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Massaker der Israels geht weiter: "Es ist schlimmer geworden" - 15.500 Tote und 41.000 Verletzte

Nach dem Ende der Waffenruhe zwischen der Hamas und Israel sind die Kämpfe wieder aufgeflammt und die Zahl der Toten und Verletzten, vor allem unter der Zivilbevölkerung im Gazastreifen, hat wieder zugenommen. Jüngste Berichte sprechen von mehr als 15.500 Toten und über 41.000 Verletzten seit dem 7. Oktober.
Gaza Massaker Israel
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Huthis greifen US-Kriegsschiff und mehrere Handelsschiffe im Roten Meer an

Am Sonntag wurden ein US-amerikanisches Kriegsschiff und mehrere Handelsschiffe im Roten Meer angegriffen. Die jemenitischen Huthis übernahmen die Verantwortung für den Angriff.
Huthis Jemen Angriff US Kriegsschiff
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"Mit Gottes Hilfe hat die Marine der jemenitischen Streitkräfte heute Morgen in Bab al-Mandab zwei Schiffe, die Unity Explorer und Number Nine, ins Visier genommen", sagte der Sprecher des Huthi-Militärs in einer Presseerklärung. Er fügte hinzu: "Die jemenitischen Streitkräfte werden israelische Schiffe so lange an der Durchfahrt durch das Rote und das Arabische Meer hindern, bis die israelische Aggression gegen unsere standhaften Brüder im Gazastreifen aufhört."


Auch ein weiteres Schiff, die Sophie II, soll getroffen worden sein. Laut US-Central Command habe keines der Schiffe ernsthafte Schäden davongetragen. Das US-Militär gibt an, das US-Kriegsschiff Carney habe in Selbstverteidigung während des stundenlangen Angriffs drei Drohnen abgeschossen. Der Sprecher des israelischen Militärs behauptete, dass die angegriffenen Schiffe keinerlei Verbindung zu Israel hätten.

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Präsident des UN-Sicherheitsrats rügt israelischen Botschafter: "Zeigen Sie Respekt"

Bei einer Sondersitzung des UN-Sicherheitsrates am Mittwoch hat Chinas ständiger Vertreter bei den Vereinten Nationen Zhang Jun, der derzeit den Vorsitz im UN-Sicherheitsrat innehat, den israelischen UN-Botschafter Gilad Erdan öffentlich gerügt.
UN China Israel Respekt Gaza Frauen
Dieser zeigte sich empört, nachdem die Exekutivdirektorin des Kinderhilfswerks der Vereinten Nationen (UNICEF) Catherine Russell und die Exekutivdirektorin von UN-Women Sima Bahous den UN-Sicherheitsrat auf die humanitäre Katastrophe im Gazastreifen aufmerksam gemacht hatten, von der vor allem Frauen und Kinder betroffen seien.


Bell

Autoexplosion am Grenzübergang zu USA/Kanada

Nach einer Autobomben-Explosion an einem Grenzübergang gibt es zwei Tote an der kanadisch-US-amerikanischen Grenze. Vier Grenzübergänge sollen aktuell geschlossen sein.
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© GoogleMaps / zerohedgeLuftbildaufnahme des Grenzübergangs, an dem sich die Explosion am Mittwoch ereignete
Eine Autobomben-Explosion hat sich am Mittwoch an der kanadisch-amerikanischen Grenze in der Nähe der Niagara Falls im US-Bundesstaat New York ereignet. Laut Fox News handelte es sich dabei um einen versuchten Terroranschlag. Der Vorfall ereignete sich nach Angaben der Niagara International Transportation Technology Coalition um 11:51 Uhr Ortszeit auf der amerikanischen Seite der Brücke.

Zeugen berichteten der örtlichen Nachrichtenagentur Niagara Gazette, dass das Auto in falscher Richtung in die Kontrollkabinen des Grenzübergangs raste und explodierte.

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Argentinien: Neu gewählter Präsident Javier Milei sagt Beitritt zu BRICS ab

Kaum, dass Javier Milei als neuer Präsident Argentiniens feststeht, machte der Marktradikale erste Versprechungen. So kündigte er an, Argentinien von China und Brasilien fernzuhalten und die Wirtschaft des Landes auf den US-Dollar umzustellen. Der BRICS-Beitritt scheint in weite Ferne zu rücken.

Javier Milei Argentinien
© www.globallookpress.com Gabriel Sotelo/Keystone Press AgencyDer Präsidentschaftskandidat der "Koalition der Freiheit", der Ultraliberale Javier Milei, nach der Stimmabgabe in der zweiten Runde der Präsidentschaftswahlen, Buenos Aires, 19. November 2023
Argentinien plane nicht, am 1. Januar Mitglied der BRICS zu werden, sagte Diana Mondino, leitende Wirtschaftsberaterin des designierten Präsidenten Javier Milei, am Montag gegenüber Sputnik Brasilien.

Die Einladung zum BRICS-Beitritt war im August angenommen und auf Argentinien, Ägypten, Äthiopien, Iran, Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate ausgeweitet worden. Das aktuelle Bündnis besteht aus Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika.

"Ich weiß nicht, warum das Interesse an den BRICS so groß ist", sagte Mondino und fügte hinzu, es sei unklar, wie Argentinien von einem Beitritt zu dieser Gruppe profitieren würde.

Der Kandidat für das Amt des argentinischen Außenministers sagte auch, dass die Regierung des Landes "analysieren" werde, ob ein Beitritt zu der Organisation Vorteile verspreche.

MIB

Gruseliger Biden zu sechsjährigem Mädchen: „Ich liebe deine Ohren“

Und wieder ein bizarrer Biden-Moment: Bei der Vorstellung des neuen Hollywood-Films "Wonka" auf einem Marinestützpunkt im US-Bundesstaat Virginia sorgte der US-Präsident Joe Biden für Irritationen. Hat sich der "mächtigste Mann der Welt" nicht mehr im Griff?
Je Biden dementia memory issues
© Reuters
US-Präsident Joe Biden sorgt einmal mehr mit einem bizarren Auftritt für Kopfschütteln. Der 81-Jährige besuchte mit seiner Frau einen Marinestützpunkt im US-Bundesstaat Virginia. Dabei stellte er auch den neuen Hollywood-Film "Wonka" des Regisseurs Paul King vor.

Doch plötzlich richtete sich der US-Präsident an ein sechsjähriges Mädchen im Publikum, berührte sie fast und machte ihr Komplimente:
"Ich liebe deine Ohren."

Kommentar: Joe Biden hat einen jahrelangen gruseligen Track-Record und das sind nur ein paar Beispiele:


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Slowakei weigert sich kategorisch, Sanktionen gegen den russischen Energieträger zu unterstützen

Der slowakische Außenminister gab die rote Linie seines Landes in der Frage der Sanktionen gegen Russland bekannt. Es handelt sich dabei um russischen Kernbrennstoff. Die Slowakei weigert sich kategorisch, Sanktionen gegen den russischen Energieträger zu unterstützen.
Archivbild: Kernkraftwerk Mochovce in der Slowakei
© TOMAS BENEDIKOVICArchivbild: Kernkraftwerk Mochovce in der Slowakei
Die Slowakei hat mögliche restriktive Maßnahmen gegen russische Kernbrennstoffe als den Grund bezeichnet, aus welchem das Land ein weiteres EU-Sanktionspaket gegen Moskau ablehnen könnte. Der slowakische Außenminister Juraj Blanár äußerte sich zu diesbezüglichen Sanktionen wie folgt:
"Unsere rote Linie ist, dass sie keinen Kernbrennstoff beinhalten dürfen, weil unsere Kernkraftwerke noch nicht ausreichend umgewandelt sind, um mit anderem Brennstoff zu arbeiten."

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Medien in Israel bestätigen: Israelischer Hubschrauber schoss am 7. Oktober auf eigene Bürger

Unter Berufung auf Polizei- und Sicherheitsquellen bestätigten Medien, dass die israelische Armee beim Überfall der Hamas auf das Musikfestival in Israel das Feuer auch auf einige ihrer eigenen Bürger eröffnet hatte.
Israel Helikopter
© AFP Jack GuezDieses Luftbild vom 13. Oktober 2023 soll verlassene und abgefackelte Fahrzeuge am Ort des Angriffs auf das Supernova-Musikfestival durch militante Palästinenser in der Nähe des Kibbuz Re'im in der Negev-Wüste im Süden Israels zeigen.
Die Hamas-Kämpfer, die am 7. Oktober ein Musikfestival in Israel angegriffen und dabei Hunderte Menschen getötet haben, wussten wahrscheinlich im Voraus nichts von der Veranstaltung und beschlossen somit ungeplant, die Festival-Besucher anzugreifen, berichteten israelische Medien unter Berufung auf Polizei- und Sicherheitsquellen.

Während die Polizei bei den Leichen der getöteten Hamas-Mitglieder Karten der Zielorte fand, befand sich auf keiner Karte der Ort des Festivals.


Unter Berufung auf den ersten israelischen Polizeibericht zu dem Anschlag, der dem israelischen Fernsehsender Channel 12 diese Woche vorlag, hatten palästinensische Kämpfer ursprünglich vor, den nahe gelegenen Kibbuz Re'im sowie andere Dörfer nahe der Grenze zum Gazastreifen anzugreifen. Sie erfuhren von dem Musikfestival durch die Drohnen und aus der Luft, als sie mit motorisierten Segelfliegern in das Hinterland Israels eindrangen.

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Russland: "Israel hat kein Recht zur Selbstverteidigung" und der Westen "schweigt Eisern"

Wassili Nebensja, der russische UN-Botschafter, hat sich am Mittwoch auf der 10. Sondersitzung der UN-Generalversammlung zur Lage im Nahen Osten geäußert.
UN Wassili Nebensja Russland
Wassili Nebensja
Angesichts des schrecklichen Leidens der Zivilbevölkerung in Gaza, lenkte er die Aufmerksamkeit auf "die Heuchelei" der Vereinigten Staaten und ihrer Verbündeten, die sonst ständig an die Einhaltung des humanitären Völkerrechts appellieren und Sanktionen verhängen würden.


An Israel gerichtet, mahnte er: "Wir bestreiten nicht das Recht Israels, den Terror zu bekämpfen, aber bekämpfen Sie die Terroristen und nicht die Zivilisten! Andernfalls stellt man sich selbst auf die Seite des Bösen und agiert nach dessen üblichen Methoden."


Kommentar: Wassili betonte auch zu Recht:

"Das Einzige, was sie aufbringen können, sind fortgesetzte Äußerungen über Israels angebliches Recht auf Selbstverteidigung, obwohl es als Besatzungsmacht dieses Recht nicht hat, wie das Gutachten des Internationalen Gerichtshofs aus dem Jahr 2004 bestätigt"


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Erdoğan bei Großkundgebung: "Der Westen trägt die Verantwortung am Massaker in Gaza"

Auf einer Kundgebung in Istanbul kritisierte der Präsident der Türkei Recep Tayyip Erdoğan den Westen am Sonnabend scharf für sein Schweigen zu den israelischen Angriffen auf Zivilisten im Gazastreifen. Er hob dabei auch die doppelten Standards und die Doppelmoral in Europa und im politischen Westen insgesamt hervor.
erdogan kundgebung
In Istanbul hat am Samstag eine propalästinensische Massenkundgebung mit hunderttausenden Teilnehmern stattgefunden. Der türkische Präsident rief zur Teilnahme auf, organisiert wurde die Kundgebung von seiner Partei AKP.

In seiner Rede machte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan den Westen insgesamt und Israel im Besonderen in sehr deutlichen Worten für den Krieg im und um den Gazastreifen verantwortlich.

Er sagte in seiner Ansprache: "Das Massaker im Gazastreifen ist ausschließlich das Werk des Westens. Ohne ihn wäre Israel nicht in der Lage, auch nur einen Schritt zu tun. Sie würden keine drei Tage überleben, sie würden zusammenbrechen."