Keine Panik! Nimm's leicht!S


Camcorder

Banksys "Schreckenspark" mit einem Blick auf die Realität

Eine von Vögeln attackierte Frau, Cinderellas Unfall und die Paparazzi: Die Fotos des "Dismaland"-Parks von Banksy begeistern Menschen in aller Welt, nun gibt es einen Werbespot. Einen ziemlich sarkastischen.
banksy
© REUTERS/Toby Melville
Der Themenpark "Dismaland" des Street-Art-Künstlers Banksy im englischen Ferienort Weston-super-Mare ist eigentlich schon so bekannt, dass ein Werbespot überflüssig sein müsste. Doch das hielt die Organisatoren des Kunstprojekts nicht davon ab, einen zu drehen.

Mit Musik im Disney-Stil untermalt, wird eine Familie bei ihrem Besuch im Park begleitet, dem "glücklichsten Ort auf Erden". Sind die Kinder zu Beginn bei der Einlasskontrolle noch skeptisch, werden sie nach jeder verstörenden Attraktion glücklicher. Eine Tortur scheint der Besuch jedoch für die Eltern zu sein, die teilweise in Tränen ausbrechen.

Fünf Wochen lang ist der Park geöffnet, und er scheint in jedem Fall einen Besuch wert zu sein. Aber entscheiden Sie selbst:

bka

Toys

Anhalter mit vier Pfoten: Hund stellt sich tot und fährt paar Kilometer mit einem Auto mit

Ein Hund hatte offenbar auf die geeignete Mitfahrgelegenheit gewartet. Auf der Straße stellte er sich tot bis eine Autofahrerin anhielt. Dann war das Tier auf einmal quicklebendig.
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© dpa/Kay Nietfeld

Anhalter auf vier Pfoten: Ein entlaufener Mischlingshund hat in Unterfranken kurzentschlossen eine Mitfahrgelegenheit genutzt. Eine Autofahrerin sah den Hund bei Aschaffenburg reglos mitten auf der Fahrbahn liegen, wie die Polizei am Dienstag mitteilte.

Als sie ausstieg, um nach dem Tier zu schauen, wurden in dem vermeintlich toten Hund plötzlich die Lebensgeister wach: Der kleine Vierbeiner sprang putzmunter ins Auto der Frau und war nicht mehr zum Aussteigen zu bewegen. Die Autofahrerin nahm den Hund gut vier Kilometer mit bis zu ihrer Arbeit - dort übergab sie ihren Beifahrer der Polizei. Die Beamten konnten den Besitzer schnell ausfindig machen.

dpa

Hearts

Reh und Hase: Eine Freundschaft für alle Zeiten

Eine ungewöhnliche Freundschaft: Was haben ein Hirsch und ein Kaninchen gemeinsam?
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Screenshot: Video unten...
Diese Kameraden mögen sich und jagen einander hinterher.


Better Earth

Endlich der Videobeweis: Putin erobert höchstpersönlich alle Länder in einem U-Boot

Bei seinem Krim-Besuch wurde Russlands Präsident Wladimir Putin gestern bei einem Tauchgang mit einem U-Boot von Russlands Ministerpräsidenten Dmitri Medwedew überrascht. Putin war gerade auf dem Weg zum Meeresgrund des Schwarzen Meers, um ein historisches römisch-byzantinisches Schiffswrack zu besichtigen, als er plötzlich von Medwedew angefunkt wurde. Das Wrack wurde erst im Mai entdeckt und zählt zu einem der bedeutendsten Funde der letzten Jahre. Putin reagierte amüsiert und legte dem Ministerpräsidenten ebenfalls einen Tauchgang ans Herz.

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Screenshot: Video unten...
Für deutsche Untertitel bitte die Untertitel auf Youtube aktivieren.


Kommentar: Zur Erinnerung:


Better Earth

Video: Putin erscheint in Vogelschwarm - Selbst die Vögel wissen: Putin ist ein himmlischer Staatsmann!

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Kommentar: Natürlich könnte es sich bei dem Video um einen Fälschung handeln... Dennoch bleibt festzuhalten: Zeichen des Himmels scheinen Putin tatsächlich immer wieder zu begleiten: Der Grund dafür ist ziemlich einfach:
  • Warum haben die westlichen Eliten Angst vor Putin?
  • Punktlandung von Putin: "Nur Menschen ohne gesunden Menschenverstand glauben, dass Russland die NATO angreifen will"
  • Die Trumpfkarte von Putin ist die Wahrheit: "US-Politik hat zu Ausbreitung des Terrors in der Welt geführt. ISIS ist ein weiteres Beispiel. Wir müssen uns gegen diese Politik vereinen"
  • Globale Pathokratie, autoritäre Mitläufer und die Hoffnung der Welt
  • Putin wird zum Symbol-Gesicht der neuen globalen Widerstandsbewegung
  • Putin mag nicht nur Menschen sondern auch Tiere und sie mögen ihn:



    Manche Tiere scheinen sich in Putins Anwesenheit geradezu magisch zu verhalten:


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    Eye 1

    “Wer wirklich arbeiten will, der findet auch eine Arbeit!” - oder doch nicht?

    Typisches Realsatire-Gespräch zwischen einem Erwerbslosen (E) und einem Lohnarbeiter (L).
    Biber
    © Unbekannt


    L:
    Und was machst Du so?

    E: Viel Lesen, mich mit Freunden treffen, meine Gedanken aufschreiben, meinem Sohn die Welt zeigen, Fahrrad fahren, kulturelle Einrichtungen besuchen...

    L: (unterbricht) Ach so, ich meinte jetzt aber wo Du arbeitest?

    E: Ich bin derzeit erwerbslos.

    L: (heuchelt Mitleid und fühlt sich gleichzeitig überlegen) Oh. Und wie lange schon?

    E: Seit knapp sechs Monaten.

    L: (herablassend) Das geht ja noch. Was hast Du denn gelernt oder studiert?

    E: (selbstbewusst) Ich habe Politikwissenschaft studiert. Und Du?

    L: Dann hast Du vielleicht das Falsche studiert. Geisteswissenschaftler sollen es ja generell sehr schwer haben. Ich bin Diplom-Ingenieur.

    E: (erklärt sich) Ich habe das studiert was mich interessiert und was mir Spaß macht. Ich richte mich nicht nach dem, was der Arbeitsmarkt, also was Unternehmen verlangen, sondern danach, was mir Freude und Erfüllung im Leben bringt. Deshalb würde ich auch nicht überall arbeiten wollen.

    Kommentar: Autoritäre Gefolgsleute folgen in ihrer Meinung Jedem, den sie als Autorität betrachten. Argumente werden sie nicht umstimmen. Davon abgesehen empfiehlt es sich immer, Informationen zu prüfen, und sie nicht einfach gedankenlos zu übernehmen.


    Cow

    Sie staunten nicht schlecht: Babyrobbe strandete auf Kuhweide - Ein Vogelkundler kam zur Rettung

    Mit "Schwein gehabt", kommentiert man für gewöhnlich Glücksfälle. Das Seehundbaby Celebration aus einem Robbenschutzgebiet in Nordengland aber hat wohl eher "Kuh gehabt". Das Jungtier verirrte sich auf eine Kuhweide, wo ein Vogelkundler die Rinder bemerkte und zur Rettung eilte.
    babyrobbe, seal
    © Natureland Seal Sanctuary / Facebook
    Dieses niedliche Robbenbaby hatte mächtig Glück. Das fünf Tage alte Jungtier wurde offenbar von seiner Mutter getrennt, tapste aus dem Wasser und fand sich auf einer matschigen Kuhweide an der Küste des nordenglischen Lincolnshire wieder.


    Sein Retter: der Vogelkundler Ian Ellis. Der entdeckte die Kuhherde samt Robbenbaby mit seinem Fernglas nahe des Robbenschutzgebiets „Natureland Seal Sanctuary“. Ellis funkte die Tierschützer für Unterstützung an, wickelte die Robbe in seinen Mantel und trug das Tier bis zum Meeresufer. Dort warteten die Tierschützer bereits.

    House

    Alligator bummelt durch die Straßen New Yorks

    New York. Tatort 205. Straße/Ecke 9th Avenue: Die Polizei in New York hat jüngst ein eher seltenes Tier in der Gegend eingefangen: einen Alligator.

    Alligator New York, Bronx, Juli 2015
    © AP/dpaIn New York ist ein Alligator über eine Straße spaziert. Polizisten fingen das Tier ein.
    Krokodile in der Kanalisation gehören in New York zu den "urbanen Legenden". Ein Alligator hat jetzt gezeigt, dass an solchen Geschichten auch etwas dran sein kann.

    Mitten in New York hat die Polizei jetzt ein Krokodil eingefangen. Das ein Meter lange und "ziemlich angriffslustige" Tier sei durch Inwood im Norden von Manhattan spaziert, teilte die Polizei in der Nacht zum Freitag mit. Möglicherweise habe es jemand ausgesetzt.

    "Wir haben gehört, dass es kein Taxi bekommen konnte", witzelten die Polizisten per Kurznachrichtendienst Twitter. "Und vom Uber-Fahrdienst war es wohl nicht so begeistert." Mit Hilfe von Spezialisten konnte das Krokodil eingefangen und abtransportiert werden. Nun wird nach einem geeigneten Ort gesucht, um es wieder auszusetzen.

    Bulb

    Das Beste aus dem Web: Der böse Russe verbietet und verbannt jegliche Art von Gen-Fraß: Totales GMO Verbot ist unmoralisch!

    Weil man mir vorwirft, ich würde Propaganda für Russland machen, hier eine schlechte Nachricht aus dem bösen Russland. Die russische Regierung lehnt jede Form von gentechnisch modifizierten Organismen (GMOs) ab, sagte der russische Vizepremier Arkady Dvorkovich anlässlich des Internationalen Wirtschaftsforums, welches zwischen dem 18. und 20. Juni in St. Petersburg stattfand. Er erzählte den Teilnehmern, Russland hat einen "anderen Weg gewählt" und wird "diese (Gen-)Technologien nicht verwenden", um die landwirtschaftliche Produktion zu erhöhen. Denn Russland hat genug Landfläche für einen natürlichen Anbau, was laut Dvorkovich, die Lebensmittel im Land zu den "saubersten der Welt" macht. Russland ist nämlich der festen Überzeugung, GMOs verursachen Gesundheitsschäden, wie Missbildungen bei Babys und Krebs.


    Kommentar: Und damit hat die russische Regierung auch vollkommen Recht...


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    Diese Ankündigung stimmt mit der Forderung von Präsident Putin überein, der 2014 bereits gesagt hat, die russischen Bürger müssen vor GMOs geschützt werden. Russland ist mittlerweile führend in der Säuberung seiner landwirtschaftlichen Fläche von allen Giftstoffen aus der Vergangenheit, sei es Pestizide oder sonstige schädlichen Stoffe. Die Vizepräsidentin der russischen nationalen Vereinigung für genetische Sicherheit, Irina Ermakova, sagte folgendes über das Thema:

    "Es ist nicht nur in Russland bewiesen worden, sondern in vielen anderen Ländern der Welt, GMOs sind gefährlich. Der Verzehr von GMOs kann zu Tumoren, Krebs und Übergewicht bei Tieren führen." Wenn die Amerikaner unbedingt GMOs wollen, dann sollen sie es tun, nur die Russen bevorzugen natürlich gewachsene Lebensmittel."


    Kommentar: Wäre schön, wenn unsere westlichen Führer auch die Eier hätten NEIN zur GMO-Mafia zu sagen. Aber für Menschen ohne Gewissen, die in den höchsten Ämtern hier im Westen agieren, ist das Wohlergehen der Bevölkerung völlig egal bzw. sie erfreuen sich daran wenn wir leiden.


    Kommentar: Eingeschläfert, betäubt und desinteressiert? Deutschlands Bürger im "Lullerland"


    Boat

    Reinhard Mey wusste es schon immer: Griechenland, die EU und das Narrenschiff

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