Puppenspieler
Ausschlaggebend seien häufig die Rasse des Mordopfers, der soziale Stand des mutmaßlichen Täters sowie geografische und politische Faktoren, kritisierte das Washingtoner Todesstrafen-Informationszentrum in einer zum Jahrestag der Wiedereinführung am Samstag vorgelegten Untersuchung.
Keinesfalls würden nur die «schlimmsten der schlimmen» Mörder zum Tod verurteilt, heißt es in dem am Freitag veröffentlichten Bericht weiter. Im Jahr 1972 hatte das Oberste US-Gericht Todesstrafengesetze mit der Begründung für ungültig erklärt, es gebe keine fairen Regeln und häufig kämen willkürliche und unverhältnismäßige Todesurteile zustande. Am 2. Juli 1976 genehmigte das Gericht jedoch revidierte Todesstrafengesetze, die Vorschriften gegen Diskriminierung und gerichtliche Willkür enthalten.
Berlin - Die atomkritische Ärzteorganisation IPPNW kritisiert den von CDU, CSU, FDP, SPD und Grünen heute gefassten Bundestagsbeschluss zum Weiterbetrieb von neun Atomkraftwerksblöcken als verantwortungslos. “Obwohl vor Monaten mit viel Getöse eine Ethikkommission eingesetzt wurde, war in der von Parteiengeplänkel geprägten Bundestagsdebatte die Frage der ethischen Verantwortbarkeit dieser Risiko-Fortschreibung kein Gegenstand der Diskussion”, kritisiert IPPNW-Atomexperte Henrik Paulitz. “Selbst für Politiker, die in der Vergangenheit jedes meldepflichtige Ereignis zum Störfall hochstilisiert haben, sind die gefährlichen Sicherheitslücken der zuletzt in Deutschland errichteten Konvoi-Atomkraftwerke kein Thema.”

Fast ein Popstar. Maharishi Mahesh Yogi (gestorben 2008) begründete die Transzendentale Meditation. In den 1960er Jahren suchten ihn kurzzeitig die Beatles auf.
Zwölf Minuten vor Ablauf der Sperrfrist für die Medien und damit kurz vor der Online-Veröffentlichung am Montagabend kam das Aus für eine Studie über Transzendentale Meditation (TM) und ihren Einfluss auf Herz-Kreislaufleiden. In der Untersuchung behaupteten Wissenschaftler, dass TM das Risiko eines vorzeitigen Todes, von Herzinfarkt und Schlaganfall um zusammengenommen fast die Hälfte senken könne. Das angesehene Fachblatt Archives of Internal Medicine, in dem die Studie und ein angehängter Kommentar erscheinen sollte, zog die Veröffentlichung zurück. Für die gedruckte Ausgabe des Tagesspiegels kam die Mitteilung des Fachblatts zu spät, allerdings wurde der Beitrag „Meditieren ist Herzenssache“ von Tagesspiegel.de entfernt.
Fachjournalisten erhalten von wissenschaftlichen Zeitschriften die Gelegenheit, schon Tage vor der offiziellen Veröffentlichung Studien einzusehen und einen Bericht gründlich vorzubereiten. Dafür willigen sie ein, nicht vor Ablauf der Sperrfrist zu berichten. So auch im Fall der TM-Untersuchung. Dass eine Studie zurückgezogen wird, kommt nur selten vor. Noch erstaunlicher, wenn dies zwölf Minuten vor Ende der Sperrfrist geschieht. Der Redaktion der Archives müssen also ganz am Schluss schwere Bedenken gekommen sein.
Susan weiß noch genau, was die Ärzte ihr gesagt hatten, als sie im Januar 2009, einen Tag nach ihrem Skiurlaub, mit stechenden Schmerzen in der Brust und Atemnot in die Klinik kam. „Schlafen Sie sich erstmal aus“, hieß es. Doch Susans Vater, selbst Mediziner, bestand darauf, dass seine Tochter nicht wieder nach Hause geschickt sondern in einem CT untersucht wurde. Zum Glück. „Lungenembolie - Gefahr eines Herzversagens“ lautete die Diagnose. „Und auf einmal war Panik unter den Ärzten da“, erinnert sich Susan. Noch während sie auf dem CT-Tisch lag, wurde sie gefragt, ob sie die Pille nehme.
Im Kampf gegen das Rauchen schlagen Politiker aus Island einen radikalen Weg ein. In einem Gesetzentwurf fordern Abgeordnete des isländischen Parlaments Althing, Tabak künftig nur noch in speziell lizensierten Apotheken zu verkaufen. Aus Kiosken, Supermärkten und Duty-Free-Shops würden Zigaretten vollständig verschwinden. Zehn Jahre nach Einführung des Gesetzes soll Tabak nur noch mit ärztlichem Rezept erhältlich sein.
Die frühere Gesundheitsministerin Siv Fridleifsdottir führt die aktuelle Gesetzesinitiative an. Abgeordnete von fünf Parteien unterstützen den Vorschlag. Die Gesellschaft müsse aufwachen und Aktionen gegen das Rauchen unternehmen, zitierte die Online-Ausgabe der Tageszeitung Frettabladid die Initiatorin Fridleifsdottir.
Auf einem in Dublin abgehaltenen Gipfeltreffen zum Thema "militante Gewalt", das Google mit organisierte, sprach Schmidt am vergangenen Montag unter anderem über das Thema Internetzensur. Er glaubt, dass restriktive Regimes den Druck auf Internet-Unternehmen, bestimmte Inhalte zu zensieren, künftig erhöhen werden. Insbesondere die arabischen Länder, in denen es momentan vielfach zu Unruhen kommt, sieht Schmidt als mögliche Kandidaten für eine starke Erhöhung von Zensur-Aktivitäten in naher Zukunft. Einige der dortigen Staaten haben bereits erste Schritte in diese Richtung unternommen und Schmidt vermutet, dass weitere folgen werden. Er äußerte außerdem die Befürchtung, dass Google-Angestellte in derartigen Ländern inhaftiert oder gar gefoltert werden könnten. Die Befürchtungen erscheinen nicht aus der Luft gegriffen; es gab bereits mehrere Hacker-Angriffe autoritärer Staaten gegen Google-Dienste und ein Google-Manager wurde in Ägypten eine Woche lang von den Behörden festgehalten.
Die UN-Mission in der Demokratischen Republik Kongo (Monusco) prüft Berichte über eine neue brutale Massenvergewaltigung im Osten des Landes. Über 150 Frauen laut UN, bis zu 170 laut Ärzte ohne Grenzen wurden in der Nacht zum 10. Juni angegriffen und grausam sexuell misshandelt, als desertierte Soldaten die Dörfer Nyakiele, Abala und Kanguli unweit der Stadt Fizi in der ostkongolesischen Provinz Südkivu angriffen. Die Übergriffe wurden letzte Woche bekannt, als ein Team von Ärzte ohne Grenzen das Dorf Nyakiele besuchte; am Montag, dem 27. Juni, wollte ein UN-Ermittlerteam in das Gebiet reisen.
Die Atmosphäre erwärmt sich, und der Mensch ist zum großen Teil Schuld daran. Nun sucht er nach Möglichkeiten, dem dräuenden Ungemach aus Missernten, Überschwemmungen oder Stürmen zu entgehen. Vor diesem Hintergrund überlegen Wissenschaftler, nicht mühsam die Bequemlichkeit des Menschen, sondern gleich das Klimasystem zu ändern. Dafür wäre Ingenieurarbeit auf globaler Ebene nötig - und für dieses Geo-Engineering gälte es zu klotzen statt zu kleckern. In Lima haben inzwischen sogar Experten des Uno-Klimarates IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) über dieses sogenannte Geo-Engineering beraten.
Kommentar: Dieser Artikel ist ein Paradebeispiel für die Propaganda-Maschinerie, die uns bezüglich des Klimawandels der Erde tagtäglich seitens der Mainstream-Medien aufgetischt wird.
Tatsache ist, es gibt keine durch Menschen verursachte Klimaerwärmung auf Grund von CO2-Emissionen.
Sehr plausiblen Theorien zufolge haben die Erdveränderungen mit zyklischen Einflüssen aus dem Sonnensystem zu tun. Es gibt wahrscheinlich eine Zwillingssonne, deren Bewegung diese Zyklen bedingen: die Sonne hat weniger Sonnenflecken, was das Magnetfeld der Erde abschwächt, so dass die Erde vermehrter kosmischer Strahlung ausgesetzt ist, was zu vermehrten Vulkanausbrüchen, Erdbeben, mehr Wolkenbildung und Abkühlung der Atmosphäre, und wahrscheinlich zu einer Eiszeit führen wird. Außerdem besteht eine große Wahrscheinlichkeit dafür, dass wir von (großen) Kometen getroffen werden können, die diese Eiszeit schlagartig auslösen können.
Demnach ist ein "Geo-Engineering", das die "Erde abkühlen" soll völlig unsinnig.
US-Sicherheitsbediensteten gehen die Anweisungen ihrer Transportation Security Administration (TSA) offenbar über alles - auch bei Inlandsflügen und auf Regionalflughäfen. Vergangenes Wochenende auf einem kleinen Flughafen im Nordwesten Floridas: Auf einen Verdacht hin unterzogen TSA-Beamte eine betagte Passagierin einer intensiven Körperuntersuchung. Die 95-Jährige musste dafür sogar ihre Inkontinenzwindel ablegen.
Seit Jahren leidet die alte Dame an Leukämie. Nach dem Flug in ihre Heimat Michigan wollte sie das letzte Stadium ihrer Krankheit im Kreise ihrer Familie durchleben. Aufgrund ihres schlechten Gesundheitszustandes wurde sie in einem Rollstuhl zur Sicherheitskontrolle gefahren.
Diese Zusammenhänge bestätigte schon das Robert Koch Institut im Epidemiologischen Bulletin vom 11.01.2008 S.13: «Eine antibakterielle Therapie ... kann zur Stimulierung der Toxinbildung führen». Warum wird die Bevölkerung nicht sachlich aufgeklärt?
Kommentar: Für mehr Informationen über eine einfach zu erlernende Meditations- und Atemtechnik, probieren Sie kostenfrei das Éiriú Eolas Stressabbau-, Heilungs- und Verjüngungsprogramm.
Das englische SOTT.net hat den Originalartikel über die Studie veröffentlicht.