Keine Panik! Nimm's leicht!
Road Runner 2.0 auf YouTube
Eigentlich wollten die Radfahrer nur für ein bevorstehendes Rennen trainieren. Ein Vogel Strauß in der Nähe sah sich dadurch aber offenbar in seiner Ehre gepackt: Er nahm spontan die Verfolgung der Radfahrer auf. Die amüsanten Szenen erinnern dabei ein wenig an die berühmte Road Runner-Cartoonserie.
Der Betreiber des Lokals, Alan Hegarty, teilte BBC mit, dass die Robbe schon seit etwa vier Jahren hierher komme.
“Auch wenn die Uhr rückwärtsgehen sollte, würde er trotzdem rechtzeitig erscheinen! Normalerweise fressen Robben rund 10 Kilo pro Tag, wir geben ihm aber drei", sagte Hegarty.
Am Valentinstag soll Sammy sogar zusammen mit einer Robben-Dame gekommen sein: „Sie blieb, offensichtlich war dies kein One-Night-Stand“, fügte er hinzu.
Während einer Reportage des texanischen Fernsehsenders KYTX über die Folgen eines Tornados in der Stadt Malakoff taucht plötzlich ein Hund im Sessel eines Rasenmähers im Fokus der Kamera auf. Die Reporterin unterbrach sofort ihre Arbeit. Sie musste vor Überraschung lachen.
Rio de Janeiro. Das ist die wunderbare Geschichte vom alten Mann und dem Pinguin, und sie erstaunt auch Wissenschaftler. Joao Pereira de Souza (71) bekommt Jahr für Jahr Besuch von einem Magellan-Pinguin, ehe sein gefiederter Gefährte Dindim dann wieder für einige Monate Tausende Kilometer nach Süden verschwindet. Vielleicht heißt er auch Dindin, in brasilianischen Medien finden sich beide Schreibweisen. Und wenn Joao Pereira de Souza von ihm spricht, ist das so eindeutig nicht zu verstehen. Aber der Pinguin und der frühere Maurer brauchen keine Worte.
"Ich liebe den Pinguin wie mein eigenes Kind", sagte Pereira de Souza dem brasilianischen Globo TV. "Und ich glaube, er liebt mich auch." Die ungewöhnliche Freundschaft hatte im Jahr 2011 begonnen und schien Anfang 2012 vorbei. Plötzlich war der Vogel nach elf gemeinsamen Monaten verschwunden, in denen der Mensch das Tier aufgepäppelt hatte. Davon geschwommen an die Tausende Kilometer südlich gelegene Küste Patagoniens in Argentinien und Chile, wo Magellan-Pinguine ihr angestammtes Zuhause haben. "Alle hatten gesagt, ich sehe ihn nie wieder."
Aus dem Norden Deutschlands bezieht Israel eine wertvolle Ware. Seit Jahren stellen norddeutsche Werften für das kleine Land am Mittelmeer U-Boote her. Bereits unter der rot-grünen Regierung beschloss der Bundessicherheitsrat im Jahr 2005, dass drei moderne U-Boote mit Brennstoffzellenantrieb an das Land ohne Friedenszustand geliefert werden. Die Regierung Angela Merkel genehmigte weitere Schiffe. Insgesamt wurden nun sechs U-Boote geliefert.
Das besondere an den High-Tech-Fahrzeugen: Die israelischen U-Boote aus deutscher Fertigung werden mit Atomraketen bewaffnet. Die Steuerzahler in Deutschland unterstützen das mit erheblichen Summen. Alleine für das sechste Boot, die Rahav, übernahm die Bundesregierung mit 135 Millionen Euro ein Drittel der Kosten. Gleichzeitig wurde der israelische Anteil bis zum Jahr 2015 gestundet.
"Wer bist du?" fragte die kleine Frau neugierig und bückte sich ein wenig hinunter. Zwei lichtlose Augen blickten müde auf. "Ich ... ich bin die Traurigkeit", flüsterte eine Stimme so leise, dass die kleine Frau Mühe hatte, sie zu verstehen.
"Ach, die Traurigkeit", rief sie erfreut aus, fast als würde sie eine alte Bekannte begrüßen.
"Kennst du mich denn", fragte die Traurigkeit misstrauisch.
"Natürlich kenne ich dich", antwortete die alte Frau, "immer wieder einmal hast du mich ein Stück des Weges begleitet."
"Ja, aber ..." argwöhnte die Traurigkeit, "warum flüchtest du nicht vor mir, hast du denn keine Angst?"
Wer sich also zwischen dem Präsidentschaftskandidaten von der Republikanischen Partei Trump und seiner Rivalin von der Demokratischen Partei Hillary nicht entscheiden kann - bitteschön, wählen Sie „Trillary“.
Kommentar:
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Na, was siehst du?
Fertig? Gut!
Das Bild, was wir dir gerade gezeigt haben, ist alle andere als neu. Trotzdem macht es gerade im Internet die Runde und alle fragen sich:
Siehst du einen Hasen oder eine Ente? Oder beides?
Erschienen ist die Zeichnung zum ersten Mal im Jahr 1892 in der deutschen Zeitschrift «Fliegende Blätter» - allerdings ohne Urheber. Der Zeichner oder die Zeichnerin ist also unbekannt. Berühmt wurde das Bild dann im Jahr 1899, als der amerikanische Psychologe Joseph Jastrow anhand dessen aufzeigen wollte, dass wir nicht nur mit unseren Augen - sondern auch mit unserem Gehirn sehen.
Der 25-jährige Nachtschwärmer beugte sich am frühen Samstagmorgen in München zu tief über die große Abfalltonne und fiel dann komplett hinein. Der Deckel der blauen Sammeltonne schlug zu und verriegelte sich automatisch, wie die Feuerwehrberichtete. Der Mann war jedoch nicht allein: Seine Freundin hatte ihn auf dem Nachhauseweg begleitet.
"So einen Einsatz habe ich noch nie erlebt"
Nach vergeblichen Versuchen, ihn zu befreien, alarmierte sie die Feuerwehr. Die Einsatzkräfte öffneten die Papiertonne mit Hilfe einer Zange und befreiten den 25-Jährigen aus seiner misslichen Lage.
Kommentar: Eine andere Person, die ebenso vor kurzem bei einer Rettungsaktion scheiterte:
Kommentar: Die Nato hat dem nichts entgegenzusetzen! Und Putin verhält sich wirklich wie ein Held.