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Do, 28 Sep 2023
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Nach Beleidigung an Putin: Biden weiß nicht, dass er US-Präsident ist und stolpert mehrmals

Biden
Der neue, illegitime und gewissenlose US-Präsident Joe Biden hat sich wieder blamiert. Diesmal offenbarte er seinen erschreckend senilen Zustand, indem er nicht einmal mehr wusste, dass er der US-Präsident ist und währenddessen gleich dreimal hintereinander stolperte.
US-Präsident Joe Biden hat sich in einer Rede am Donnerstag in Washington, D.C., in der er über den Fortgang bei den Covid-19-Impfungen in den USA berichtete, erneut einen verbalen Lapsus erlaubt. Konkret sagte er:

"Als Präsident[in] Harris und ich [...] eine virtuelle Tour durch ein Impfzentrum in Arizona vor nicht allzu langer Zeit unternahmen, wirkte jede Impfdosis, die dort eine Krankenschwester auf dieser Tour verabreichte, wie eine einzelne Dosis der Hoffnung."

Der 78-Jährige stand mit solchen Fauxpas schön öfter in den Schlagzeilen. Im Dezember bezeichnete er Harris fälschlicherweise als "President-elect" [gewählte bzw. designierte Präsidentin], ebenfalls während einer Rede über Covid-19-Impfstoffe. Damals ließ Biden verlautbaren:

"Ich habe mich impfen lassen, um das öffentliche Vertrauen in den Impfstoff zu stärken. Die designierte Präsidentin Harris hat ihre [Dosis] heute aus dem gleichen Grund bekommen."

Im Oktober verwechselte der den damals amtierenden US-Präsidenten Trump offensichtlich mit den früheren Amtsinhaber George W. Bush. Auch bezüglich Aussagen über seine Familie sorgte Biden in der Vergangenheit wiederholt für Verwirrung.

~ RT DE
Es folgt Bidens Stolpereskapade.

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Joe Biden nennt Putin einen "Mörder": Putin antwortet mit Fakten - "Schau in den Spiegel"

Putin Biden Deutsch
Nachdem der gewissenlose, senile und illegitime neue US-Präsident Joe Biden ernsthaft Russlands Präsident Wladimir Putin als "Mörder" bezeichnete und gleichzeitig Drohungen aussprach, hat sich Putin jetzt zu Wort gemeldet. In seiner brillanten Antwort offenbart er nicht nur einen Einblick in die äußerst blutige US-Geschichte, sondern unterrichtet seine Zuhörer auch über grundlegende psychologische Verhaltensweisen von Menschen, die andere für ihre eigenen Taten bezichtigen. Putin betont zu Recht, dass Biden und Co. in den Spiegel schauen sollten. Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.

Putin hat sich heute zum Jubiläum der Wiedervereinigung mit der Krim in einer Videokonferenz den Fragen von Vertretern Zivilgesellschaft auf der Krim gestellt. Dabei wurde er auch nach der Beleidigung von Joe Biden gefragt. Putins Antwort sollte man genau lesen.

Ich habe über die Beleidigung von Joe Biden gegen den russischen Präsidenten, die diplomatischen Folgen und die Reaktionen in Moskau ausführlich berichtet. Nun hat auch Putin sich geäußert. Ich will Putins Antwort nicht weiter kommentieren, sondern habe sie vollständig übersetzt.

~ anti-spiegel.ru
Es folgt Putins gesamte Antwort als Transkript.

Che Guevara

Seltsamer Zufall: Coronaskeptiker aus Tansania plötzlich an Herzversagen gestorben - Offizielle Medien meinen, es war Corona

Der tansanische Präsident Magufuli war von Anfang ein großer Skeptiker des Corona-Lockdowns und er verhängte selbst auch keinen Lockdown, sprach sich kritisch gegen Tests und auch Impfungen in seinem Land aus. Am 14. März wurde bereits bekannt, dass der Präsident spurlos verschwunden ist und anschließend wurde öffentlich, dass er sich angeblich in einer Klinik befand.

Tanzanian President John Magufuli
© AFP 2021 / ERICKY BONIPHACE
Seit fast zwei Wochen soll er nicht mehr in der Öffentlichkeit gesichtet worden sein. Gerüchten zufolge hat man ihn nach Kenia ausgeflogen, wo er gerade aufgrund eines sich verschlechternden Gesundheitszustandes durch eine "COVID-19 Infektion" in einem Krankenhaus beatmet wird.

- Sott.net
Jetzt wurde bekannt gegeben, dass der Präsident an einem Herzversagen gestorben ist. Unsere Medien (Tagesschau, Spiegel, die Welt etc.) behaupten weiter, dass er an Corona gestorben ist.
Der tansanische Präsident John Magufuli ist tot. Der 61-Jährige sei in einem Krankenhaus in der tansanischen Stadt Daressalam an Herzversagen gestorben. Das teilte die Vize-Präsidentin Samia Suluhu Hassan am Mittwoch mit: "Der Präsident hatte diese Krankheit seit zehn Jahren". Magufuli war seit dem 27. Februar nicht mehr in der Öffentlichkeit gesehen worden, daher wurde in der Öffentlichkeit bereits über eine Erkrankung spekuliert.

- RT Deutsch

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Freispruch nach Bußgeld: Urteil von Amtsgericht bezeichnet Corona-Verordnung als verfassungswidrig

judge
Das Amtsgericht Ludwigsburg hat geurteilt, dass ein Bußgeldbescheid gemäß CoronaVO rechtswidrig und faktenwidrig war und daher wurde ein Freispruch verkündet. Damit bezeichnet ein weiteres Gericht Corona-Maßnahmen als verfassungswidrig. Eine Analyse von Peter F. Mayer.

Das neue Urteil des Amtsgerichtes Ludwigsburg zerpflückt nicht nur die rechtliche Seite, sondern befasst sich auch ausführlich damit, was der öffentliche Raum ist, wie die Nähe und der Abstand von Personen festzustellen ist und was davon geregelt werden kann und darf. Die Verordnungen kommen dabei gar nicht gut weg.

Dem Betroffenen wurde zur Last gelegt, dass er sich am 20. Mai 2020 um 21:10 Uhr trotz eines Aufenthaltsverbots mit mehr als einer weiteren Person, die nicht zu den Angehörigen des eigenen Hausstands gehörten, im öffentlichen Raum aufgehalten hat und dadurch gegen eine Reihe von Bestimmungen und Verordnungen verstoßen hat.

Der Betroffene habe sich mit anderen zu dritt in der Öffentlichkeit aufgehalten und alkoholische Getränke konsumiert, wobei alle drei Personen in verschiedenen Haushalten lebten und auch nicht direkt miteinander verwandt seien.

In der Urteilsbegründung wird zunächst recht genau ausgeführt, wie die Verordnungen zustande gekommen sind, welche es gibt und was drinnen steht.

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AstraZeneca-Impfung wird vorübergehend auch in Deutschland eingestellt - Lauterbach hält es für einen Fehler

Norwegen, Bulgarien, Island, Dänemark, Niederlande, Frankreich und Rumänien setzten die Impfung mit AstraZeneca aus und heute zog ebenso Deutschland nach - zumindest vorübergehend. Der Grund dafür ist, dass der Impfstoff im Verdacht steht, Todesfälle zu verursachen.

AstraZeneca coronavirus vaccine
© Dado Ruvić/Reuters
Nach neuen Meldungen von Thrombosen der Hirnvenen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung in Deutschland und Europa halte das Institut weitere Untersuchungen für notwendig. Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA werde entscheiden, "ob und wie sich die neuen Erkenntnisse auf die Zulassung des Impfstoffes auswirken".

- RT Deutsch
Bisher soll es 7 Todesfälle in Deutschland geben, die mit dem Impfstoff im Zusammenhang stehen sollen:
Bei bislang mehr als 1,6 Millionen Impfungen mit dem AstraZeneca-Wirkstoff in Deutschland gebe es sieben Fälle, die in Zusammenhang mit Thrombosen der Hirnvenen stehen könnten, sagte Spahn. "Es geht also um ein sehr geringes Risiko", so Spahn. "Aber falls es tatsächlich im Zusammenhang mit der Impfung stehen sollte, um ein überdurchschnittliches Risiko."

- Tagesschau.de
Karl Lauterbach und Katarina Barley stellen hingegen fragwürdige Vergleiche auf und nehmen scheinbar auch gerne Opfer in Kauf:

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Nach Warnung vor Impfstoffen: Tansanischer Präsident verschwindet spurlos und soll künstlich beatmet werden

Nachdem sich der tansanische Präsident John Magufuli Anfang Februar ein weiteres Mal offen gegen jegliche Corona-Maßnahmen in seinem Land ausgesprochen hatte und gleichzeitig seine Landsleute eindringlich davor warnte, sich als Versuchskaninchen der Impfgiganten benutzen zu lassen, ist der Staatsmann seit Wochen offenbar unauffindbar. Seit fast zwei Wochen soll er nicht mehr in der Öffentlichkeit gesichtet worden sein. Gerüchten zufolge hat man ihn nach Kenia ausgeflogen, wo er gerade aufgrund eines sich verschlechternden Gesundheitszustandes durch eine "COVID-19 Infektion" in einem Krankenhaus beatmet wird.
John Magufuli Tansania Corona
Tansanias Präsident John Magufuli erklärte die Pandemie im vergangenen Jahr "nach Gebeten" für beendet. Nun soll er selbst an Corona erkrankt sein und muss wohl im Krankenhaus beatmet werden.

Seit fast zwei Wochen ist Tansanias Staatspräsident John Magufuli nicht mehr in der Öffentlichkeit zu sehen gewesen. Wie Medien berichteten, wird der 61 Jahre alte Staatschef wegen einer Corona-Infektion in einem Krankenhaus in der kenianischen Hauptstadt Nairobi behandelt.

Magufuli hatte die Pandemie im vergangenen Jahr "nach Gebeten" für beendet erklärt. Seit Mai verharrt die offizielle Zahl der Infektionen in dem Land bei 509 und die Zahl der Todesfälle bei 21. Erst Ende Februar zeigte sich eine Kehrtwende, als er die Bürger aufforderte, sich mit Gesichtsmasken zu schützen, aber nur mit lokal hergestellten. Krankenhäuser und Ärzte in Tansania berichten über einen rasanten Anstieg angeblicher Lungenentzündungen.

~ faz.net
Natürlich ist es reiner Zufall, dass Magnifuli jetzt an Corona erkrankt sein soll, dieser Umstand die Gefährlichkeit des Virus "beweist" und damit den Standpunkt des Präsidenten "diskreditiert".
Nach Kenia ausgeflogen

Der kenianischen Zeitung "Daily Nation" zufolge wurde der "Präsident eines afrikanischen Landes" am Montag nach Kenia geflogen, weil sich sein Gesundheitszustand verschlechtert habe. Er befinde sich an einem Beatmungsgerät. Die Regierung des Landes habe keine Ausgangsbeschränkungen verhängt, keine Impfstoffe bestellt und veröffentliche keine täglichen Infektionszahlen. Zuvor hatte eine Menschenrechtsorganisation über die Behandlung Magufulis in Kenia berichtet.

Es sei traurig, dass es so weit gekommen sei, schrieb der führende Oppositionspolitiker Tundu Lissu auf Twitter. "Dass er selbst COVID-19 bekommen und nach Kenia ausgeflogen werden musste, um zu beweisen, dass Gebete, Dampfinhalationen und andere unbewiesene Kräutermischungen, für die er sich eingesetzt hat, kein Schutz gegen das Coronavirus sind." Am Donnerstag schrieb Lissu dann auf Twitter, Magufuli sei aus Nairobi nach Indien verlegt worden.

~ faz.net
Ebenfalls reiner Zufall ist die Tatsache, dass bereits mehrere ranghohe Persönlichkeiten in Tansania an Corona verstorben sind.

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Biden vergisst Namen von Verteidigungsminister und Pentagon und versteckt sich vor der Presse

Der illegitime neue US-Präsident Joe Biden sorgt erneut für Schlagzeilen, die abermals auf schwerwiegende Alzheimer-Symptome des anscheinend gewissenlosen Politikers schließen lassen.

Joe Biden
© www.globallookpress.com Kevin Dietsch / Keystone Press Agency
US-Präsident Joe Biden bei der Rede im Weißen Haus (Washington, 8. März 2021)
In den letzten Wochen mehren sich die öffentlichen Aussetzer und Versprecher von US-Präsident Biden: Er vergisst den Namen des Verteidigungsministers, will selbst der Presse Fragen stellen, statt diese zu beantworten. Ende Februar fragte er verloren: "Was tue ich hier?"

US-Präsident Joe Biden hat sich bei einer Rede im Weißen Haus zum Internationalen Frauentag erneut einen Fauxpas geleistet. Nachdem sein Vorredner, US-Verteidigungsminister Lloyd Austin die Ernennung zweier weiblicher US-Generale bekannt gegeben hatte, betrat Biden das Rednerpult. Geplant war, dass Biden Austin und den beiden Generalen seine Anerkennung aussprechen sollte. Biden konnte sich allem Anschein nach aber nicht mehr an den Namen des Verteidigungsministers oder des von diesem geführten Ministeriums erinnern.

Biden sagte wörtlich:
"Ich möchte mich bei dem früheren General bedanken, ich nenne ihn noch immer General, aber mein - der Mann, der den Laden da drüben leitet."
Nach seiner Ansprache dankte Biden beiden Generalen und verließ mit langsamen Schritten gefolgt von Vizepräsidentin Kamala Harris den Raum. In den sozialen Medien wurde Bidens Auftritt mit Spott überzogen.

~ de.rt.com
Gleichzeitig bricht Biden Negativ-Rekordwerte: Am Montag war Biden den 47. Tag im Amt, ohne dabei auch nur einmal Fragen von der Presse beantwortet zu haben. Versteckt sich der Präsident etwa oder wird er von den Kameras und Fragen der Journalisten ferngehalten, um seinen offensichtlich desaströsen mentalen Zustand zu verbergen? Oder befürchtet man, dass er wichtige Dinge ausplaudern könnte? Es war selten offensichtlicher, dass ein US-Präsident nicht der "Oberbefehlshaber" ist.
Joe Biden hat länger keine Pressekonferenz mit Fragen und Antworten gegeben als jeder andere US-Präsident der modernen Geschichte. Jetzt, wo der Jubel über seine Amtseinführung abgeklungen ist, fragen sich sogar die mit ihm verbündeten Medien, warum.

Montag war Joe Bidens 47. Tag im Amt, und auch sein 47. ohne vor der Presse zu erscheinen und Fragen zu beantworten. Der Präsident hat sich zu mehreren aufgezeichneten Interviews hingesetzt und Reportern bei Veranstaltungen kurze O-Töne gegeben, aber keine einzige richtige Fragerunde ist zustande gekommen.

Er hat länger keine Pressekonferenz abgehalten als alle seine 15 Vorgänger, die sich alle innerhalb ihrer ersten 33 Tage im Amt den Medien stellten. Donald Trump wartete 27 Tage, während Barack Obama - Bidens alter Chef - seine erste nach nur 20 Tagen abhielt.

~ RT

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Expertenmeinungen mehren sich: Kommt der Coronavirus aus dem Labor?

SOTT.net hat schon zu Beginn der Corona-Hysterie auf die Wahrscheinlichkeit hingewiesen, dass das Virus künstlich hergestellt wurde oder zumindest aus einem Labor stammt. Seitdem bestätigten eine ganze Reihe ranghoher Wissenschaftler in diesem Bereich diese Vermutung. Jetzt fordern weitere Experten in einem offenen Brief, diese Möglichkeit zumindest in Betracht ziehen, darunter auch der Genetiker Günther Theißen.
Fort Detrick, una instalación del Comando Médico del Ejército de Estados Unidos ubicada en Frederick, Maryland.

Der Ursprung von Corona? Fort Detrick, eine Einrichtung des Sanitätskommandos des US-Militärs in Frederick, Maryland
Bisher vertrat die WHO die Hypothese, dass SARS-CoV-2 auf natürlichem Wege entstanden ist. Doch nun kritisiert eine Gruppe von Forschern, darunter der Genetiker Günther Theißen, in einem offenen Brief, dass man auch die Möglichkeit eines Laborunfalls gründlich untersuchen sollte.

In den Mainstream-Medien wird SARS-CoV-2 gerne als eine "Naturkatastrophe", die über die Menschheit gekommen ist, dargestellt. Gestützt wird dies scheinbar durch die Expertenkommission der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die am mutmaßlichen Ursprungsort des Geschehens, der chinesischen Millionenmetropole Wuhan, nach dem Ursprung des SARS-CoV-2-Erregers suchte. Die vierwöchige Untersuchung verlief jedoch ohne Ergebnis.

Dennoch erklärte der Leiter des WHO-Teams, dass ein Laborunfall am Institut für Virologie in Wuhan extrem unwahrscheinlich sei:
"Die Hypothese eines Laborunfalls ist extrem unwahrscheinlich. Das ist nicht die Hypothese, die wir für weitere Untersuchungen vorschlagen werden."
Stattdessen gehe man weiterhin davon aus, dass SARS-CoV-2 durch eine Zoonose von Fledermäusen ausgehend über ein anderes Tier als Zwischenwirt auf den Menschen übertragen wurde.

Mit diesen "Ergebnissen" rief die Organisation - zumindest bei einigen Wissenschaftlern - deutliche Kritik hervor. So fand die Mikrobiologin Rossana Segreto von der Universität Innsbruck Hinweise darauf, dass das Virus möglicherweise doch aus einem Labor des Instituts für Virologie in Wuhan stammt und kritisierte, dass man diese Möglichkeit bisher voreilig ausschloss. Segreto zufolge könne man auch nicht davon ausgehen, dass unter der Leitung des WHO-Expertenteams neutrale Untersuchungen stattfanden, denn ein Team-Mitglied, der britisch-amerikanische Zoologe und Experte für Infektionsepidemiologie Peter Daszak, sei ein enger Kooperationspartner des Instituts für Virologie in Wuhan.

Auch der Physiker Roland Wiesendanger von der Universität Hamburg sammelte in einer wissenschaftlichen Arbeit "zahlreiche und schwerwiegende Indizien", die dafür sprächen, dass das Virus aus einem Labor freigesetzt wurde.

~ de.rt.com
Die Experten wiesen darauf hin, dass die Untersuchungen des WHO-Expertenteams, anders als von den Medien dargestellt, weder unabhängig noch transparent waren.

Attention

Lyon: Unruhen und Gewalt aus Protest gegen die anhaltenden Coronavirus-Beschränkungen

In der dritten Nacht in Folge kam es in der französischen Stadt Lyon zu Protesten, bei denen mindestens fünf Personen verhaftet, zwei Autos angezündet und ein Polizeiauto beschädigt wurden. Stadteigentum und öffentliche Mülleimer wurden ebenfalls zerstört.
lyon police
© OLIVIER CHASSIGNOLE / AFP
Nach Vorfällen im Distrikt Alagniers am Freitag und im Stadtteil Duchère am Donnerstag brach die Gewalt am Samstagabend kurz vor der Ausgangssperre aus.

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Bundesverteidigungsministerium warnt vor chinesischer und russischer Bedrohung

Weiterhin scheint die deutsche Regierung eifrig darum bemüht zu sein, die Beziehungen zu Russland und China in den Abgrund zu reißen. In den letzten Jahren hat die Bundesregierung keine Kosten und Mühen gescheut, eine haltlose Beschuldigungen nach der anderen als Vorwand für Sanktionen und Diffamierungen dieser beiden Länder zu benutzen. Unbeirrt geht jetzt das Bundesverteidigungsministerium noch einen Schritt weiter und warnt vor einem zunehmenden "Machtanspruch" Chinas, aber auch Russlands.
Annegret Kramp-Karrenbauer AKK
© www.globallookpress.com
Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer warnt immer wieder vor der Gefahr, die von Russland und China ausgehe.
Schon längst wurde China zum "systemischen Rivalen" ernannt. Nun hat demzufolge das Bundesverteidigungsministerium in einem internen Dokument vor einem zunehmenden Machtanspruch Chinas, aber auch Russlands, gewarnt. Letzteres habe die Destabilisierung der EU und NATO zur "Handlungsmaxime" erhoben.

~ de.rt.com
Dieses Dokument folgt prompt auf die Richtlinien, die die neue US-Regierung gegenüber Russland und China veröffentlicht hat.
Vor wenigen Tagen erst stellte Washington die Leitlinien der neuen Biden-Regierung für die nationale Sicherheit der USA vor. Darin werden vor allem China und Russland als aktuelle und zukünftige Bedrohung der eigenen und transatlantischen Sicherheit identifiziert.

Russland falle vor allem durch destabilisierende Umtriebe auf, China wiederum agiere "zunehmend selbstbewusst". Aufgrund seiner wirtschaftlichen und militärischen Macht sei China der einzige Konkurrent, der fähig sei, "eine nachhaltige Herausforderung für ein stabiles und offenes internationales System" zu sein.

Auch innerhalb der EU und hierzulande sind es die beiden ungleichen, aber zugleich außerhalb der transatlantischen Einflusssphäre liegenden Länder, die Argwohn auf sich ziehen. Im März 2019 entwarf die Europäische Union daher ein "Strategiepapier" und erklärte das wirtschaftlich und militärisch aufstrebende China zum "systemischen Rivalen".

Im September 2020 verabschiedete die Bundesregierung dann ihre Indo-Pazifik-Leitlinie.
"Bereits heute ist abzusehen: Mehr als irgendwo sonst entscheidet sich die Ausgestaltung der internationalen Ordnung von morgen im Indo-Pazifik."
~ de.rt.com
Man höre und staune, was China im neuen Bundesverteidigungsministerium zur Last geworfen wird: