Keine Panik! Nimm's leicht!
Anhalter auf vier Pfoten: Ein entlaufener Mischlingshund hat in Unterfranken kurzentschlossen eine Mitfahrgelegenheit genutzt. Eine Autofahrerin sah den Hund bei Aschaffenburg reglos mitten auf der Fahrbahn liegen, wie die Polizei am Dienstag mitteilte.
Als sie ausstieg, um nach dem Tier zu schauen, wurden in dem vermeintlich toten Hund plötzlich die Lebensgeister wach: Der kleine Vierbeiner sprang putzmunter ins Auto der Frau und war nicht mehr zum Aussteigen zu bewegen. Die Autofahrerin nahm den Hund gut vier Kilometer mit bis zu ihrer Arbeit - dort übergab sie ihren Beifahrer der Polizei. Die Beamten konnten den Besitzer schnell ausfindig machen.
dpa
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Kommentar: Natürlich könnte es sich bei dem Video um einen Fälschung handeln... Dennoch bleibt festzuhalten: Zeichen des Himmels scheinen Putin tatsächlich immer wieder zu begleiten: Der Grund dafür ist ziemlich einfach:
Manche Tiere scheinen sich in Putins Anwesenheit geradezu magisch zu verhalten:
L: Und was machst Du so?
E: Viel Lesen, mich mit Freunden treffen, meine Gedanken aufschreiben, meinem Sohn die Welt zeigen, Fahrrad fahren, kulturelle Einrichtungen besuchen...
L: (unterbricht) Ach so, ich meinte jetzt aber wo Du arbeitest?
E: Ich bin derzeit erwerbslos.
L: (heuchelt Mitleid und fühlt sich gleichzeitig überlegen) Oh. Und wie lange schon?
E: Seit knapp sechs Monaten.
L: (herablassend) Das geht ja noch. Was hast Du denn gelernt oder studiert?
E: (selbstbewusst) Ich habe Politikwissenschaft studiert. Und Du?
L: Dann hast Du vielleicht das Falsche studiert. Geisteswissenschaftler sollen es ja generell sehr schwer haben. Ich bin Diplom-Ingenieur.
E: (erklärt sich) Ich habe das studiert was mich interessiert und was mir Spaß macht. Ich richte mich nicht nach dem, was der Arbeitsmarkt, also was Unternehmen verlangen, sondern danach, was mir Freude und Erfüllung im Leben bringt. Deshalb würde ich auch nicht überall arbeiten wollen.
Kommentar: Autoritäre Gefolgsleute folgen in ihrer Meinung Jedem, den sie als Autorität betrachten. Argumente werden sie nicht umstimmen. Davon abgesehen empfiehlt es sich immer, Informationen zu prüfen, und sie nicht einfach gedankenlos zu übernehmen.
Dieses niedliche Robbenbaby hatte mächtig Glück. Das fünf Tage alte Jungtier wurde offenbar von seiner Mutter getrennt, tapste aus dem Wasser und fand sich auf einer matschigen Kuhweide an der Küste des nordenglischen Lincolnshire wieder.
Sein Retter: der Vogelkundler Ian Ellis. Der entdeckte die Kuhherde samt Robbenbaby mit seinem Fernglas nahe des Robbenschutzgebiets „Natureland Seal Sanctuary“. Ellis funkte die Tierschützer für Unterstützung an, wickelte die Robbe in seinen Mantel und trug das Tier bis zum Meeresufer. Dort warteten die Tierschützer bereits.
Krokodile in der Kanalisation gehören in New York zu den "urbanen Legenden". Ein Alligator hat jetzt gezeigt, dass an solchen Geschichten auch etwas dran sein kann.
Mitten in New York hat die Polizei jetzt ein Krokodil eingefangen. Das ein Meter lange und "ziemlich angriffslustige" Tier sei durch Inwood im Norden von Manhattan spaziert, teilte die Polizei in der Nacht zum Freitag mit. Möglicherweise habe es jemand ausgesetzt.
"Wir haben gehört, dass es kein Taxi bekommen konnte", witzelten die Polizisten per Kurznachrichtendienst Twitter. "Und vom Uber-Fahrdienst war es wohl nicht so begeistert." Mit Hilfe von Spezialisten konnte das Krokodil eingefangen und abtransportiert werden. Nun wird nach einem geeigneten Ort gesucht, um es wieder auszusetzen.
Der böse Russe verbietet und verbannt jegliche Art von Gen-Fraß: Totales GMO Verbot ist unmoralisch!
Diese Ankündigung stimmt mit der Forderung von Präsident Putin überein, der 2014 bereits gesagt hat, die russischen Bürger müssen vor GMOs geschützt werden. Russland ist mittlerweile führend in der Säuberung seiner landwirtschaftlichen Fläche von allen Giftstoffen aus der Vergangenheit, sei es Pestizide oder sonstige schädlichen Stoffe. Die Vizepräsidentin der russischen nationalen Vereinigung für genetische Sicherheit, Irina Ermakova, sagte folgendes über das Thema:
"Es ist nicht nur in Russland bewiesen worden, sondern in vielen anderen Ländern der Welt, GMOs sind gefährlich. Der Verzehr von GMOs kann zu Tumoren, Krebs und Übergewicht bei Tieren führen." Wenn die Amerikaner unbedingt GMOs wollen, dann sollen sie es tun, nur die Russen bevorzugen natürlich gewachsene Lebensmittel."
Kommentar: Wäre schön, wenn unsere westlichen Führer auch die Eier hätten NEIN zur GMO-Mafia zu sagen. Aber für Menschen ohne Gewissen, die in den höchsten Ämtern hier im Westen agieren, ist das Wohlergehen der Bevölkerung völlig egal bzw. sie erfreuen sich daran wenn wir leiden.
Ein Grüppchen fahnenschwenkender Pegida-Anhänger läuft am Donnerstag in der Nürnberger Nordstadt schweigend die Meuschelstraße hoch, trägt ein Transparent vor sich her. Vereinzelt sind Pfiffe zu hören, Anwohner schauen aus ihren Fenstern, Polizisten begleiten die Szenerie. An der Ecke zur Rollnerstraße steht jemand mit einer Kamera und filmt.
Am nächsten Tag wird sein Material in einem eine Minute und 13 Sekunden dauernden Clip unter dem Titel "Pegida Nürnberg rasiert!" auf dem Youtube-Kanal "Antifa Fürth" hochgeladen werden. Plötzlich rennen zwei als Pegida-Freunde getarnte junge Männer los, reißen den verdutzten Pegida-Frontmännern das Plakat weg und sprinten davon.
Die umstehenden Polizeibeamten sind von der Aktion augenscheinlich ebenso überrascht. Es dauert einen Moment, bis sie die Verfolgung aufnehmen. Dann ein Tumult, ein "Dieb" liegt auf dem Boden, wird von Beamten fixiert.
Kommentar: Zur Erinnerung: