Puppenspieler
Der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, will nach eigenen Angaben eine etwaige Pflicht zur Impfung gegen das Coronavirus nicht in den Arztpraxen umsetzen lassen. "Wir werden unseren Ärzten nicht zumuten, eine Impfpflicht gegen den Willen der Patienten zu exekutieren", sagt Gassen der "Bild"-Zeitung. "Die Praxen sind kein Ort, um staatliche Maßnahmen durchzusetzen, sondern leben vom Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient." In den Praxen würden dann keine Impfunwilligen geimpft.
Im Gespräch mit ntv erklärte Gassen, dass er eine Impfpflicht als "organisatorisch nicht trivial" ansieht: "Wenn man eine Impfpflicht gesetzgeberisch implementiert, muss man eine Idee haben, wie die operativ umgesetzt wird." In der Ärzteschaft gebe es sowohl Zustimmung zur Einführung einer Pflicht als auch Ablehnung. Gassen selbst scheint es vor allem um die Organisation zu gehen und zur Frage, wie Impfunwillige zur Impfung aufgefordert werden sollen: "Es ist nicht damit zu rechnen, dass die Praxen das neben ihrer bisherigen Arbeit und der Impfkampagne auch noch machen können und wollen."

Vizeadmiral Kay-Achim Schönbach (Rostock, 22. Juli 2021, Archivbild)
Es war ein tiefgründiges Gespräch, bei dem die indischen Sicherheitsexperten ihre Sorgen ob der propagandistischen und militärischen Eskalation gegen Russland äußerten. Nicht nur sie zeigten sich verblüfft über die Aussagen des deutschen Vizeadmirals:
"Ist Russland wirklich daran interessiert, diesen kleinen Streifen ukrainischen Bodens zu haben, ihn sogar dem Land einzuverleiben? Nein, das ist Blödsinn. Ich denke, Putin übt wahrscheinlich Druck auf uns aus, weil er das tun kann.
Er weiß, dass wir gespalten sind. Er spaltet die Europäische Union. Aber was er wirklich will, ist Respekt. Er will eine Beziehung auf Augenhöhe, er will Respekt. Und mein Gott, etwas Respekt zu geben, kostet nicht viel, sogar gar nichts.
Also, wenn ich gefragt würde, - ich werde nicht gefragt - würde ich sagen, es ist leicht, ihm den Respekt zu erweisen, den er verlangt - und wahrscheinlich auch verdient."

Symbolfoto: Eine Ärztin füllt eine Spritze mit Impfstoff gegen das Coronavirus.
Die Studie des Schiba-Krankenhauses in Ramat Gan bei Tel Aviv hatte vor wenigen Wochen begonnen. Zunächst wurde einer Gruppe von 150 Probanden, die ausschließlich zum medizinischen Personal zählen und zuvor drei Dosen des Impfstoffs von BioNTech/Pfizer erhalten hatten, ein weiterer "Booster" mit dem gleichen Präparat verabreicht. Demnach zeigte sich in der Untersuchung, dass eine vierte Dosis im Vergleich zu früheren Virus-Mutationen gegen die Omikron-Variante nur einen geringen Schutz bot. Eine weitere Gruppe von 120 Freiwilligen, die zuvor ebenfalls dreimal mit BioNTech/Pfizer geimpft waren, erhielt eine vierte Dosis, doch dieses Mal des Moderna-Impfstoffs. Ihre Immunreaktion fiel jedoch ähnlich aus.
Kommentar: Irgendetwas scheint im Gange zu sein:

Der britische Premierminister Boris Johnson am 19. Januar 2022 in London, England.
"Die Regierung wird das Tragen von Gesichtsmasken nirgendwo mehr vorschreiben."Der Premierminister fügte hinzu, dass "wir zu Plan A zurückkehren und die Plan-B-Bestimmungen auslaufen lassen können." Und das schon ab dem 27. Januar. Das Tragen von Mund-Nasen-Bedeckungen in Klassenzimmern und beengten Gemeinschaftsräumen soll dann zwar nicht mehr notwendig sein. Johnson erklärte jedoch, die Regierung werde deren Verwendung zur Verhinderung von Ansteckungen weiterhin "empfehlen".
"Wir werden dem Urteilsvermögen der britischen Bevölkerung vertrauen und niemanden mehr kriminalisieren, der sich gegen das Tragen von Masken entscheidet."Der Premierminister sagte auch, dass sich Organisationen freiwillig für die Verwendung des Gesundheitspasses entscheiden könnten und die Regierung die Beschränkungen aufheben werde, welche die Menschen aktuell noch daran hindern, Pflegeheime zu besuchen.
Johnson fügte hinzu, es werde "bald eine Zeit kommen", in der die Selbstisolierung aufgrund von COVID-19 nicht mehr notwendig sein werde. Mit dem Virus infizierte Menschen müssten dann einfach "vorsichtig und rücksichtsvoll gegenüber anderen" sein. Diese Ankündigungen, insbesondere die zur Abschaffung der Masken, führten zu lautem Beifall auf den Hinterbänken der Torys.
Russlands Vizeaußenminister Sergei Rjabkow hat nach den Sicherheitsgesprächen zwischen Russland, den USA und der NATO in einem Interview mit dem Fernsehsender RTVI erklärt, dass der Dialog über die Sicherheitsgarantien, die Moskau vom Westen fordert, auf verschiedenen Ebenen und über diverse Kanäle fortgesetzt werde. Gleichzeitig zeigte er sich darüber enttäuscht, dass es keinen Durchbruch gegeben habe. Das Hauptproblem bestehe darin, dass die USA und ihre NATO-Verbündeten unter keinen Umständen bereit seien, den wichtigsten Forderungen Russlands entgegenzukommen.
Kommentar: Dem NATO-Terrorbündnis beizutreten wäre für Finnland und Schweden mit Sicherheit kein Fortschritt.
Bei einer Pressekonferenz mit dem estnischen Präsidenten, Alar Karis, in Brüssel am Donnerstag wollte man von Stoltenberg angesichts der letztlich intensiv diskutierten Frage eines möglichen Nato-Beitritts von Finnland und Schweden wissen, ob es einen schnellen Weg für solch einen Beitritt gebe - falls diese Länder tatsächlich einen derartigen Wunsch bekunden würden.
Stoltenberg wies darauf hin, dass die beiden Staaten zu den Nato-Partnern mit erweiterten Beteiligungsmöglichkeiten zählten. Die Allianz habe mit Schweden und Finnland zusammengearbeitet und gemeinsame Übungen wie auch Trainings abgehalten.
"Sie erfüllen in den meisten Bereichen die Nato-Standards und verfügen über sehr gut organisierte wie auch gut verwaltete Verteidigungs- und Sicherheitsinstitutionen, sodass sie in vielerlei Hinsicht der Nato nahe stehen. In diesem Sinne kann es also sehr schnell gehen, wenn sie sich für eine Bewerbung entscheiden", betonte er.Jedoch erfordere ein Nato-Beitritt eine politische Entscheidung - sowohl seitens der Bewerber als auch seitens der Mitglieder des Bündnisses, hob Stoltenberg hervor: "Am Ende wird es eine politische Entscheidung geben, die in Schweden und Finnland getroffen werden muss, wenn sie einen Antrag stellen wollen, und es wird auch eine politische Entscheidung unter den 30 MItgliedern geben. Aber ich denke, es ist ziemlich offensichtlich, dass, da wir schon so nah sind, wenn der politische Wille da ist, der ganze Prozess ziemlich schnell gehen kann".
Gut zwei Jahre dauert die Corona-Pandemie nun bereits an. Immer wieder war in der vergangenen Zeit dabei auch von den psychosozialen Folgen die Rede, wie etwa Depressionen, Ängste, Einsamkeit und Stress.
Im März 2021 skizzierten fast 400 Kinder- und Jugendpsychologen und -psychiater in einem offenen Brief an die Politik eine nach ihren Angaben düstere Realität: Die Psychiatrien seien überlastet mit schwer betroffenen Minderjährigen. So breiteten sich neben Depressionen Angst- und Essstörungen ebenso aus wie der Missbrauch von Drogen und Alkohol. Eine weitere Suchtproblematik stelle etwa der rapide angestiegene Medienkonsum dar. Ebenso würden mehr Schutzbefohlene Opfer häuslicher Gewalt und massiver Vernachlässigung.
Kommentar: Oder die Folgen für Babys, die in dieser Zeit weltweit den Maßnahmen und vor allem den gesichtslosen Menschen ausgesetzt waren: Im Schnitt scheint der IQ dieser "Corona Babys" 20 Punkte unter dem Durchschnitt von Babys vor Corona zu liegen. Erschreckend! Die Liste der "Kollateralschäden" ist sehr lang und wird uns noch teuer zu stehen kommen.
Der erste Hinweis auf den Vorgang erfolgte durch einen Beitrag auf der Seite des Journalisten Boris Reitschuster. Die Bill & Melinda Gates Foundation hatte dem RKI mit Sitz in Berlin schon im November 2019 eine Summe von 253.000 Dollar überwiesen.
Kommentar: Also nur wenige Monate, bevor Deutschland und die Welt in die Corona-Krise gestürzt wurde. Zufall?
Die Stiftung gibt interessierten Bürgern die Möglichkeit, über ihre Seite zu recherchieren, zu welchen Zwecken die Zuschüsse erfolgten.
Die Überweisung an das RKI im Jahre 2019 erfolgte laut Auskunft der Gates Foundation im Rahmen der Stiftungsabteilung "Global Health" (Globale Gesundheit) und sollte mit einer Laufzeit von 59 Monaten als Unterstützung des "Vaccine Development" (Entwicklung von Impfstoffen) dienen. Die nun erfolgte Zuwendung in Höhe von 499.981 Dollar erfolgt unter dem Oberthema "Global Development" (Globale Entwicklung), hat eine Laufzeit von zwölf Monaten und wird als Unterstützung "Research and Learning Opportunities" (Forschung und Lernmöglichkeiten) gelistet.
Kommentar: Von einer angeblichen Verschwörungstheorie zur Realität: Impfpflicht wird immer wahrscheinlicher
Die größte schottische Zeitung hat den Gedanken geäußert, Internierungslager einzurichten, um Einwohner, die positiv auf COVID-19 getestet wurden oder bei denen ein "Verdacht" auf eine Infektion besteht, zwangsweise zu inhaftieren.
Das Boulevardblatt Daily Record befragte seine Facebook-Follower am Dienstag zu dieser Vorgehensweise und merkte an, dass bereits "Australier für 14 Tage in COVID-Internierungslagern festgehalten werden, wenn sie positiv getestet wurden oder der Verdacht besteht, dass sie positiv sind." Das Blatt fragte dann: "Sollten wir ihrem Beispiel folgen?"
Die Zeitung gab nicht an, wie über "verdächtige" Internierungen entschieden wird und ob es bedeutet, dass zum Beispiel diejenigen eingesperrt werden, die mit übermäßigem Schnupfen angetroffen werden, oder Bürger, die sich weigern, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen. Letzten Monat berichtete dieselbe Boulevardzeitung unter Berufung auf eine kürzlich durchgeführte Umfrage, dass 35 Prozent der Einwohner Großbritanniens der Meinung sind, dass die Ungeimpften zwangsweise eingesperrt werden sollten, "bis die Pandemie vorüber ist". Es hieß, die Umfrage zeige eine starke öffentliche Unterstützung für "härtere Maßnahmen" gegen ungeimpfte Schotten.

Der französische Präsident Emmanuel Macron leistete sich einen verbalen Fauxpas (Archivbild)
"Ich habe große Lust, sie zu nerven, also werden wir fortfahren, dies bis zum Ende zu tun."Grundsätzlich wolle er die Franzosen nicht nerven, aber die Gruppe derjenigen, die störrisch seien, verkleinere man so, führte Macron weiter aus. Er ergänzte:
"Ich werde sie nicht ins Gefängnis bringen, ich werde sie nicht zwangsimpfen."Bemerkenswert ist dabei vor allem die Wortwahl Macrons. Der Präsident sprach von "emmerder", was sich im Deutschen zwar durchaus als "nerven" oder auch "ärgern" übersetzen lässt, doch das französische "emmerder" hat eine deutlich aggressivere und vulgäre Note. Macron hätte statt "emmerder" zum Beispiel auch "embêter" sagen können, was deutlich zivilisierter klingt. Das ist ein recht ungewöhnlicher Vorfall für ein Land, das eher eloquente Politiker gewohnt ist. Erinnert sei da als positives Beispiel an die Rede des damaligen Außenministers Dominique de Villepin im Jahre 2003 vor den Vereinten Nationen, als er wortgewandt begründete, warum Frankreich gegen den Irak-Krieg stimmt. Kein Wunder, dass Macrons Äußerungen schnell für Empörung sorgten.
Kommentar: Sind die Aussagen von Gassen Teil eines größeren derzeitigen Trends, wo einige etwas zurückrudern - wenn vielleicht nur vorerst?