PuppenspielerS


Airplane

Russland übergibt EU Angaben über Boeing-Katastrophe und ermutigt zu Objektivität

Wladimir Tschischow
© RIA NovostiWladimir Tschischow
Russland hat der EU alle Angaben des Verteidigungsministeriums über den Absturz der malaysischen Boeing in der Ukraine überreicht, erklärte der ständige Vertreter Russlands bei der EU, Wladimir Tschischow.

„Sobald wir die Dokumente am Dienstag in Russisch und Englisch vorliegen hatten, haben wir sie allen daran interessierten Personen übergeben“, sagte er gegenüber russischen Journalisten in Brüssel.

Tschischow fügte hinzu, Russland hoffe, dass die Ermittlung der Boeing-Katastrophe in der Ukraine objektiv und unabhängig sein werde, wie es in der Resolution des UN-Sicherheitsrates vermerkt ist.

Er warnte die europäischen Politiker vor voreiligen Schlüssen über Ursachen und Umstände der Tragödie.

Airplane

Malaysia bestätigt Weitergabe der Boeing-Flugschreiber an Großbritannien

flugschreiber
© RIA Novosti/Mikhail Voskresenskiy
Die malaysischen Behörden werden die Flugschreiber der verunglückten Boeing, die ihnen zuvor in Donezk überreicht worden waren, an britische Experten zur Untersuchung weitergeben, teilte der malaysische Transportminister Liow Tiong Lai mit.

Er präzisierte, dass die malaysischen Abgeordneten und andere Mitglieder der Ermittlungskommission die Flugschreiber demnächst nach Farnborough liefern werden.

Cult

NATO provoziert Russland auf "Einmarsch" in die Ukraine

Nach Auffassung vieler, die dem Narrativ des Westens zum anhaltenden Konflikt in der Ukraine folgen, sind die Russen bereits »in die Ukraine einmarschiert«. Trotz der absurden Behauptung, ein nuklear-bewaffnetes Russland sei dabei, in die Ostukraine »einzumarschieren« und trotz der ramponierten, planlos agierenden Streitkräfte Kiews in ihren zusammengeschusterten Uniformen, denen oft die täglichen Rationen fehlen, halten viele Menschen an ihrer Überzeugung fest, die offensichtliche Unfähigkeit der Regierung in Kiew, die Kontrolle über die östlichen Regionen zurückzugewinnen, sei in erster Linie auf das »Eingreifen« Russlands zurückzuführen.

Bild
Auch wenn der Westen behauptet, Russland sei bereits in die Ukraine »einmarschiert«, muss das Schreckensbild einer »bevorstehenden russischen Invasion der Ukraine« immer wieder dazu herhalten, die westliche Öffentlichkeit zu terrorisieren und zu empören - als wenn eine »weitere Invasion«, eine »Re-Invasion« sozusagen, bevorstehe.

Am 6. Juli veröffentlichte der Business Insider einen Artikel mit der Überschrift »Russland ist praktisch schon in die Ostukraine einmarschiert - Wie wird der Westen darauf reagieren?« Darin heißt es (Hervorhebungen vom Verfasser):

Kommentar: Lesen Sie weiter über ukrainische Krise.


Attention

Hillary Clinton plädiert für Gentechnik

Hillary Rodham Clinton, Darling der Demokratischen Partei der USA, äußert sich positiv über genmanipulierte Nahrungsmittel. Darin unterscheidet sie sich nicht von den meisten anderen amerikanischen Politikern beider großer Parteien.

Bild
In einer Rede vor der größten Biotechnik-Konferenz in San Diego zeigte sich Clinton - die für jede Rede ein Honorar von rund 225 000 Dollar kassiert - geradezu enthusiastisch in ihrer Unterstützung für den Einsatz von GVO (gentechnisch veränderte Organismen) in der Landwirtschaft. Außerdem lobte sie die steuerfinanzierten Subventionen für amerikanische Unternehmen, mit denen diese davon abgehalten werden, aus den USA abzuwandern.

Das Internetjournal Guardian Liberty Voice berichtet:
Weiter äußerte sie den Wunsch, Industrievertreter für eine »intensive Diskussion« über die Frage, »wie die Regierung den Biotechs mit einer Absicherung gegen [finanzielle] Risiken helfen könnte«, zusammenzubringen.
Das heißt im Klartext, dass Steuerzahler die Rechnung für alle schlechten Investitionen von Biotech-Firmen bezahlen sollen, wie schon beim TARP-Bailout und dem Bailout für amerikanische Autohersteller.

Gegner der Gentechnik haben alle Hände voll zu tun, wenn potenzielle Präsidentschaftsbewerber ihre Unterstützung für die Biotech-Firmen und für das Wachstum der Branche im Allgemeinen äußern. Im vergangenen Jahr ist die Biotech-Industrie weltweit um elf Prozent gewachsen, die Einnahmen lagen bei 262 Milliarden Dollar.

Kommentar: Fallen Sie nicht auf die psychopathische Rhetorik herein und informieren Sie sich über die Gefahren von GVO:


Eye 1

Rebellengespräche über Abschuss von MH17 sind eine Fälschung um den Separatisten bzw. Russland die Schuld in die Schuhe zu schieben

Die angeblichen Funkgespräche der Rebellen, die über den Abschuss von MH17 sprechen, sind offenbar gefälscht. Mehr noch: Sie wurden sogar einen Tag vor dem Absturz der Maschine auf Youtube hochgeladen. - Steckt tatsächlich die Ukraine hinter dem Absturz?

Wie tief ist die ukrainische Regierung in den Absturz von MH17 verstrickt? Heute wurden angebliche Funkgesprächmitschnitte der Rebellen veröffentlicht. Diese sollen belegen, dass die Russen und die Separatisten hinter dem Abschuss stecken.


Doch eine genaue Analyse des Videos belegt: die angeblichen Gespräche wurden schon einen Tag vor dem Absturz hochgeladen und erst am 18. Juli veröffentlicht. Daraus könnte sich ein ungeheuerer Skandal entwickeln: Wussten die ukrainischen Behörden etwa, dass das Flugzeug abgeschossen werden sollte? Haben sie eine entsprechende Propaganda schon vorher vorbereitet, um den Separatisten die Schuld zu geben?

Auf dem Youtube-Video steht als Hochladedatum 16.7. um 19:10 Uhr (Abend vor dem Absturz)

Veröffentlichungsdatum: 18.7 um 0:09 Uhr

Das Video wurde offenbar auch zwischenzeitlich gelöscht, wurde aber über 800 mal aufgerufen und konnte über Cache wieder aufgefunden werden. Alles spricht demnach dafür, dass ukrainische Behörden offenbar wußten, dass ein Flugzeug abgeschossen wird.

links oben: Veröffentichungstermin, rechts Mitte Erstellungsdatum
Bild

Hearts

1.500 bei Demo gegen israelische Gaza-Offensive in Salzburg

Gegen Israels Militäroffensive im Gazastreifen haben am Sonntag rund 1.500 Demonstranten in der Stadt Salzburg protestiert. Seit Beginn der Angriffe sind mehr als 500 Menschen getötet worden. Mindestens 100 Menschen wurden am Sonntag getötet, dem schweren Angriff seit fünf Jahren.

demonstration israel gaza salzburg
© Demo NahostRund 1.500 Demonstranten protestierten in Salzburg gegen die Gewaltverbrechen im Gazastreifen
Alleine in Salzburg sind am Sonntag rund 1.500 Menschen auf die Straße gegangen, um im stillen Protest den Leidtragenden in Palästina ihren Beistand zu bekunden. Auch in Wien und Bregenz wurde demonstriert.

Zeichen gegen Gewalt

Organisiert wurde die Demonstration in Salzburg von zahlreichen interkulturellen Vereinen aus Salzburg. „Wir wollten gemeinsam ein Zeichen gegen die Gewalt setzen. Es geht hier nicht um persönliche Befindlichkeiten, sondern um Menschenleben. Wir fordern - ebenso wie zahlreiche andere internationale Hilfsorganisationen - das Ende der Angriffe gegen die Zivilbevölkerung“, so ein Sprecher der Protestkundgebung.

Gaza: Kritik an Israel

Unterdessen wird die Kritik an der Vorgehensweise Israels immer lauter.

Hearts

Wien: 11.000 Teilnehmer bei Demonstration gegen Israel

Tausende Menschen haben am Sonntagnachmittag in Wien gegen die israelische Militäroffensive im Gazastreifen demonstriert. Die Protestkundgebung sei weitgehend friedlich verlaufen, sagte Polizeisprecher Paul Eidenberger am Abend. Rund 11.000 Personen haben an der Demonstration teilgenommen. Die UnionEuropäisch-Türkischer Demokraten Austria organisierte die Aktion gegen "die Morde und Unterdrückung in Palästina".

demonstration wien gaza
© apa
Eine Frau im Israel-T-Shirt sei während des Demonstrationszuges vorübergehend festgenommen worden, weil sie trotz Abmahnung der Exekutive versucht habe, Unruhe zu stiften.


Kommentar: Sehr interessantes Detail!


Ausschreitungen habe es nicht gegeben, aufgrund der Hitze seien aber einige Teilnehmer kollabiert. Viele Demonstranten waren gläubige Muslime, die wegen des Fastenmonats Ramadan zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang weder Nahrung noch Wasser zu sich nehmen.

Eye 1

Psychopathischer Kontrollwahn: Regierungen setzen Internet-Trolle ein um Online-Diskussionen zu manipulieren, Rufmord zu betreiben und Propaganda zu verbreiten

Wir kennen das: Überall im Internet treiben sich schreckliche Trolle herum, Leute, die offenbar ihre Existenzberechtigung darin sehen, anderen das Leben zur Hölle zu machen. Aber die schlimmsten Trolle von allen sind die Regierungstrolle. Wir haben es wieder einmal Edward Snowden zu verdanken, dass wir noch mehr Erschreckendes darüber wissen, was sich hinter den Kulissen tatsächlich abspielt.
internet, tastatur, keyboard, computer
© Gow27 / Shutterstock
Neue Enthüllungen zeigen, dass der britische Geheimdienst GCHQ Online-Diskussionen manipuliert, in Computer eindringt und dort vorsätzlich Rufmord betreibt, die Ergebnisse von Abstimmungen verfälscht und via Twitter, Facebook und YouTube Propaganda verbreitet und herumschnüffelt.

Regen sich die Menschen jetzt auch darüber nicht auf, werden die Regierungen im Westen das als Freifahrtschein ansehen und noch mehr schlimme Dinge treiben. Irgendwann wird es so weit sein, dass wir praktisch gar nichts mehr vertrauen können, was wir im Internet sehen.

Viele Dinge am Internet sind wirklich schlimm, aber wirklich großartig ist der Umstand, dass ganz gewöhnliche Menschen über das Internet besser als je zuvor miteinander kommunizieren können. Die Bevölkerung hat mehr und mehr realisiert, was für ein mächtiges Werkzeug das Internet sein kann.

Das hat bei den Eliten zu großer Besorgnis geführt, denn im Gegensatz zu vielen anderen Dingen in unserer heutigen Gesellschaft, ließ sich das Internet nicht mal eben so unter Kontrolle bringen.

Star of David

Frankreich unterstützt Israels Völkermord: Propalästinensische Demonstrationen werden unter fadenscheiniger Begründung verboten!

Nachdem in dieser Woche in den Straßen von Paris Tausende Demonstranten gegen die hohe und weiter zunehmende Zahl der Todesopfer unter den Palästinensern bei den israelischen Luftangriffen protestierten, haben französische Behörden Berichten zufolge in verschiedenen Städten ein Verbot propalästinensischer Demonstrationen ausgesprochen.
pro-palästina demonstration
© picture-alliance
Dieses Verbot erfolgt in einer Zeit, in der jüdisch-muslimische Spannungen im Land einen Höhepunkt erreicht haben. Frankreich ist dafür bekannt, dass derartige Emotionen leicht in Gewalt umschlagen. Ein Beispiel dafür bot die Demonstration am vergangenen Sonntag in Paris, die zwar friedlich begann, aber dann mit Steinewerfen und vereinzelter Gewalt endete.


Kommentar: Hier stellt sich natürlich die Frage, inwiefern hier Agents Provocateurs für die Gewalt verantwortlich sind, um eben diese scheinbar einleuchtende Begründung für ein Verbot zu geben - denn den Psychopathen an der Macht geht es einzig und allein darum, dass sie ungestört weiter ihre Massenmorde betreiben können und die Menschen davon abzuhalten sich zu erheben.


Es kam zu mehreren Verletzten. Einige Juden versteckten sich in zwei Synagogen, während die Polizei rasch die Sicherheitsmaßnahmen in Bezug auf jüdische Einrichtungen und Geschäftshäuser verstärkte.

Yoda

Mut zur Wahrheit von Venezuela und Türkei: "Israel betreibt Politik des Völkermords und ist mit Hitler vergleichbar"

Mit einem Hitler-Vergleich beendet der türkische Premierminister Erdogan die Versöhnungsversuche seines Landes mit Israel. Auch aus Venezuela kommen harte Worte. Im Konflikt starben unterdessen die ersten israelischen Soldaten.
Fascism = Israel symbology
© www.veteranstoday.com
Ankara - Der türkische Premierminister Recep Tayyip Erdogan nennt das Vorgehen Israels bei der aktuellen Offensive in Gaza eine "Barbarei, die Hitler überflügelt". Das israelische Militär gehe unangemessen hart vor.

Die türkisch-israelischen Beziehungen sind seit dem Jahr 2010 gestört. Damals hatte Israel Schiffe mit Hilfsgütern überfallen, neun Türken starben. Die aktuellen Vorkommnisse in Gaza hätten die Bemühungen um ein besseres Verhältnis scheitern lassen, sagte Erdogan.