Keine Panik! Nimm's leicht!
Die Originalgeschichte „Friendship is like a river” wurde am 14. Oktober 2016 von Paulo Coelho auf dessen Blog veröffentlicht. Wie immer haben wir den Text exklusiv für euch ins Deutsche übersetzt - viel Freude damit!
Die US-Weltraumbehörde hatte den Asteroiden erst im November 2016 entdeckt, weil seine Oberfläche sehr dunkel ist und kaum das Sonnenlicht reflektiert. Seine Herkunft ist unbekannt aber man weiß, dass er zwischen 500 und 1.000 Meter groß sein müsste. Gemäß der NASA stelle er aber keine Gefahr dar, da er die Erde am 25. Februar mit einem Abstand von rund 51 Millionen Kilometern passieren wird. Doch genau das bezweifelt Dr. Zakharovich.
Der verschwörungsorientierte Astronom glaubt nämlich, dass 2016 WF9 entgegen den Aussagen der NASA exakt auf die Erde zusteuert. Gegenüber der »Daily Mail« erklärte er, dass er nach eigener Prüfung der vorhandenen Daten zu dem Schluss käme dass sich 2016 WF9 auf direktem Kollisionskurs mit der Erde befände. Seiner Ansicht nach wird der Asteroid ein Mega- Tsunami auslösen, wenn er am 16. Februar mit unserem Planeten zusammenstößt. „Das Objekt, das man WF9 nennt, hat im Oktober das System des Planeten Nibiru verlassen, als Nibiru begann, die Sonne gegen den Uhrzeigersinn zu umkreisen. Seitdem weiß die NASA, dass er die Erde treffen wird.“ Zakharovich behauptet auch, dass der Asteroid viel größer sei als uns die NASA weißmachen will, nämlich etwa 2,2 Kilometer im Durchmesser.
Ironische Twitter-Posts über die Einmischung Russlands in verschiedene Angelegenheiten sind seit langem ein echter Internet-Trend. Die Nutzer machen sich über die verbreitete Tendenz lustig, Russland für alles, was schief geht, verantwortlich zu machen. Und wenn der Kreml US-Wahlen beeinflussen kann, dann sicher auch das Wetter.
„Diese Woche wirft unvermeidlich Fragen über die Einmischung Russlands in die Temperaturen unseres schönen Landes auf“, schrieb Frédéric Pichon bei Twitter.
Darauf antwortete der französische Abgeordnete Thierry Mariani mit einem ebenso ironischen Tweet: „Danke Fred Pichon, dass Sie auf die Verantwortung Putins für die Kältewelle aufmerksam gemacht haben, die Frankreich heimsuchte.“
Kommentar: Über Humor drückt sich doch so viel Wahrheit aus: Die Sinnlosigkeit der Tendenz der westlichen Eliten, alles Übel auf dieser Welt Putin und Russland in die Schuhe zu schieben!

Das ist der russische Hacker.
...Doch lassen Sie sich nicht täuschen, hinter dieser Maske steckt natürlich Putin!
Das erklärte der Sprecher des US-Außenministeriums, John Kirby, auch während einer Pressekonferenz. „Das wäre verantwortungslos gewesen, hätten sie solche Informationen publik gemacht“, so Kirby.
Doch jetzt kommt alles ans Licht! Ein russischer Hacker packt aus und liefert all die Beweise, die bis jetzt streng geheim waren. Russland muss sich warm anziehen!
Kommentar:
- Lawrow: "Hacker-Vorwürfe gegen uns sind schmeichelhaft, haben aber absolut keine Faktenbasis"
- Medien schweigen wie ein Grab: US-Hacker knackt Webseite des russischen Außenministeriums
- NATO gegen Russland: Hacker-Angriffe können jetzt Bündnisfall auslösen und zu Krieg führen
- Neue westliche Medienkampagne zur Hetze gegen Russland: "Der furchterregende, finstere, russische Hacker" - Keine Beweise, ist aber trotzdem so!
Sich direkt vor der Polizeiwache ins Halteverbot zu stellen, so leichtsinnig muss man erst einmal sein. Deshalb wundert es wenig, dass die Polizei in Osnabrück am 30. Dezember sofort auf das Fahrzeug aufmerksam wurde, das unerlaubterweise vor den Schranken ihrer Dienststelle parkte. Und weil die Beamten derlei Verstöße ernst nehmen, gaben sie sofort eine Fahndung über Facebook heraus.
Das Besondere an der Geschichte: Bei dem Fahrzeug handelt es sich um ein kleines, rotes Bobbycar - und der Übeltäter ist wahrscheinlich ein Kleinkind. "Das Fahrzeug gehört nicht zu unserem Fuhrpark, auch wenn wir hier gerne einen schnellen, roten Flitzer hätten", schreiben die Polizisten in ihrem Post und rufen den Besitzer dazu auf, sich telefonisch zu melden.
Kommentar: Zum Glück beweisen die Polizisten etwas Humor.
„Man hat mir gesagt, dass Sie Yume sehen wollen. Ich habe sie Ihnen gezeigt - sie ist in guter Form“, sagte der russische Präsident im Vorfeld seines Japan-Besuchs gegenüber dem TV-Sender Nippon und der Zeitung „Yomiuri“.
Die japanischen Journalisten hatten sich über das Auftauchen der Hündin bei dem Treffen gewundert und sogar Angst vor ihr gehabt. Dabei merkten sie aber an, die Hündin sei sehr munter.
Kommentar:
Der Künstler hinter der Idee, Itai Zalait, erklärte später im Radio, die Statue sei eine kreative Form des Protestes gegen den Ministerpräsidenten. «Netanjahu wird überall als König bezeichnet.» Der Ort trug früher den Namen Könige-von-Israel-Platz. Dem Fernsehsender Channel 2 sagte Zalait, mit der Aktion habe er testen wollen, wie weit er die Grenzen der Meinungsfreiheit in Israel im Jahr 2016 ausdehnen könne.
Die Statue sei am Mittag von Menschen umgestoßen worden, die dazu eingeladen gewesen seien, «Netanjahu zu stürzen», berichtete die Zeitung Haaretz. Zahlreiche Menschen hatten zuvor die Gelegenheit für ein Erinnerungsfoto mit dem goldenen Netanjahu genutzt.
Der Privatpilot startete demnach am vergangenen Montag im niedersächsischen Agathenburg. Bei seinem 37-minütigen Flug „zeichnete“ er mit seiner Flugroute das Wort „Hello“ auf die Radarbildschirme, wie der Echtzeit-Flug-Tracker „flightradar24“ bekanntgibt. Das Wort sei bei einem echten Flug, nicht bei einer Simulation, auf dem Bildschirm erschienen, hieß es.
Haixia ist blind, Wenqi hat bei einem Unfall beide Arme verloren. Wegen ihren Behinderungen konnten die beiden 53-jährigen keinen festen Job finden. Doch anstatt zu resignieren und aufzugeben, hatten sie eine geniale Idee: Sie begannen in der Umgebung ihres Dorfes Bäume zu pflanzen - mittlerweile sind es über 10 000.
Wir kennen die Geschichte: Der Mann, der Bäume pflanzte - The Man Who Planted Trees, der 1989 verfilmt wurde und sich in Frankreich vor langer Zeit zugetragen haben soll.
Sicher haben diese beiden Männer aus China von dieser Geschichte nie gehört und doch haben sie es möglich gemacht, die gleiche Tat in China umzusetzen. Das Besondere an Jia Haixia und Jia Wenqi - der eine ist blind und der andere hat keine Arme.
Alles begann vor vielen Jahren. Wenqi hatte als Kind bei einem Unfall beide Arme verloren, und weil Haixia blind ist, bekamen sie wegen ihrer Behinderungen keine feste Arbeitsstelle. Doch anstatt zu resignieren hatten die beiden 54-jährigen eine wundervolle Idee. In ihrem Dorf Yeli sah die Landschaft trostlos aus. Es wuchsen keine Pflanzen mehr und überall lagen Steine auf dem staubigem Boden. Es war reines Ödland. Also fingen sie an und pflanzten Bäume. Ihr Ziel: ein ganzer Wald. Das machen sie bereits seit mehr als 15 Jahren und haben mittlerweile 10 000 Bäume gepflanzt.
Kommentar: Diese Vorhersage ist mit Vorsicht zu genießen, nicht zuletzt, weil sich dieser "Astronom" auf Nibiru bezieht. Kurz gesagt: Wahrscheinlich viel heiße Luft um nichts.