PuppenspielerS


Quenelle - Golden

Alles Gute: Wladimir Putin wird 62

Ein feierlicher Umzug zum Geburtstag des russischen Präsidenten Wladimir Putin ist am Dienstagmorgen im Zentrum der tschetschenischen Hauptstadt Grosny gestartet.
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Circa 100.000 Menschen versammelten sich, um eine lebendige Flagge zu bilden.
Die Teilnehmer tragen rund 600 Meter lange Fahnen von Russland und von Tschetschenien und rufen „Russland! Tschetschenien!“.

An dem Umzug nehmen nach Angaben des tschetschenischen Innenministeriums rund 100 000 Menschen teil.


Kommentar: Welches (westliche) Staatsoberhaupt kann das von sich behaupten?


Anschließend sollen ein feierliches Konzert und ein Volksfest stattfinden.

Kommentar: Wenn Sie auch symbolisch gratulieren möchten, dann können Sie das hier tun.
dearputin
Ein offener Brief an Präsident Putin von der realitätsbezogenen globalen Gesellschaft



Gold Seal

Prorussische Separatisten haben nicht die Boeing MH17 abgeschossen: Es gibt keine Beweise

Auf der Webseite des deutschen Bundestags ist eine Denkschrift (http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/025/1802521.pdf) veröffentlicht worden, die Nachweise dafür enthält, dass die malaysische Boeing МН17 keinesfalls von einer Buk-Rakete der „prorussischen Separatisten“ abgeschossen wurde, was der Westen früher behauptet hat, sondern von einer Rakete des Flugabwehrsystems mit dem Nato-Codenamen SA-3 GOA.
mh17, grandma
© Vadim Ghirda - AP
Das fiel der russischen Presse sofort auf. Hier ist der Beitrag aus der Zeitung „Moskowski Komsomolez“ in der deutschen Fassung:

„Beim SA-3 handelt es sich um ein altes sowjetisches Flugabwehrraketensystem, das in Russland längst ausrangiert und durch S-300 ersetzt wurde. Allerdings ist es immer noch im Besitz der Streitkräfte der ehemaligen sowjetischen Teilrepubliken einschließlich der Ukraine. Eine modernisierte Variante des S-125 Petschora (so lautet die russische Bezeichnung für SA-3) wird sogar ins Ausland ausgeführt. Dieses FlaRak-System besitzt gute Kampfeigenschaften. Während des Krieges in Jugoslawien wurde gerade mit ihm das gepriesene amerikanische Tarnkappenflugzeug F-117 abgeschossen, was die USA auch gestehen mussten.

Kommentar:


Snakes in Suits

Giftschlange im Anzug: US-Vizepräsident Joe Biden gibt offen zu, EU-Sanktionen gegen Russland sind nur möglich durch US-Zwang

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Joe Biden, Psychopath: Ohne Gewissen und Empathie
Was schon immer naheliegend war, aber von den US-Freunden in der EU immer als Verschwörungstheorie abgetan wurde, ist nun offen bestätigt worden. Von niemandem geringeren, als dem US-Vize Joe Biden. Bei einem Auftritt an der Harvard University hat er offen darüber gesprochen, dass die EU keine Sanktionen gegen Russland wollte. Doch Barack Obama bestand darauf und zwang sie geradezu zu diesen selbstschädigenden Schritten, trotz der Tatsache, dass das Ganze sie "embarrassed" habe.


Nicht, dass dieses Eingeständnis revolutionär wäre oder das Weltbild eines sehenden und denkenden Menschen entscheidend verändern würde. Bemerkenswert sind hier vor allem zwei Sachen: zum einen, sind sich die USA ihrer Herrschaft über Europa derart sicher, dass sie über die Leine, an der sie Europa führen, völlig offen sprechen können, ohne diese Situation auch nur im Geringsten zu gefährden. Zum anderen, war diese Offenheit Bidens den deutschen Leitmedien so gut wie keine einzige Meldung wert, obwohl das zumindest vom offiziellen deutschen Diskurs her, der immer noch den Anschein deutscher Selbstständigkeit zu wahren scheint, durchaus skandalöse und grundlegende Aspekte der amerikanisch-deutschen Beziehungen aufdeckt.

Kommentar:


Vader

USA haben Ölraffinerien angegriffen anstatt Dschihadisten in Syrien

kriegsschiffe
Die Vereinigten Staaten und die GCC-Mitglieder haben Syrien seit 2 Tagen bombardiert, offiziell, um das islamische Emirat (IE) zu zerstören.

Die Bombardierungen haben hauptsächlich Raqqa getroffen, von dem sich das islamische Emirat bereits entfernt hatte [1], und 12 Raffinerien.

Laut der syrischen Informationsstelle der Menschenrechte (OSDH, ein von muslimischen Brüdern gehaltener Dienst des britischen MI6) hätten diese Bombardierungen nur 14 Dschihadisten getötet, wovon wahrscheinlich keiner vom islamischen Emirat war.

Übersetzung

Horst Frohlich

[1] „Die USA und der GCC bombardieren unbekannte Ziele in Syrien

War Whore

Erpressung Russlands? Anschlag an Kontrollposten in Tschetschenien

Ein Selbstmordattentäter hat sich in der tschetschenischen Hauptstadt Grosny in die Luft gesprengt. Er riss fünf Polizisten mit in den Tod. Zwölf weitere Polizisten seien bei dem Anschlag nahe einer Konzerthalle schwer verletzt worden, teilte das russische Ermittlungskomitee, Russlands höchste Ermittlungsbehörde, mit. Der Täter sei vermutlich ein 19-jähriger Einwohner der russischen Teilrepublik gewesen, hieß es weiter.
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© APDer Attentäter sprengte sich an einem Kontrollpunkt in die Luft.
Der Anschlag ereignete sich am Geburtstag des tschetschenischen Präsidenten Ramsan Kadyrow, der von der russischen Führung in Moskau unterstützt wird. In der Konzerthalle sollte ein Fest stattfinden.

Kadyrow führt die russische Teilrepublik auf brutale und autoritäre Weise. Nach den beiden Tschetschenien-Kriegen in den 1990er-Jahren ließ er die zerstörten Städte auch mit finanzieller Unterstützung Moskaus wieder aufbauen. So blieb es in den vergangenen Jahren in Tschetschenien recht ruhig, anders als zum Beispiel in Dagestan. Beim letzten Selbstmordanschlag 2012 in Grosny wurden vier Soldaten getötet. Doch sind im gesamten Nordkaukasus islamistische Rebellen aktiv, die dort ein "Emirat" errichten wollen.

Kommentar:

Der neue islamische Staat »Made-in-Washington«
Die geplante Spaltung des Irak und die Finanzierung aller Gruppen von westlicher Seite: ISIS, EIIL


Vader

Psychopathische Ignoranz: Der Westen und Kiew sind an keiner friedlichen Lösung interessiert

UN-Generalsekretär Ban Ki Moon hat die Seiten des ukrainischen Konfliktes aufgerufen, sich strikt an ihre Verpflichtungen im Rahmen der Friedensvereinbarungen, die am 19. September im weißrussischen Minsk getroffen wurden, zu halten. In den letzten Tagen hat sich die Situation im Donezbecken drastisch zugespitzt. Am Donnerstag, dem 2. Oktober, nahmen die ukrainischen Streitkräfte das Zentrum des Donezbeckens unter Artilleriebeschuss. An der Feuerlinie befanden sich das Büro des Internationalen Roten Kreuzes, ein Geschäftszentrum und ein Krankenhaus.
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© Reuters/David Mdzinarishvili
Elf friedliche Bürger und der Vertreter des Roten Kreuzes, Loran Etien, ein Staatsbürger der Schweiz, kamen ums Leben. Die Streitkräfte hatten am Tag zuvor eine Schule beschossen.


Die Angriffe auf Zivilobjekte und eine internationale humanitäre Mission, dabei während des erklärten Waffenstillstandes, zeugen davon, dass die Kiewer Behörden von ihrer eigenen Straflosigkeit überzeugt sind. Ja, sie haben das Friedensmemorandum unterzeichnet, das von der Uno, der OSZE und den Volkswehrleuten des Donezbeckens gebilligt wurde. Aber wer wird sie wegen der Weigerung, den Vereinbarungen zu folgen, zur Verantwortung ziehen? Bei den bilateralen Treffen des Präsidenten der Ukraine, Pjotr Poroschenko, mit führenden Repräsentanten westlicher Staaten werden globalere Fragen gelöst - die Finanzierung der Militärreform und die Integration der Wirtschaften. Kiew stellt die Arbeit dort, wo man über dringliche Fragen fragen kann, einfach ein.


Kommentar: Das ist psychopathische Ignoranz von der Ukraine und ebenso des Westens und zeigt deutlich, auf welcher Seite Europa steht.


Eye 1

Proteste in Katalonien: Noch ein Referendum verhindert

Sie wollen sich nicht damit abfinden: Zehntausende Katalanen protestieren gegen die Entscheidung des spanischen Verfassungsgerichts, die Volksbefragung zur Unabhängigkeit zu verbieten.

Zehntausende Katalanen protestieren gegen Referendum-Stopp
© REUTERS
Barcelona/Madrid - Die Verfassungsrichter in Madrid hatten am Montag das geplante Unabhängigkeitsvotum in Katalonien untersagt. Nun hat das einstweilige Verbot scharfe Proteste in der autonomen Region ausgelöst. Zehntausende Demonstranten folgten einem Aufruf und zogen vor die Rathäuser zahlreicher Gemeinden und Städte.

Die Bewohner der wirtschaftsstärksten Region im Nordosten des Euro-Landes und riefen immer wieder: "Wir wollen abstimmen, wir wollen abstimmen!" In Barcelona kleideten sich einige Anhänger der Unabhängigkeitsbewegung in Nationalfarben, sie schwangen gelbe-rote Flaggen und hielten Aufschriften wie "Serem Illiures" (Deutsch: Wir werden frei sein) in die Höhe. Schon vor dem offiziellen Beginn der Kundgebung und trotz Regens war der Platz Sant Jaume im Zentrum der katalanischen Hauptstadt mit mindestens 5000 Menschen "total überfüllt", berichtete die Zeitung El País in der Onlineausgabe.

Am Montag hatte das spanische Verfassungsgericht das geplante Referendum über die Unabhängigkeit Kataloniens erwartungsgemäß gestoppt. Die Richter entschieden in Madrid einstimmig, die Verfassungsklage der spanischen Zentralregierung gegen die geplante Abstimmung in der autonomen Region zuzulassen.

Kommentar:
Politische Ponerologie
© de.pilulerouge.comPolitische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke
Hier wurde noch ein Referendum verhindert, das potentiell den Status Quo der Eliten und die politische Landschaft in Europa gefährden könnte. Hier wird versucht eine Abstimmung über die Unabhängigkeit Kataloniens gleich gar nicht stattfinden zu lassen. Dies erspart es den lokalen Machthabern das Ergebnis zum gewünschten Ausgang hin manipulieren zu müssen wie in Schottland.

Hoffen wir, dass der berechtigte Wunsch nach Unabhängigkeit für die Menschen von Katalonien, Schottland, Flandern oder Südtirol und Europa unblutige Konsequenzen hat. Allein es fehlt der Glaube daran.

Erfahren Sie mehr über die Denk- und Vorgehensweise der psychopathischen Machteliten im Buch Politische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke. Das Buch können Sie hier erwerben.


War Whore

Achse des Bösen: Türkisches Parlament hat Militäreinsätze in Syrien und Irak erlaubt - Australien zieht nach

Die Türkei hat sich dem internationalen Kampf gegen die Islamisten in Syrien und Irak angeschlossen. Das Parlament in Ankara gab grünes Licht für Einsätze des türkischen Militärs in den beiden Nachbarländern. Die Regierung des NATO-Partners hat nun ein Jahr lang freie Hand, dort mit Bodentruppen oder anderen militärischen Mitteln gegen Terrororganisationen vorzugehen.
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Psychopathen stimmen einem Einsatz zu.
Außerdem billigten die Abgeordneten, dass auch Soldaten anderer Länder im Kampf gegen den "Islamischen Staat" (IS) vom türkischen Territorium aus zum Einsatz kommen dürfen. Die USA unterhalten in Incirlik im Süden der Türkei einen Luftwaffenstützpunkt.

Einsatzzeitpunkt unklar

Noch ist allerdings unklar, ob - und falls ja, wann - die Regierung von der Möglichkeit Gebrauch macht. Vor der Abstimmung sagte Verteidigungsminister Ismet Yilmaz nach Angaben der Nachrichtenagentur Anadolu: "Rechnen Sie nicht mit einem Schritt direkt nach der Verabschiedung der Erlaubnis."

Kommentar: Was für eine "Überraschung": ISIS benutzt amerikanische Waffen und Muntion


Snakes in Suits

Nach der Nazi-Revolution in der Ukraine: Eine totalitäre Kloake

Mit den Revolutionen ist es so eine Sache: in der Regel werden sie mit wohlklingenden Parolen und hehren Zielen gemacht, die Realität sieht aber bald völlig anders aus. Unterdrückung, Terror und Blut waren in der Geschichte die unmittelbaren Folgen vieler Revolutionen und auch mit der jüngsten "demokratischen Revolution" in der Ukraine verhält es sich genauso.
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Kämpfer des rechtsradikalen Bataillons Asow marschieren durch Kiew
Bereits auf dem Maidan musste einem neutralen Beobachter angesichts der maßgeblichen Beteiligung der rechtsradikalen Kräfte einerseits und der korrumpierten Oligarchenclique andererseits starke Zweifel an der demokratischen Motivation des Umsturzes aufkommen. Was seit dem verfassungswidrigen Umsturz in der Ukraine stattfindet, übertrifft jedoch an Verletzung von Rechtsstaatlichkeit und Menschenwürde so ziemlich alles, was unter Janukowitsch noch denkbar war. Im folgenden gibt es eine kleine Zusammenfassung ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

Kommentar:


Cult

Droht China eine Farbrevolution?

Unruhen in China sind von einer besonderen Qualität. Sie können mit einer solchen Wucht auf die oberste Staatsspitze durchschlagen, wie das für wenige andere Staaten gilt. Das muss niemand der chinesischen Staatsführung sagen. Das weiß sie. Spätestens seit den Ereignissen 1989 auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking ist klar, um was es in China dabei geht.

Manch einer aus der damaligen Staatsspitze ist für die schrecklichen Folgen anschließend verantwortlich gemacht worden. Auch bei uns wurden dazu Namen genannt. Tatsache ist aber, dass der damalige und unbestrittene Führer der Volksrepublik China, der Genosse Deng Xiao Ping, bis in die weit entfernten Regionen des Riesenreiches seine Emissäre auf der Suche nach noch loyalen Militäreinheiten aussenden musste, damit diese gegen Peking und die demonstrierenden Menschenmassen eingesetzt werden konnten.

Zu eng waren die demonstrierenden Studenten mit der in China damals herrschenden Elite verbunden. Die höchsten Funktionsträger in Peking und den wichtigsten Städten Chinas wussten ihre Kinder auf den Pekinger Straßen. Sie verweigerten sich der Staatsführung in dem Bemühen, die Entwicklung auf dem berühmten Platz in Peking in den Griff zu bekommen.

Die Armee und weite Teile des Sicherheitsapparates waren schlichtweg nicht gegen die Kinder der Amtsinhaber aus der Entscheidungsebene der Militärspitze und des Sicherheitsapparates einsetzbar.

Kommentar: Eine Farbrevolution in China, um die Entwicklung der BRICS-Partnerschaft zu bremsen?