Keine Panik! Nimm's leicht!S


Heart

Wenn Hunde lieben und lehren


Toys

Geld zum Wegwerfen: Japaner findet Geld im Wert von 90.000 Euro im Abfall

geldscheine
© Archivfoto DPA
Tokio. Ein Arbeiter in einem japanischen Müllwerk hat umgerechnet 90.000 Euro im Abfall gefunden. Der Mann habe in einem Haufen geschredderten Mülls etwa tausend unversehrte 10.000-Yen-Scheine entdeckt, sagte ein Polizeisprecher der Präfektur Hiroshima am Mittwoch. Zudem seien in der Anlage etwa 2300 geschredderte Geldschein-Stückchen gefunden worden.

In der Anlage wird Sperrmüll zerkleinert. Die Ermittler vermuten, dass der Besitzer des Gelds es in einem Möbelstück versteckte und versehentlich mit diesem zusammen wegwarf. Sollte sich der Eigentümer nicht binnen drei Monaten melden, gehört das Geld der Müllanlage.

AFP

Christmas Tree

Verrückte amerikanische Weihnachtsdekorationen

Crowded
Überfüllt

Butterfly

Anderer Blickwinkel von Sicherheitskameras: Unerwartet und erfreulich


Pumpkin

Lachendes Gesicht auf dem Merkur entdeckt

smiley, merkur
© NASA Goddard
Die Wissenschaftler der NASA haben auf den Planeten Merkur einen riesigen Krater gefunden, der bei etwas Phantasie wie ein Smiley aussieht. Vor kurzem fand man das Krümelmonster.

NASA Wissenschaftler haben viel Spaß mit der Raumsonde Messenger, die den Planeten Merkur umkreist. Sie nehmen den Planeten nicht nur mit einer Auflösung von 200 Meter pro Pixel auf sondern entdecken auch noch allerlei lustige Gesteinsformationen. Dieses Mal ist es ein Smiley-Krater, während vor einigen Wochen das Krümelmonster aus der Sesamstraße entdeckt wurde.

Hourglass

Klingt komisch, ist aber so! Absurde Meldungen

In diesen Tagen gibt es immer mehr kuriose Meldungen. Eine kleine Auswahl.
Bild
© Unbekannt
Wenn zwei sich streiten, dann freut sich angeblich der Dritte. Dass dieser Satz nicht stimmt, spürt man als Verbraucher sofort, wenn man folgende Zeilen liest: »Streit beim Verbraucherschutz: Die Verbraucherzentrale NRW warnt vor der Konkurrenz verbraucherschutz.de und bezeichnet deren Arbeit als dubioses Treiben. Das Portal weist die Kritik zurück.« Private Konkurrenz scheint bei den Verbraucherschützern nicht erwünscht zu sein, aber was nützt der Streit den Bürgern? Die bleiben hilflos auf der Strecke.

Pumpkin 2

Biber sorgt für Stromausfall von 1000 Haushalten

Bild
© dpaEin Biber wie dieser hat am vergangenen Samstag dafür gesorgt, dass etwa 1000 Haushalte in Genderkingen, Feldheim und Niederschönenfeld ohne Strom waren.
Viele Bewohner aus Genderkingen, Niederschönenfeld und Feldheim saßen vergangenen Samstag stundenlang im Dunkeln - schuld war ein hungriger Biber.

Die Kühlschränke haben in Genderkingen, Feldheim und Niederschönenfeld ihren Dienst versagt, ebenso die Radios und Waschmaschinen. Schuld war ein hungriger Nager: Ein Biber hatte am vergangenen Samstag eine Eiche gefällt, die dann auf eine Stromleitung fiel und diese letztlich kappte. Das Resultat: jeweils gut zwei Stunden Stromausfall in Niederschönenfeld und Genderkingen, sogar bis zu sechs Stunden in Feldheim. Die Reparaturarbeiten dauerten bis in die Woche hinein an, wie die Lechwerke (LEW) mitteilten.

Gear

Ex-Bankräuber in Wien bekam Beuteanteil - und ganz legal

63.000 Euro vom Gericht - Rechtlich völlig in Ordnung

Wien - "Das Wiener Landesgericht hat die Sache von Mai bis Oktober dieses Jahres geprüft. Und weil kein Geschädigter mehr da ist, habe ich das Geld an meinen ehemaligen Mandanten weitergeleitet. Was er damit jetzt tut, das weiß ich nicht." - So kommentierte am Donnerstag der Wiener Rechtsanwalt Herbert Eichenseder eine skurrile Geschichte, die ihm widerfahren ist. Das Landesgericht hatte ihm quasi eine übrig gebliebene Beute - 63.000 Euro - eines ehemaligen Wiener Bankräubers überwiesen.

Pumpkin 2

Vom Meteoriten zum Türstopper: Ein Stein der vom Himmel fiel

meteorit
© dapdDer Meteorit auf dem Foto wurde in Österreich gefunden. Auch Donna Lewis' Großvater entdeckte seinen Stein auf einer Kuhweide.
Seit 1930 nutzt die Familie von Donna Lewis den braunen Stein als Türstopper. Doch ihr Mann ahnte, dass sich hinter dem länglichen Gebilde mehr verbergen musste. Er fand heraus: Der Türstopper ist vom Himmel gefallen.

Auf den ersten Blick ist der Stein eher unscheinbar, grau-braun und geformt wie eine Welle. Doch Donna Lewis' Großvater muss er irgendwie fasziniert haben, sonst hätte er ihn damals, im Jahr 1930, wohl nicht von der Kuhweide in Tazewell, Tennessee aufgehoben und mit nach Hause genommen.

Dort erhielt der Stein einen Ehrenplatz als Türstopper, irgendwann in den vergangenen 80 Jahren wurde er grün angemalt und im Garten platziert, berichtet Yahoo News. Donna Lewis kennt ihn schon ihr ganzes Leben lang. Doch erst ihr Gatte George hatte wieder dieses Gefühl. Testweise fuhr er mit einem Metalldetektor über den Stein. Der kollabierte.

Cloud Lightning

Wie ein Fernsehteam unbemerkt in Area 51 "einfiel"

Einige Sicherheitsleute von Area 51 werden wohl ihren Job wechseln müssen. Wie nun bekannt wurde, drang ein BBC-Fernsehteam in die Sperrzone der hoch geheimen US-Basis ein und wurde erst festgenommen, als einer der ungebetenen Gäste an die Tür des Wachhauses klopfte.
Area 51
Schon eine skurrile Geschichte: Da macht sich ein zwölfköpfiges Team von britischen Fernsehleuten und Ufo-Interessierten zu einer Rundreise durch den Westen der Vereinigten Staaten auf, um seltsamen Phänomenen nachzugehen, kommt dabei auch zur supergeheimen Testanlage
Area 51 und erlebt dort schließlich ein echtes Phänomen, allerdings der völlig unerwarteten Art.

Die bunte Truppe, begleitet vom irischen Komiker Andrew Maxwell und dem britischen Ufologen Darren Perks näherte sich am späten Nachmittag des 14. Mai jenen magischen Grenzen zur Area 51. Das BBC-Filmteam hatte nicht die Route über die schon legendäre Groom Lake Road gewählt, die von östlicher Richtung ins Sperrgebiet führt und daher auch als »Sunrise Road« bekannt ist, sondern fuhr von der winzigen Ansiedlung Rachel an das vor einigen Jahren doppelt gesicherte »Back Gate« im Norden, das offiziell unter »Rachel Gate NT TR Boundary North« firmiert. In etwa 50 Meter Entfernung parkten die »Ausflügler« ihren Bus und marschierten dann geradewegs auf die Abschrankung mit den üblichen Warnschildern zu - »Fotografieren verboten«, »militärisches Sperrgebiet«, »Betreten verboten«, alle Vorwarnungen dieser Art inklusive der Androhung tödlicher Gewalt oder zumindest von empfindlichen Haftstrafen.