Die amerikanische Regierung senkt ihre Wachstumsprognose für 2011 und 2012 jeweils deutlich. Die Arbeitslosigkeit dürfte bis 2012 kaum sinken. Obama will das Haushaltsdefizit trotzdem abbauen.
© AFPDie Regierung rechnet mit weniger Wachstum: Wohin treibt Amerika?
Die Vereinigten Staaten fallen als Lokomotive der Weltwirtschaft bis auf weiteres aus: Die Regierung senkte ihre Wachstumsprognosen sowohl für dieses als auch für kommendes Jahr deutlich und rechnet mit einer anhaltend hohen Arbeitslosigkeit. Trotz der düsteren Konjunkturaussichten will Präsident Barack Obama das enorme Staatsdefizit deutlich zurückfahren.
Das Bruttoinlandsprodukt werde in diesem Jahr nur um 1,7 und im kommenden um 2,7 Prozent wachsen, teilte das Präsidialamt am Donnerstagabend (Ortszeit) in Washington mit. Bislang wurde mit 2,6 und 3,6 Prozent kalkuliert. Einem Aufschwung steht vor allem die hohe Arbeitslosigkeit im Weg.
Die Arbeitslosenquote wird der Prognose zufolge in diesem Jahr bei 9,1 Prozent liegen und 2012 nur minimal auf 9,0 Prozent zurückgehen. Das dämpft die Kauflaune der Amerikaner, deren Konsumausgaben mehr als zwei Drittel der Wirtschaftsleistung ausmachen.
Kommentar: Die erwähnte Studie legt anhand von NASA-Daten offen, dass der propagierte anthropogene (menschenverursachte) Klimawandel nicht stimmen kann. Schock: NASA-Satelliten enttarnen Klimaschwindel-Ideologie. Regelmäßige SOTT-Leser wissen bereits, dass die sogenannte globale Erwärmung durch CO2-Emissionen nichts als Propaganda ist, an dem erstens die Klimalobby Geld verdient und zweitens von den wahren Erdveränderungen abgelenkt werden soll.
Dass Wolfgang Wagner nun zurückgetreten ist, nachdem er diese Studie veröffentlicht hatte, spricht Bände: Die Wissenschaft ist korrumpiert. Jene, die sich für objektive Forschung einsetzen, werden in der Propaganda-Maschinerie nicht toleriert und müssen abtreten.