben. Die Behörde erlaube es lediglich drei Experten, der Kuh einen Schuss mit dem Betäubungsgewehr zu versetzen, teilte eine Sprecherin mit. Schon seit Wochen streunt Yvonne durch die Gegend nahe Zangberg in Oberbayern.

Smiley

Finnen dominieren bei Handy-Weitwurf-WM

Finnland bleibt das Maß aller Dinge im Weitwurf von Mobiltelefonen, die Skandinavier gewannen am Samstag bei der WM im eigenen Land in den Sparten Männer, Frauen und als Mannschaft. Mit 76 Meter flog das Handy von Oskari Heinonen am weitesten.
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Die Finnen sind Weltmeister im Handy-Weitwurf. Sie siegten nach Angaben der Organisatoren bei der Handy-Weitwurf- Weltmeisterschaft im eigenen Land in den Sparten Männer, Frauen und als Mannschaft. 76 Meter weit warf der Finne Oskari Heinonen sein Handy und belegte damit den ersten Platz. Netta Karvinen gelang mit 48 Metern der längste Wurf bei den Frauen.

Dollar

Erdbeben: Japaner finden Milliarden Yen unter Trümmern

Die Japaner haben mehr als sechs Milliarden Yen (rund 55 Millionen Euro) unter den Trümmern nach der Erdbeben- und Tsunamikatastrophe gefunden - und diese brav bei der Polizei abgegeben.
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© dpa
Spuren der Verwüstung nach der Erdbebenkatastrophe: Einwohner, Rettungskräfte und Suchtrupps finden immer wieder Geldbörsen und geben es bei der Polizei ab.

So seien etwa 3,7 Milliarden Yen (rund 33,5 Millionen Euro) in Geldbörsen an die Polizei in den Präfekturen Miyagi, Iwate und Fukushima überreicht worden, teilten die Behörden am Donnerstag mit. Außerdem entdeckten die Menschen in rund 5700 Safes unter dem Schutt noch knapp 2,4 Milliarden Yen (etwa 21,7 Millionen Euro).

Einwohner, Rettungskräfte und Suchtrupps würden immer wieder Geldbörsen bei den Polizeistellen abgeben, während sie Schutt und Steine in vielen Teilen der Katastrophengebiete beseitigten, berichtete ein Polizeisprecher in Miyagi. Das sei für Japaner normal. Teilweise wurden auch Tresore an die Küsten gespült.

Cow

Eine Kuh, die ein Reh sein will, Teil II

Der pechschwarze Prachtbulle Ernst ist ein Ochse, also kastriert. Wird er trotzdem die ausgebüxte Kuh Yvonne anlocken können? Tierschützer glauben ja.
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© dapd/DAPDAuf einer Koppel im Wald soll der schöne Ernst sein vorübergehendes Zuhause beziehen und Yvonnes Urinstinkte wecken, doch jetzt kommt heraus, der Stier ist ein Ochse und damit kastriert

Zangberg. Ist Wald-Kuh Yvonne so naiv und fällt auf den Trick der Tierschützer rein? Prachtbulle Ernst, der als unwiederstehlich angepriesen wurde, ist in Wahrheit nur ein halber Stier, ein Ochse. Bedeutet: Ernst ist kastriert. Nach Ansichten der Tierschützer soll Ernst dennoch die Kuh auf die Weide locken und die seit zwei Monaten andauernde Suche der entlaufende Problem-Kuh beenden können.

Die Augsburger Allgemeine vermeldete in einer Exklusivmeldung, dass der Lockstier kastriert sei und wittert schon ein "falschen Spiel", das da jetzt im Waldstück bei Mühldorf abläuft. Denn die Tierretter von Gut Aiderbichl setzten doch nach eigenen Worten ausdrücklich darauf, dass Yvonne ihren Trieben und Wünschen nach Nachwuchs folgen wird und zu Ernst auf die Weide kommt.

Kommentar: Lesen Sie auch den ersten Teil von Reh-Kuh Yvonne.


Cow

Eine Kuh, die ein Reh sein will

Im östlichen Oberbayern ist eine Kuh ausgebüxt und lebt nun wie ein Reh im Wald
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© unbekanntFreundin Waltraud soll wilde Yvonne locken

Mühldorf - Als „Kuh, die ein Reh sein will“ wurde sie bekannt: Nun soll das Rind, das seit gut zwei Monaten frei im Wald im Landkreis Mühldorf lebt, eingefangen oder notfalls abgeschossen werden. Nachdem das Tier beinahe mit einem Polizeiauto zusammengestoßen wäre, erließ das Landratsamt eine Anordnung zum Abschuss aus Sicherheitsgründen. Erich Kozel, Fachbereichsleiter öffentliche Sicherheit und Ordnung, hat dies nun bestätigt.

Pumpkin

Totgeglaubter wacht in Leichenhalle auf

sarg
© picture-alliance/ dpaEigentlich dürfen nur Ärzte, Rettungssanitäter und die Polizei den Tod feststellen.
Vorschnell hat eine südafrikanische Familie einen Mann für tot gehalten und vom Bestatter abholen lassen. In der Leichenhalle wacht er wieder auf. Nun wird er ärztlich versorgt, schließlich war er stundenlang extremer Kälte ausgesetzt.

Ein vermeintlich Verstorbener hat in einer Leichenhalle in der südafrikanischen Kleinstadt Libode zwei Mitarbeiter zu Tode erschreckt. Der 50-jährige Mann erwachte am Sonntag plötzlich in der frostigen Kälte der Kühlkammer, wie ein Sprecher des Gesundheitswesens der Nachrichtenagentur Sapa sagte.

Als er um Hilfe gerufen habe, um aus seinem kalten Gefängnis herausgelassen zu werden, seien die beiden Mitarbeiter zunächst geflohen, weil sie geglaubt hätten, es mit einem Geist zu tun zu haben. Später seien sie aber mit Verstärkung zurückgekehrt.


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Volker Pispers: Die Geschichte der USA und des Terrorismus

Ein kleiner Streifzug durch den amerikanischen "Krieg gegen den Terror" und anderen Nebensächlichkeiten.
(Mit Untertitel in Englisch)

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Wenn der Makake fotografiert

Düsseldorf (RPO). Wenn man mit einer teuren Digital-Kamera durch die Gegend läuft, dann sollte man darauf aufpassen. Das gilt für den normalen Stadtmenschen, das gilt aber ebenso für einen Urwaldfotografen. David Slater ist ein solcher und hat eben nicht auf seine Kamera geachtet. Plötzlich hatte sie ein Affe geklaut - und angefangen zu fotografieren.
affe
© caters news/Ein wilder Affe/animal.press/dapdBesonders gelungen sind aber die Selbstporträts, die der Affe von sich selbst machte

Unterwegs in einer Feldforschungsstation auf der indonesischen Insel Sulawesi trifft Fotograf Slater auf eine Horde wilder Schopfmakaken - mit einem Sinn für handgreiflichen Humor.

Einer der frechen Affen schnappt sich die Kamera, die Slater mal kurz abgelegt hat. Er macht Grimassen mit seinem Gesicht, das sich im Objektiv spiegelt. Und er kommt an den Auslöser, fotografiert sich selbst und auch den Fotografen.

Zum Glück verliert er bald das Interesse an seinem digitalen Spielzeug, das offensichtlich einfach in der Bedienung ist. Nach Angaben des Fotografen hatte der Affe hunderte von Aufnahmen gemacht, viele davon allerdings unscharf, ehe er das Interesse verlor.