Keine Panik! Nimm's leicht!
Der Banker gratulierte dem Mexikaner zu seinem prächtigen Fang und fragte, wie lange er dazu gebraucht hätte.
Der Mexikaner antwortete: "Ein paar Stunden nur. Nicht lange."
Daraufhin fragte der Banker, warum er denn nicht länger auf See geblieben sei, um noch mehr zu fangen.
Der Mexikaner sagte, die Fische, reichten ihm, um seine Familie die nächsten Tage zu versorgen.
Der Banker wiederum fragte: "Aber was tun Sie denn mit dem Rest des Tages?"
Der mexikanische Fischer erklärte: "Ich schlafe morgens aus, gehe ein bisschen fischen; spiele mit meinen Kindern, mache mit meiner Frau Maria nach dem Mittagessen eine Siesta, gehe ins Dorf spazieren, trinke dort ein Gläschen Wein und spiele Gitarre mit meinen Freunden. Sie sehen, ich habe ein ausgefülltes Leben."
Der Banker erklärte: "Ich bin ein Harvard-Absolvent und könnte ihnen ein bisschen helfen. Sie sollten mehr Zeit mit Fischen verbringen und von dem Erlös ein größeres Boot kaufen. Mit dem Erlös hiervon wiederum könnten sie mehrere Boote kaufen, bis Sie eine ganze Flotte haben. Statt den Fang an einen Händler zu verkaufen, könnten Sie direkt an eine Fischfabrik verkaufen und schließlich eine eigene Fischverarbeitungsfabrik eröffnen. Sie könnten Produktion, Verarbeitung und Vertrieb selbst kontrollieren. Sie könnten dann dieses kleine Fischerdorf verlassen und nach Mexiko City oder Los Angeles und vielleicht sogar New York City umziehen, von wo aus Sie dann ihr florierendes Unternehmen leiten."
Der Mexikaner fragte: "Und wie lange wird dies alles dauern?"
Laut einem Bericht der Deutschen Depeschenagentur & Lueg AG hat ein Konsortium von Banken unter Leitung der FED und EZB den gesamten Kosmos als Sicherheit für weitere quantitative Erleichterungen für sich beansprucht.
"Die gesamte Menschheit profitiert von unseren geldpolitischen Interventionen. Der Weltraum bürgt für eine geradezu unermessliche Fülle nicht gehobener Ressourcen. In Bälde verfügen wir über die technischen Mittel, diese zu heben. Auch dazu bedarf es einer Finanzierung. Was liegt da näher, als uns dieses Potential bereits jetzt zu sichern?", sagte ein Pressesprecher des Konsortiums gegenüber unserer Agentur.
In Borowitz Darstellung würde McCain die Maßnahmen der US-Administration gegen die Fifa als „schwach und unwirksam“ kritisieren und einen Waffengang gegen den Fußballverband fordern.
„Manche Menschen respektieren nur Stärke. Die Fifa muss die Stärke unserer Streitkräfte zu spüren bekommen“, würde McCain im US-Senat sagen. Die jüngsten Festnahmen ranghoher Fifa-Funktionäre hätten ihn nicht beeindruckt. Dies sei nur „eine der Halbmaßnahmen, für die sich die jetzige US-Administration leider rühmt“.
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Eine junge Asiatin tanzt direkt am Wasser. Das Satan-Trikot mit der Nummer 13 ist ein Fanshirt des koreanischen Pop-Sängers „G-Dragon“. Der Teenager winkt wohl ein paar Freunden auf der anderen Seite des Gewässers zu. Ein weiterer Teenager scheint das als perfekten Anlass zu sehen, das Mädchen ins Wasser zu schubsen. Nur hat er sich da etwas über- und das Mädchen unterschätzt. Sie wehrt den Knirps ganz einfach ab und schubst ihn selbst ins Wasser. Peinlich für ihn, sollte der Streich doch eigentlich anders verlaufen. Nächstes Mal wird er das Kräfteverhältnis wohl etwas besser einschätzen.
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