PuppenspielerS


Vader

Paramoralismus Timoschenkos: Verbrennung von Zivilisten diente zum Schutz von Gebäuden

nazi ukraine
© REUTERS/ Yevgeny Volokin
Die ukrainische Ex-Regierungschefin und Präsidentenkandidatin Julia Timoschenko hat die Verbrennung von Menschen in Odessa als „Schutz administrativer Gebäude“ und den Überfall der Radikalen auf ein Anti-Maidan-Lager als „friedliche Demonstration“ bezeichnet.

„In Odessa konnten wir durchhalten und uns verteidigen, weil Stadtbewohner uns halfen, als eine friedliche proukrainische Demonstration überfallen worden war. Wir konnten auch administrative Gebäude schützen“, sagte Timoschenko am Samstag nach Angaben ihrer Vaterlandspartei. Die bei einem Brand im Gewerkschaftshaus ums Leben gekommenen friedlichen Menschen bezeichnete sie als „Angehörige von Diversionstruppen, die gekommen waren, um Einwohner von Odessa zu töten“.

Am Freitagabend hatten die Radikalen aus dem sogenannten Rechten Sektor einige Dutzend Anhänger der Föderalisierung in der Ukraine im Gewerkschaftshaus von Odessa blockiert und mit Molotow-Cocktails beworfen. Rund 40 Menschen starben in den Flammen oder beim Sprung aus dem Gebäude. Insgesamt kamen bei den Ausschreitungen in Odessa 46 Menschen ums Leben.

Kommentar: Die Bezeichnung Psychopathin könnte auf Timoschenko zu treffen, genauso wie auf Catherine Ashton mit ihren Äußerungen.


Snakes in Suits

Das Beste aus dem Web: Ekelhafte Lügen der ARD über das vorsätzliche Massaker von Odessa

Der Faschismus ist nach 70 Jahren zurück in Odessa. Pro-EU-Faschisten haben viele Menschen getötet. Im Gewerkschaftshaus sind 38 Menschen lebendig verbrannt, 15 Menschen erstickt, 8 Menschen in den Tod gesprungen, etwa 20 Menschen wurden erschlagen. Gemerkt? Bei uns heissen Menschen "Menschen" und Faschisten "Faschisten".


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Ukrainische Teens bauen und schleppen Brandbomben, Odessa 2. Mai 2014
Der Rechte Sektor wurde gestern mit Bussen nach Odessa gekarrt. Das Gewerkschaftsgebäude voller Menschen wurde belagert und dann in Brand gesetzt. Doch es war nicht nur die bezahlte SA der EU-NATO, auch ganz gewöhnlicher Mob, aufgestachelt durch die antirussiche Hetze, die seit Monaten anhält.

Kommentar: Wenn ihr euch fragen solltet, wie es möglich ist, dass diese höchst unmenschlichen Dinge an der Spitze unserer Regierung und der Medien stattfinden können, solltet ihr euch dringend über Psychopathie und Ponerologie informieren.
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© SOTTPolitische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke
Politische Ponerologie - Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke gibt es jetzt auch auf deutsch. Ihr könnt es hier erwerben.


Vader

Das Beste aus dem Web: Catherine Ashton über Ausschreitungen in der Ukraine: Gewalt gegen ukrainische Bürger geht in Ordnung

Nach der Eskalation der Gewalt mit Dutzenden Toten im Südosten der Ukraine sagt der Pressesprecher des russischen Präsidenten, Dmitri Peskow, bei einer Pressekonferenz in Moskau, sehr deutliche Worte. Er schreckt nicht vor Worten wie „Verbrecher“ und „Junta“ zurück und hält die Reaktion des Westens für absurd und zynisch.
ashton, jazenyuk
Catherine Ashton: "Es ist in Ordnung mein Junge Gewalt anzuwenden, um unschuldige Zivilisten zu töten. Janukovitsch war ein Feigling, der das nicht in Erwähnung zog, aber dafür bin ich jetzt da..."
Weder Russland noch irgendein anderes Land können auf die Bewohner des Südostens der Ukraine, die ihr Leben bedroht fühlen, mehr einwirken, erklärte der Pressesekretär des russischen Präsidenten, Dmitri Peskow, am Samstag gegenüber Journalisten in Moskau.

Seinen Worten zufolge ist es unmöglich, die Entwaffnung der Menschen vor dem Hintergrund der Bedrohung seitens Radikaler, Nationalisten und bewaffneter Kräfte einzustellen, die verbrecherische Befehle ausführen und die eigene Bevölkerung töten.

Better Earth

Turtschinow spricht von „vielen“ toten Separatisten in der Ukraine

Bei der ukrainischen Offensive gegen prorussische Kräfte sind nach Angaben aus Kiew zahlreiche prorussische Separatisten, aber auch zwei ukrainische Soldaten getötet worden. Auch in Odessa starben drei Menschen. In New York kam der UN-Sicherheitsrat zu einer Sondersitzung zusammen.
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© DPAUkrainische Soldaten am Freitag in der Nähe von Slawjansk
Die Lage in der Ostukraine hat sich am Freitag dramatisch verschärft. Die ukrainische Armee startete eine Offensive gegen prorussische Separatisten, bei der nach Angaben aus Kiew in der Stadt Slawjansk zahlreiche Menschen getötet wurden. Moskau protestierte heftig gegen das militärische Vorgehen und beantragte eine Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrats.

Red Flag

Auf Russland zielend, untergraben die USA die EU

Flagge Russland USA
© unbekannt
Das Versprechen des Präsidenten der USA Barack Obama, Sanktionen gegen „ganze Sektoren der russischen Wirtschaft“ zu verhängen wegen Russlands Politik Kiew gegenüber, ist fähig, die Lage im westlichen Lager selbst noch komplizierter zu machen.

Die Frage bezüglich der Sanktionen gegen Moskau hat die Europäische Union ohnehin ernsthaft gespalten. Weitere aggressive Handlungen Washingtons sind fähig, die EU auch ökonomisch zu treffen. Aber vielleicht sei das ja gerade das Hauptziel der USA, fragt unser Kommentator Pjotr Iskenderow.

Yoda

Außenministerium Russlands: USA und EU verhindern friedliche Lösung

Die USA und Brüssel verhindern eine friedliche Lösung in der Ukraine, so das russische Außenministerium. Denn sie unterstützten die Putschisten in Kiew. Moskau fordert von der EU eine Stellungnahme zu den Ereignissen in der Ukraine.

Das Außenministerium in Moskau wirft den USA und der EU vor, faktisch eine friedliche Lösung der Ukraine-Krise zu verhindern, indem sie diejenigen unterstützten, die hinter dem „Putsch“ in Kiew stünden. Das russische Präsidialamt fordert einem Bericht zufolge Europa auf, zu den Ereignissen in der Ukraine Stellung zu beziehen. Auch müsse die ukrainische Regierung ihre die Aktionen gegen die Separatisten überdenken.


Kommentar: Das ist noch harmlos formuliert, denn der Westen steckt insgesamt hinter dem Putsch, wie man es zum Beispiel an den Aktionen von Victoria Nuland sah.


Außenminister Frank-Walter Steinmeier fordert hingegen die Rückkehr zu den Vereinbarungen von Genf. In der Schweizer Stadt hatten sich die Ukraine, Russland, die USA und die EU darauf verständigt, „jede Form der Gewalt, Einschüchterung und provozierende Handlungen“ zu unterlassen.


Kommentar: Damit ist die Putsch-Regierung gescheitert nach ihrem Angriff auf Slowjansk.


War Whore

Ukrainische Truppen greifen Slowjansk an - Pro-Russische Einheiten schießen 2 Hubschrauber ab

Nahe der Stadt Slowjansk sind Schüsse und Explosionen zu hören. Die ukrainische Armee startet eine Offensive gegen prorussische Separatisten. Die schossen zwei Hubschrauber ab, die beiden Piloten kamen ums Leben.
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Propagandaministerium der Ukraine
Slowjansk/Kiew - Ukrainische Regierungstruppen haben einen Angriff auf die prorussischen Milizen bei den Städten Slowjansk und Kramatorsk im Osten des Landes begonnen. Das bestätigte Innenminister Arsen Awakow auf Facebook. Mehrere Nachrichtenagenturen berichten von Gewehrschüssen und Explosion in der Nähe der Stadt.

Awakows Mitteilung ist die erste offizielle Bestätigung für die Gefechte in Slowjansk. Einheiten von Armee, Nationalgarde und Innenministerium hätten mehrere Kontrollpunkte der Separatisten unter ihre Kontrolle gebracht, schrieb er.

War Whore

Erneuter Bombenanschlag in Abuja, Nigeria

In der nigerianischen Hauptstadt Abuja sind bei einem Bombenattentat mehrere Menschen gestorben. Der Anschlag ereignete sich an dem Ort, an dem Islamisten vor zwei Wochen bereits rund hundert Menschen in den Tod gerissen hatten.

Abuja - Bei einem erneutem Bombenanschlag in einem Vorort der nigerianischen Hauptstadt Abuja sind Medienberichten zufolge zahlreiche Menschen ums Leben gekommen. Wie die Zeitung Premium Times Nigeria unter Berufung auf Behördenangaben berichtete, wurden bislang neun Todesopfer und elf Schwerverletzte bestätigt. Augenzeugen hätten im Asokoro-Krankenhaus allerdings bis zu 20 Leichen gesehen. Nach Angaben der Zeitung Vanguard wurden bis zum frühen Freitagmorgen mindestens 17 Tote in die Klinik eingeliefert. Krankenwagen brächten fortlaufend weitere Todesopfer und Verletzte. Viele Angehörige versammelten sich an der Klinik.

Der Anschlag ereignete sich gegenüber des Busbahnhofs im Vorort Nyanya, an dem Attentäter vor etwa zwei Wochen rund hundert Menschen in den Tod gerissen hatten. Sicherheitskräfte sperrten die Gegend ab.

Propaganda

Erwischt: Wie die "New York Times" Propaganda gegen Russland verbreitete

Einen Tag nach der Veröffentlichung eines Leitartikels der New York Times unter der Schlagzeile "Fotos zeigen Verbindung der vermummten Männer in der Ostukraine zu Russland" hat sich dieser Bericht als plumpe Fälschung herausgestellt. Die Times druckte Bilder von ukrainischen Kämpfern in niedriger Auflösung, die russische Abzeichen an ihrer Kleidung zeigen - dieselben, die sie angeblich schon in Georgien getragen haben sollen. Die Fotos suggerieren, es seien die gleichen Männer, und sollen die Behauptung untermauern, in der Ukraine würden russische Spezialkräfte intervenieren. Dies fußt auf einem platten Trick, wie zuerst ein Kommentator auf der Internetplattform Reddit bemerkte. Bei den Fotos der Times handelt es sich um verkleinerte Formate von hochauflösenden Bildern, die im Internet kursieren und zeigen, dass es sich bei den Fotos um unterschiedliche Männer handelt.

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Innerhalb weniger Stunden wurde damit der angebliche Beweis der Times für ihre Behauptung, russische Soldaten würden die Proteste in der Ostukraine gegen das prowestliche Regime in Kiew anheizen, als völliger Unsinn entlarvt.

Die BBC verglich die hochauflösenden Bilder der zwei bärtigen Männer, die die Times fälschlicherweise der gleichen Person zuwies, und kam zum Schluss: "In den Fotos von 2014 scheint der ergrauende Bart des Mannes schwarz zu sein, während der schlanker aussehende Mann vor sechs Jahren in Georgien einen roten Bart hat."

Kommentar: Schauen Sie sich besonders dieses Thema an mit einer Auflistung verschiedenster Artikel: Propaganda


Pistol

Moderne Psychiatrie als versteckte politische Waffe: Antiautoritäres Verhalten und Nonkonformität werden als Geisteskrankheit und behandlungsbedürftig eingestuft

Die moderne Psychiatrie ist zur Brutstätte der Korruption geworden, insbesondere die Strömung, die jeden verteufeln und für geisteskrank erklären will, der von der allgemein anerkannten Norm abweicht. Das geht eindeutig aus der neuesten Ausgabe des Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders [Diagnostisches und Statistisches Handbuch Psychischer Störungen, ein Klassifikationssystem der Amerikanischen Psychiater-Vereinigung] oder kurz DSM hervor, in der Menschen, die nicht konform gehen mit dem, was die Verantwortlichen für normal erklären, als geisteskrank eingestuft werden.
Nonkonformität
© Suzanne Tucker/Shutterstock
Der so genannte »Zustand«, warum sich jemand der Konformität verweigert, wird von der Psychiaterschaft als »oppositionelles Trotzverhalten« oder ODD (nach dem englischen »oppositional defiant disorder«) bezeichnet. Das neue DSM definiert diese erfundene Krankheit als »dauerndes Muster ungehorsamen, feindseligen und trotzigen Verhaltens« und stellt es in eine Reihe mit der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung oder ADHS, ebenfalls eine erfundene Krankheit, wie deren Schöpfer, Dr. Leon Eisenberg, auf dem Totenbett zugab.

Wie Sie aufgrund solch einer unbestimmten Beschreibung vielleicht schon vermuten, ließe sich praktisch jedes persönliche Verhalten, das ein anderer als unerwünscht oder seltsam empfindet, als symptomatisch für ODD kategorisieren. Kindern, die zu Wutausbrüchen neigen oder sich mit den Geschwistern prügeln, könnte diese angebliche Geisteskrankheit angedichtet werden, genauso wie Kindern, die andere Ansichten als Eltern und Lehrer äußern.