OF THE
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"Da wir von ausländischen Energiequellen abhängig sind, entwickeln wir unsere Beziehungen zu Russland genauso wie zu Iran."Er wies darauf hin, dass die Türkei auch gute Beziehungen zu den USA und anderen westlichen Ländern unterhält, und fügte hinzu:
"Wir verhängen wegen des Ukraine-Krieges keine Sanktionen über Russland. Natürlich müssen wir die Interessen unseres Landes schützen."Kalin betonte, dass die Verhängung von Sanktionen gegen Moskau "der türkischen Wirtschaft mehr schaden wird als der russischen". Dabei hob er hervor:
"Wir haben einen klaren Standpunkt eingenommen. Zurzeit haben die westlichen Länder dies auch akzeptiert. Sie kommentieren diese Position der Türkei aus geopolitischen Gründen nicht."
"Wir sind mit einer viel ernsteren Situation konfrontiert, die über den Mangel an Treibstoff, Gas, Strom und Nahrungsmitteln hinausgeht. Unsere Wirtschaft ist komplett zusammengebrochen."Der Politiker teilte mit, dass die Verschuldung des größten einheimischen Energieunternehmens Ceylon Petroleum Corporation momentan 700 Millionen US-Dollar betrage. Deswegen sei keine Regierung oder Organisation weltweit bereit, Sri Lanka Treibstoff zu liefern - nicht einmal gegen Bargeld.
"Der Versuch Litauens, eine De-facto-Blockade des Kaliningrader Gebiets zu verhängen, stellt eine Verletzung der russischen Souveränität über die Region dar und könnte Anlass für sehr harte und ausschließlich rechtliche Maßnahmen seitens Russlands sein."Falls die EU die Situation nicht bereinigt, wird sie Moskau "die Hände binden" und ihm erlauben, die Situation "mit allen Mitteln" zu lösen, stimmte Andrei Klimow, Leiter der Kommission des Föderationsrates für den Schutz der staatlichen Souveränität Russlands, zu. Er schrieb auf Telegram:
"Wenn die Europäische Union den unverschämten Streich von Vilnius nicht sofort korrigiert, wird sie uns selbst die Legitimität aller litauischen EU-Beitrittsdokumente absprechen und uns die Hände dafür frei machen, das von Litauen geschaffene Kaliningrader Transitproblem mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln zu lösen."Klimow erinnerte daran, dass Moskau und Brüssel in der "Gemeinsamen Erklärung der Russischen Föderation und der Europäischen Union zum Transit zwischen dem Kaliningrader Gebiet und dem Rest der Russischen Föderation" übereingekommen sind, gemeinsam "die einzigartige Stellung des Kaliningrader Gebiets als Teil der Russischen Föderation" anzuerkennen und gemeinsam "besondere Anstrengungen zu unternehmen, um die Bedenken beider Seiten hinsichtlich des künftigen Personen- und Gütertransits zu berücksichtigen". Klimow wies auch darauf hin, dass Litauen "unter Berücksichtigung des Problems des Kaliningrader Transits" in die NATO aufgenommen worden sei, während Vilnius nun "de jure eine inakzeptable Blockade" der russischen Region mittels eines ihrer Mitgliedsstaaten beginne. Er betonte, dass eine solche Blockade "als eine direkte Aggression gegen Russland gewertet werden kann, die es buchstäblich dazu zwingt, dringend auf eine angemessene Selbstverteidigung zurückzugreifen".
"Wie einfach ist es zu sagen: 'Ich schicke so und so viel Geld für Waffen - ich liefere die Waffen und ihr liefert die Toten. Das ist unmoralisch."Obrador fügte hinzu:
"Hätte der Krieg in der Ukraine nicht vermieden werden können? Doch, natürlich. Die Politik ist gescheitert. Sehen Sie sich den Schaden an, den sie verursacht, und den Verlust von Menschenleben."
"Der Erdölpreis ist heute auf 123 US-Dollar pro Barrel nach oben geschossen und steigt weiter. Der Benzinpreis ist auf mehr als 330 US-Dollar pro Barrel nach oben geschossen und steigt weiter. Zusammen mit den Preisen für Erdöl, Benzin und Nahrungsmitteln schnellt auch die Inflation in die Höhe, was alle Völker der Welt trifft."
"Hunderte ausländischer Söldner in der Ukraine wurden kurz nach ihrer Ankunft durch russische Präzisionswaffen mit großer Reichweite vernichtet, während sie sich noch in der Vorbereitungsphase befanden und eine taktische Einweisung erhielten."Dabei seien die meisten Söldner nach Angaben des Sprechers des russischen Verteidigungsministeriums aufgrund ihres niedrigen Ausbildungsniveaus und mangelnder Kampferfahrung in der Kampfzone vernichtet worden. Wie Konaschenkow weiter präziserte, verschonen die Befehlshaber der ukrainischen Streitkräfte und der Nationalgarde die Söldner nicht, um die Verluste der eigenen Streitkräfte zu verringern:
"Gefangene Söldner erzählen den Vernehmungsbeamten, dass sie die ersten seien, die geopfert werden. Da das Kiewer Regime die Verluste verschweigt und die sterblichen Überreste nicht gefunden werden, wissen die Angehörigen der Söldner in ihren Heimatländern einfach nichts von ihrem Tod."
Kommentar: Ein Resultat dieser drohenden Katastrophe könnten Flüchtlingsströme in Richtung Europa und anderer westlicher Länder sein. Flüchtlingsströme, die alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen könnten. Übrigens begann dieser Trend der Preissteigerungen, insbesondere von Lebensmitteln, richtig Fahrt aufzunehmen, als die Regierungen der Welt sich dazu entschlossen, für rund zwei Jahre aufgrund der "Corona-Pandemie" die Weltwirtschaft bewusst und fahrlässig an den Abgrund zu manövrieren. Nun versuchen die Urheber dieses Chaos, Russland dafür die Schuld in die Schuhe zu schieben. Der militärische Einsatz Russlands in der Ukraine dient dieser Machtelite als willkommenes Mittel zum Zweck.