Das "Imperium der Lügen" des Westens ist machtlos im Angesicht von Wahrheit und Gerechtigkeit. Russland wird seine Position weiterhin in die gesamten Welt tragen. Unsere Position ist ehrlich und offen und wird von immer mehr Menschen gehört, verstanden und geteilt. ~ Wladimir Putin (Quelle)
Puppenspieler
Joseph Ratzinger ist tot. Mit ihm stirbt ein Kirchenmann, der in die Geschichte eingehen wird: als einer, der irgendwie auch Papst war, aber nicht als Papst gestorben ist. Das ist bezeichnend für sein Leben, denn es passt zu dem Wesen dieses zurückhaltenden Denkers. Joseph Ratzinger war zwar für eine kurze Spanne seines langen Lebens - knapp acht Jahre lang - Papst Benedikt XVI. Doch auch wenn man das als Höhepunkt der Karriere dieses Mannes bezeichnen könnte, so gleicht die Rolle als oberster Hirte der römisch-katholischen Kirche doch eher einem Fremdkörper in seiner Biografie.
Joseph Aloisius Ratzinger wurde am 16. April 1927 in der kleinen bayrischen Stadt Marktl am Inn als Sohn eines Polizisten und einer Köchin geboren. Schon früh zeichnete sich die Laufbahn ab, die sein Leben prägen würde: Ratzinger war, was die akademische Theologie angeht, ein Durchstarter. Im Alter von 26 Jahren wurde er, zwei Jahre nach seiner Priesterweihe, zum Doktor der Theologie promoviert. Nach einigen Diskussionen um seine Habilitationsschrift trat er seine erste Professur für Dogmatik in Freising bereits im Alter von 31 Jahren an.
Große Spuren hinterließ Joseph Ratzinger als junger Theologe beim Zweiten Vatikanischen Konzil (1962-1965), das in der katholischen Kirche als wegweisend für die Öffnung gegenüber der Welt und anderen Religionen gilt. Damals stand Ratzinger auf der Seite der moderaten Reformer; vor allem setzte er sich für die Abschaffung der lateinischen Messe ein.
Die Corona-Pandemie ist nach Ansicht des Virologen Christian Drosten vorüber. Der Leiter der Virologie an der Berliner Universitätsklinik Charité sagte dem Tagesspiegel (Online Montag/Print Dienstag):
Wir erleben in diesem Winter die erste endemische Welle mit Sars-CoV-2, nach meiner Einschätzung ist damit die Pandemie vorbei.Die Immunität in der Bevölkerung werde nach diesem Winter so breit und belastbar sein, dass das Virus im Sommer kaum noch durchkommen könne. Als einzige Einschränkung nannte der Virologe einen weiteren Mutationssprung. "Aber auch das erwarte ich im Moment nicht mehr."
Christian Drosten, Charité-Virologe
Kommentar: Viren entwickeln sich immer weiter.
Wenn sich der temperamentvolle neue Chef des Kurznachrichtendienstes Twitter tatsächlich an sein Versprechen hält, muss er den Konzern nach weniger als zwei Monaten im Amt nun schon wieder verlassen. Denn Elon Musk hat seinen Job als Firmen-CEO am Sonntag in die Hände der Twitter-Nutzer gelegt. "Sollte ich als Chef von Twitter zurücktreten?", fragte Musk an die Nutzer des Kurznachrichtendienstes gewandt. Dann versprach er:
"Ich werde mich an die Ergebnisse dieser Umfrage halten."An der Umfrage hatten sich insgesamt mehr als 17,5 Millionen Nutzer beteiligt. Die Ansage ist klar: Die Mehrheit (57,5 Prozent) votierte für Musks Rücktritt als Twitter-Chef. Lediglich 42,5 Prozent sprachen sich hingegen für sein Bleiben aus. "Wie ein Sprichwort sagt: Sei vorsichtig, was du dir wünschst, denn du könntest es bekommen", hatte Musk noch scherzhaft getwittert, nachdem er die Debatte in der Nacht zu Montag selbst in Gang gesetzt hatte. Ob der Milliardär das Ergebnis wie versprochen nun tatsächlich annimmt, ist indes zwar unklar. Allerdings hatte er vor einigen Wochen ohnehin bereits angedeutet, sein Engagement bei Twitter auf ein Minimum zurückfahren zu wollen: "Ich habe vor, meine Zeit bei Twitter zurückzufahren und mit der Zeit jemand anderen zu finden, der Twitter leitet", sagte Musk bei einem Gerichtsverfahren.

Archivfoto: Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij bei einer Pressekonferenz nach dem Treffen mit der griechischen Präsidentin Katerina Sakellaropoulou am 3. November 2022 in Kiew
"Die Operation selbst hat noch nicht begonnen. Wenn sie beginnt, werden Sie auf jeden Fall davon hören."
Kommentar: Selbst wenn eine solche Operation geplant sein sollte, wird sie aller Wahrscheinlichkeit nach grandios scheitern.
TF1 ergänzte der 44-Jährige zugleich, er persönlich glaube, "dass die Rückeroberung der Krim in den Köpfen der Menschen begonnen hat, und das ist sehr wichtig". Selenskij zufolge reicht es für Kiew nicht aus, immer wieder zu betonen, dass die Krim zum ukrainischen Hoheitsgebiet gehöre.
Kommentar: Nein, die Krim ist russisches Hoheitsgebiet.
Die Ukraine müsse bereit sein, die Halbinsel mit Gewalt zurückzuerobern, denn Russland werde sie kaum aufgeben. Der ukrainische Staatschef betonte:
"Man sollte bereit sein und [auf die Krim] gehen."Selenskij fügte hinzu:
"Niemand würde die Krim einfach so aufgeben, ohne einen bestimmten Grund. Eine Rückeroberung beginnt immer mit der Gesellschaft: mit ihrem Willen und ihrer Bereitschaft. Ich glaube, der Anfang ist gemacht."
Kommentar: Dieses Vorhaben ist nicht nur wahnsinnig, sondern schlichtweg geisteskrank. Die vielen Opfer, die ein solches fruchtloses Unternehmen fordern würde, scheinen Selenskij auch egal zu sein.

Palästinensische Trauernde nehmen am 12. Dezember 2022 in der Stadt Dschenin an der Beerdigung der 16-jährigen Jana Zakarnaa teil. Sie war bei einer israelischen Razzia im besetzten Westjordanland getötet worden.
Das israelische Militär hat inzwischen zugegeben, dass seine Truppen bei einer Operation im israelisch besetzten Westjordanland ein palästinensisches Mädchen im Teenageralter tödlich getroffen haben. Die Armee behauptete indes, das Mädchen sei versehentlich von einem Schuss getroffen worden, der auf "Bewaffnete" in der Umgebung gerichtet war.
Kommentar: Die Vertrauenswürdigkeit dieser Aussage in Bezug auf die Behauptung, es sein ein Unfall gewesen, sollte hinterfragt werden angesichts der unzähligen Vorfälle, in denen israelische Soldaten immer wieder unschuldige Palästinenser ermordet haben.
Es war ein seltenes Eingeständnis eines Fehlers seitens des israelischen Militärs, das seit fast neun Monaten täglich Verhaftungsaktionen im Westjordanland durchführt, hieß es bei AP. Der israelische Ministerpräsident bedauerte den Tod des Mädchens, erklärte aber, die Operationen in dem Gebiet fortgesetzt würden.
Der palästinensische Ministerpräsident, Mohammad Shtayyeh, forderte die Vereinten Nationen auf, "das israelische Regime" wegen Gewaltanwendung gegen Minderjährige auf die jährliche "Liste der Schande" des Generalsekretärs zu setzen. Der palästinensische Außenminister Riyad al-Malki Gamba erklärte zudem, dass die israelischen Streitkräfte seit Beginn dieses Jahres mehr als 52 Kinder getötet hätten. Mehrere von ihnen seien durch Angriffe extremistischer jüdischer Siedler getötet worden oder ums Leben gekommen, weil ihnen der Zugang zu medizinischer Behandlung verwehrt worden sei.
Kommentar: Und wo ist hier der Aufschrei der westlichen "Wertegemeinschaft"?
Rückblick auf Putins Pressekonferenz: Ukraine, Merkels Geständnis, Atomkrieg und Gefangenenaustausch
Am 9. Dezember hat in Bischkek, der Hauptstadt der Kirgisischen Republik, ein Gipfel der Eurasischen Wirtschaftsunion (EAWU) stattgefunden. Im Anschluss sprach der russische Präsident Wladimir Putin mit Reportern. Einer der Schwerpunkte war dabei der Krieg in der Ukraine. Auf die Frage nach seiner früheren Aussage, dass die Militäroperation ein "langer Prozess" sein könnte, erklärte Putin, dass er sich damals auf die Lösung des Konflikts in der Ukraine bezogen habe:
"Ich meinte die Dauer des Lösungsverfahrens. Die spezielle Militäroperation geht ihren Gang, alles ist dort stabil, wir haben diesbezüglich heute keine Fragen und Probleme."Wladimir Putin fügte hinzu, dass die Beilegung des Konflikts in der Ukraine nicht einfach sein und viel Zeit in Anspruch nehmen werde. Der russische Präsident äußerte sich auch zum jüngsten Geständnis der Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel, dass der Zweck der Minsker Vereinbarungen darin bestanden habe, der Ukraine "Zeit zu geben". Der Präsident wörtlich:
"Das ist enttäuschend. Das hatte ich, ehrlich gesagt, von der ehemaligen Bundeskanzlerin nicht erwartet. Denn ich war immer davon ausgegangen, dass die Führung der BRD uns gegenüber aufrichtig ist."

Der weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko bei seinem Besuch in Österreich im Jahr 2020
Der 13 Punkte umfassende Plan sollte eigentlich ein Weg zur Befriedung der Ukraine sein, bei der die territoriale Integrität der Ukraine erhalten bleibt. Der Vertrag wurde von der Ukraine nie umgesetzt. Merkel hatte behauptet, die Umsetzung sei nie das Ziel gewesen.
Sollten die Worte Merkels wahr sein, wäre das ekelhaft, meinte Lukaschenko, zog die Aussage Merkels jedoch in Zweifel. Die Bemühungen damals seien von Ernsthaftigkeit gekennzeichnet gewesen. Merkel passe sich lediglich einem politischen Trend an. Das aber sei nicht nur ekelhaft, sondern niederträchtig.
Kommentar: Nichts Neues von Merkel. Dabei steht sie im Einklang mit unserer "neuen Regierung".
Andererseits ist es den Pathokraten an der Macht vielleicht aber auch egal, was „die kleinen Leute“ denken. Und was war es, dass die Regierungen letztlich davon abhielt, die Zwangsimpfung im Jahr 2022 mit physischer Gewalt durchzusetzen: die sich verfestigende Beweislage dafür, dass die „Impfstoffe“ keine Auswirkungen auf die Verringerung der Covid-19-Übertragung oder der Krankenhausaufenthalte hatten? Oder Besorgnis über das wachsende, weitverbreitete Missfallen in der Bevölkerung? Oder die Ankündigung von Wladimir Putin Ende Februar, dass Russland nicht länger zusehen wird, wie ein von den USA eingesetztes Marionettenregime ethnische Russen in der Ukraine angreift?
Der Zeitablauf war sicherlich interessant. Zwei Jahre gezielten Psychoterrors wegen einer relativ harmlosen Krankheit wichen urplötzlich rassistischer und hasserfüllter Beschimpfung gegen Russland, die Hitler stolz gemacht hätte. So viel zum Thema „nie wieder“. Wieder einmal befindet sich eine westliche „Grande Armée“ in einem Krieg gegen Russland, ein Krieg, von dem man uns sagt, dass er nicht enden wird, bevor Russland nicht völlig zusammengebrochen ist oder die Regierung durch Personen ersetzt wurde, die für westliche Unternehmen zuträglich sind. Nicht nur das, man sagt uns auch, dass der Krieg existenziell ist - dass der Westen als solcher „aufhören wird zu existieren“, wenn die Ukraine Russland nicht „besiegt“.
Kommentar: Bei diesem Artikel handelt es sich um den dritten Teil einer Serie.
Teil I: Stichhaltige Beweise dafür, dass SARS-CoV-2 menschengemacht ist
Teil II: Der Irrsinn RNA-basierter COVID-19-Impfstoffe
Beim vorliegenden Artikel handelt es sich auch um ein Kapitel des bald erscheinenden Buches Mass extinctions, Evolutionary Leaps and Viral Information.
Eugenik
Rassenselektion ist nichts Neues. Bereits vor 2.500 Jahren plädierte Platon für die selektive Züchtung.1 Eine der Folgen von Darwins irriger Theorie war das Wiederaufleben der Eugenik im späten 19. Jahrhundert.2 Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde die Eugenik-Politik in einem großen Umfang in den USA, Japan, mehreren europäischen Ländern und natürlich in Nazi-Deutschland durchgesetzt, wobei die deutschen Eugenik-Programme die amerikanischen zum Vorbild hatten.3
Im Allgemeinen bestand diese Politik darin, "untaugliche" Individuen, einschließlich Angehörige "minderwertiger Rassen", zu sterilisieren und die Fortpflanzung "tauglicher" Individuen, einschließlich Vertreter " überlegener Rassen", zu fördern.
Als die Gräueltaten, die die Nazis im Zweiten Weltkrieg begangen hatten, aufgedeckt wurden, führte das nicht zu einem Ende der Eugenik-Programme. Dokumentierte Zwangssterilisationen wurden noch im 21. Jahrhundert an Orten wie Kalifornien4, Spanien5 und Peru durchgeführt.6
Kommentar:
Dieser Artikel ist Teil einer Serie, deren vorhergehende Teile unten verlinkt sind. Mögen sie in diesen schweren und entscheidenden Zeiten Hoffnung schenken: