Puppenspieler
Über das Gesetz, das man in Verbindung mit dem ukrainischen Rassengesetz von 2021 sehen muss, habe ich oft berichtet. Das Rassengesetz, das ukrainische Staatsbürger in drei Kategorien mit unterschiedlichen Rechten einteilt, wird offiziell als "Gesetz über die einheimischen Völker" bezeichnet.
Diese Gesetze und die aus ihnen folgende zwangsweise Ukrainisierung sind bei den Minderheiten in dem Land natürlich sehr unbeliebt und sie verstoßen auch gegen alle internationalen Regeln zum Schutz nationaler Minderheiten. Das stört aber weder die in Kiew regierenden Nazis, noch die Regierungen des Westens, die die Kiewer Nazi-Regierung unterstützen.
Nun ist eine weitere Stufe des Sprachengesetzes in Kraft getreten, über deren Vorschriften die russische Nachrichtenagentur TASS berichtet hat. Ich habe die Meldung der TASS übersetzt.

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen), ist hier bei einem Besuch des ABC-Abwehrregiments der Bundeswehr am 20. Juli 2022 in der Barnim-Kaserne in Neuenhagen in Brandenburg.
Bei einem Pressegespräch mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) ließ die Grünen-Politikerin durchblicken, dass die Politik in Berlin mit "Volksaufständen" rechnete. Sie räumte auch ein, dass man deshalb auch Druck auf die Regierung in Ottawa gemacht habe, um die gewartete Siemens-Turbine schließlich doch - trotz seitens Kanada verhängter Sanktionen gegen Russlands Öl-, Gas- und Chemieindustrie - für die Pipeline Nord Stream 1 zurückgeliefert zu bekommen. In der Talkreihe "RND vor Ort" habe Baerbock demnach gesagt:
Kommentar: Wenn unsere westlichen Führungskräfte sehen würden, dass Putin ein Mann seines Wortes ist und sie nicht blindwegs falschen Emotionen folgen würden, hätten wir nach wie vor einen wirtschaftlichen Aufschwung in Deutschland.
Achse Teheran-Moskau: Das Verhalten des Westens hat uns keine andere Wahl gelassen, als zu reagieren

Russlands Präsident Putin traf sich am 19. Juli sich mit seinem iranischen und türkischen Amtskollegen in Teheran.
Während der Westen versucht, Russland im Zuge der Militäroperation in der Ukraine mittels Medienzensur "isoliert" auf der Welt darzustellen, machten die ersten Bilder vom Syrien-Gipfel in Teheran deutlich, dass der Kreml diplomatisch alles andere als "isoliert" ist. Die Beziehungen Russlands zur Welt sind stärker als zuvor. Bei dem Gipfeltreffen kam Russland mit dem regionalen Schwergewicht Iran und dem NATO-Staat Türkei zusammen, wo die drei Staaten über das Vorgehen in Syrien und die Ukraine verhandelten. Der iranische Außenminister Hossein Amir-Abdollahian bezeichnete das Gipfeltreffen gestern als Ansatz einer nachbarschafts- und regionalorientierten Politik, in der es keinen Platz für eine westliche Agenda gebe.

Der russische Präsident Wladimir Putin und der iranische Präsident Ebrahim Raisi treffen sich am 19. Juli 2022 in Teheran.
Putin betonte bei seinem Treffen mit Raisi, dass Russland und Iran die Zusammenarbeit im Bereich der internationalen Sicherheit verstärken und einen wesentlichen Beitrag zum Wiederaufbau Syriens und zur Beilegung der syrischen Krise leisten wollen. Der russische Präsident wies darauf hin, dass sich die Beziehungen zwischen den beiden Ländern in einem guten Tempo entwickelten.
Der iranische Außenminister erklärte im Vorfeld des Dreiergipfels in Teheran auf Twitter, dass Iran das Zentrum der dynamischen Diplomatie sei. Die Treffen würden die wirtschaftliche Zusammenarbeit voranbringen, wobei sie sich auf die Sicherheit der Region durch eine politische Lösung konzentrieren und die Ernährungssicherheit gewährleisten wollen.
Ein Vertreter der chinesischen Regierung hat am Montag erklärt, dass die internationale Gemeinschaft eine gründliche Untersuchung der Kriegsverbrechen und Menschenrechtsverletzungen Großbritanniens und der USA durchführen solle, damit den unschuldigen Opfern Gerechtigkeit widerfährt und die Menschen auf der ganzen Welt vor Schikanen und Grausamkeiten geschützt werden, wie die amtliche chinesische Nachrichtenagentur Xinhua berichtet.
Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums Wang Wenbin äußerte sich auf einer täglichen Pressekonferenz zu Medienberichten, denen zufolge Mitglieder einer Sondereinheit der britischen Armee in Afghanistan "wiederholt" Gefangene und unbewaffnete Zivilisten töteten und sogar "miteinander wetteiferten, wer die meisten Morde begangen hat". Die Truppen wurden auch verdächtigt, Tatorte unkenntlich zu machen. Britische Beamte sollen Berichten zufolge versucht haben, diese Fälle zu vertuschen. Wang sagte, dass der Inhalt dieser Berichte einfach schockierend und empörend sei. Er fügte hinzu:
"Die grausamen Menschenrechtsverletzungen der Vereinigten Staaten und ihrer Verbündeten, die das menschliche Gewissen herausfordern, sind keine Einzelfälle. Es handelt sich um anhaltende, systematische und häufig wiederkehrende Vorfälle."Wang zitierte Medienberichte, wonach zwischen den Jahren 2003 und 2008 Tausende von irakischen Zivilisten von britischen Soldaten misshandelt wurden, etwa durch Inhaftierung, Schläge, Demütigung und sexuelle Übergriffe. Einige wurden sogar ermordet. In den vergangenen fast 20 Jahren haben die Vereinigten Staaten mehr als 90.000 Luftangriffe auf Länder wie Afghanistan, Irak und Syrien geflogen, bei denen bis zu 48.000 Zivilisten ums Leben kamen.

Lech Wałęsa, ehemaliger Präsident Polens, am 3. Februar 2021 während eines Interviews in seinem Büro in Danzig.
Kommentar: Quatsch mit Soße.
Weiter führte der ehemalige polnische Präsident aus, dass selbst wenn die westlichen Staaten der Ukraine helfen würden, den Konflikt mit Moskau zu gewinnen, die Welt nicht sicherer sei. Denn, so Wałęsa, die internationale Gemeinschaft werde möglicherweise "in fünf Jahren" einen weiteren Konflikt mit Russland erleben. Und er fügte hinzu:
"In zehn Jahren werden wir einen anderen Putin erleben."
Kommentar: Vollkommen richtig.

Zitat von Rancourt: "Man stelle sich vor: eine Impfung, die so sicher ist, dass man erst bedroht werden muss, bevor man sie sich verabreichen lässt. Für eine Krankheit, die so tödlich ist, dass man sich erst testen lassen muss, um sie überhaupt zu bemerken"
Es besteht die Wahrscheinlichkeit, dass Ende 2020, so wie jedes Jahr, eine Grippeepidemie ausbricht. Dieses Virus wird praktischerweise als ein naher Verwandter von SARS-CoV-2 angesehen werden, vielleicht mit "besonders erschreckenden Merkmalen".Inzwischen sind 7 Monate vergangen. Wie vermutet, sind neue Varianten bzw. Mutationen aufgetaucht, die fabrizierten COVID-19-Todesfälle häufen sich, der Impfpass wurde bereits von mehreren Ländern eingeführt und Impfkampagnen haben weltweit begonnen.
Aber es besteht kein Grund zur Sorge, denn zu diesem Zeitpunkt werden die Behörden einen Impfstoff vorbereitet haben. Das ist einer der Gründe, warum Hydroxycholoroquin verteufelt und verboten wurde. Denn wenn es bereits eine sichere und wirksame Behandlungsmethode gäbe, dann würde niemand einen Impfstoff befürworten, der unbekannt ist und mit heißer Nadel gestrickt wurde. Es geht um einen Impfstoff, der angeblich vor COVID-20 schützen soll, in Wirklichkeit aber so konzipiert ist, dass er die positiven Veränderungen, die durch den mutierten SARS-CoV-2-Stamm hervorgerufen werden, "eliminiert". [...]
Es ist wahrscheinlich, dass die Impfung nicht verpflichtend sein wird. Denken Sie daran, dass die Obrigkeit jetzt "freundlicher und gutmütiger" ist. Anstelle von brutaler Gewalt werden die Behörden eher auf moralische Erpressung setzen: "Lassen Sie sich impfen, um andere zu schützen!", kombiniert mit sozialer Erpressung: "Keine Impfung = kein Job, kein Einkaufen, kein Reisen, keine sozialen Kontakte!" Im Grunde haben Sie die Wahl zwischen dem Impfpass und einer lebenslangen Haftstrafe in einer Isolationszelle.
In der Theorie werden Medikamente, auch Impfstoffe, dann zugelassen und eingesetzt, wenn ihr Nutzen die Risiken bei weitem übersteigt. In diesem Sinne wäre das ideale Medikament risikofrei und absolut wirksam gegen eine unheilbare und tödliche Krankheit. Wir werden im vorliegenden Artikel sehen, dass die COVID-19-Impfstoffe, insbesondere der Impfstoff von Pfizer, das genaue Gegenteil von einem idealen Medikament darstellt. Er ist gefährlich, unwirksam und zielt auf eine gutartige Krankheit ab, für die es bereits bekanntlich wirksame und sichere Behandlungsmethoden gibt.
Die Niederlande kommen nicht zur Ruhe und erleben weiterhin quer durch das Land beeindruckende Massenproteste betroffener Landwirte und Bauern. Die Demonstrationen richten sich gegen die Regierungspläne, eine Quote zur Verringerung der Stickoxid- und Ammoniak-Emissionen in der Landwirtschaft zu erlassen. Nach Berechnungen der Regierung könnte diese Quote unmittelbar zum Aus von rund 30 Prozent der Viehbetriebe führen.
Nachdem bekannt wurde, dass die Proteste dahingehend ausgeweitet werden, dass Flughäfen, Häfen und Vertriebszentren von Lebensmittel-Discountern blockiert werden sollen, sieht sich der niederländische Staat gezwungen, auch Armeefahrzeuge einsetzen zu müssen. Dieser Twitter-Beitrag informiert:
"Die Niederlande setzen gepanzerte Fahrzeuge gegen Landwirte ein, die am Montag die Flughäfen, Häfen und Vertriebszentren des Landes blockieren wollen. Möglicherweise werden auch Lastwagen der Armee mobilisiert."

Das Stadtbad Charlottenburg in Berlin, 24. Mai 2016
von Dagmar Henn
So sehen die Regeln aus, die die Wohnungsgenossenschaft Dippoldiswalde 300 ihrer Genossen zum 1. Juli verkündete. Der Grund dafür: Die Genossenschaft müsse beim örtlichen Energieversorger eine Vorauszahlung leisten. Diese betrage aber dieses Jahr voraussichtlich 400.000 Euro, das Vierfache der Vorjahre.
Warmes Wasser nur zu bestimmten Tageszeiten? Das sind Verhältnisse, die man in Deutschland bisher nur aus Berichten über arme Länder auf anderen Kontinenten kannte. Ob eine solche Festlegung bestimmter Zeiten tatsächlich Energie spart, ist auch nicht sicher. Schließlich ist das Erste, was daraus folgt, eine Verlagerung des Verbrauchs in die Zeiten, in denen es warmes Wasser gibt; das bedeutet nicht, dass die verbrauchte Menge geringer wird.

NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg in der Pressekonferenz am 27.06.22 in Brüssel
Es werde "die größte Generalüberholung seit dem Ende des Kalten Krieges" sagte Stoltenberg zu Journalisten aus allen Mitgliedstaaten. Es sei nötig, "in Zeiten von Krisen und Konflikten" kurzfristig mehr Kräfte einsetzen zu können.
Kommentar: Weitere Artikel zu den Hintergründen, die zur heutigen SItuation in der Ukraine geführt haben: