PuppenspielerS


Arrow Up

Korruption: EU-Parlament verklagt von der Leyen wegen Gelder für Ungarn

Der Rechtsausschuss des EU-Parlaments hat sich für eine Klage gegen die EU-Kommission ausgesprochen.
Ursula von der Leyen
© RT
Die Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hatte Fördermittel für Ungarn freigegeben, die wegen Korruption eingefroren blieben.


Es geht dabei um über 10 Milliarden Euro und es steht der Verdacht im Raum, dass sich die EU-Kommission mit den Mitteln die Zustimmung des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán für einen Beitrittsgespräche der Ukraine erkauft hat.

Kommentar: Ursula ist und bleibt gewissenlos:



Arrow Up

Euer Tanz der Vampire ist vorbei - Putin an westliche Eliten

Die Ausbeutung anderer Nationen durch die sogenannte "goldene Milliarde" kommt an ihr Ende. Das sagte Russlands Präsident Wladimir Putin in einem Interview, das heute im russischen Fernsehen übertragen wurde. Dem Ukraine-Konflikt kommt dabei eine wichtige Rolle zu.
Putin
© Sputnik Gavriil GrigorovRusslands Präsident Wladimir Putin im Interview mit Dmitij Kiselew
Die Epoche, in der westliche Nationen andere Länder und Menschen überall auf dem Globus ausbeuten konnten, geht zu Ende, sagte Russlands Präsident Wladimir Putin in einem exklusiven Interview, das vom russischen Sender Rossija 1 und der Nachrichtenagentur RIA Nowosti am Mittwoch ausgestrahlt wurde.

Putin sagte, dass sich die sogenannte "goldene Milliarde" in den letzten Jahrhunderten daran gewöhnt habe, sich den "Wanst mit Menschenfleisch und die Taschen mit Geld zu füllen". Sie hätten in parasitärer Weise Menschen in Asien, Afrika und Lateinamerika ausgebeutet.
"Aber sie müssen begreifen, dass dieser Tanz der Vampire jetzt zu Ende geht", ergänzte Putin.
Putin fügte hinzu, dass die Bürger der Regionen, die in den letzten 500 Jahren kontinuierlich vom Westen ausgebeutet wurden, begonnen haben, Russlands Kampf um Souveränität mit "ihren eigenen Bestrebungen nach Souveränität und unabhängiger Entwicklung" zu koordinieren.

Battery

Papst fordert Friedensverhandlung im Ukraine-Konflikt und erntet Spott und Häme

Die Ukraine sollte den Mut haben, die weiße Fahne zu hissen. Das hat Papst Franziskus in einem aktuellen Interview gefordert. In Hinblick auf die wachsende Zahl der Toten sagte der Pontifex, man dürfe sich nicht schämen zu verhandeln, ehe "es noch schlimmer wird".
Pope
© Screenshot/RumblePope Francis
Papst Franziskus hat von der Ukraine den Mut eingefordert, die weiße Fahne zu hissen und ein Ende des Krieges mit Russland auszuhandeln. In einem am Sonnabend veröffentlichten Interview mit dem Schweizer Sender RSI erklärte der Papst, er glaube, "dass der Stärkste derjenige ist, der die Situation betrachtet, an die Menschen denkt, den Mut der weißen Fahne hat und verhandelt". Der Jesuit weiter:
"Wenn man sieht, dass man besiegt wird, dass die Dinge nicht gut laufen, muss man den Mut haben, zu verhandeln."

Kommentar: Man kann von dem Papst halten, was man möchte, dennoch ist er der Repräsentant der christlichen (westlichen) Werte. Und wenn so einer Größe widersprochen wird, ist einiges im Argen. Natürlich hätte der Papst auch schon um einiges früher seine Stimme erheben können...

Die Reaktion von einigen Politikergrößen spricht erneut Bände:

"Ich schäme mich": Deutsche Politiker gehen auf den Papst los


Arrow Up

Neu und unerwartet: Russland liefert nun Erdöl an Venezuela

Medienberichten zufolge hat sich ein unerwarteter Markt für russisches Erdöl gefunden. Urals-Öl wird nun auch nach Venezuela geliefert. Das Land kauft die Rohstoffe aus Russland für die Verarbeitung - und das ist ein Sonderfall.
Venezuela's President Nicolas Maduro
© Getty Images / Pedro Rances Mattey; AnadoluVenezuela's President Nicolas Maduro
Russische Exporteure liefern ab sofort Chargen des russischen Spitzenerdöls der Sorte Urals an Käufer aus Venezuela. Es handelt sich um eine Lieferung von insgesamt 1,8 Millionen Barrel, schreibt die Zeitung Kommersant unter Bezugnahme auf Daten von Experten aus dem Unternehmen Kpler, das auf die Erhebung von Rohstoffmarktdaten spezialisiert ist. Bekanntlich haben die USA die Sanktionen gegen Venezuela bis April des Jahres 2024 gelockert. Die Zeitung Kommersant berichtet:

Snakes in Suits

Nach Mängel-Skandal: Boeing-Whistleblower John Barnett kurz vor weiterer Aussage tot aufgefunden

Ein ehemaliger Mitarbeiter von Boeing sagte während eines Gerichtsverfahrens gegen das Unternehmen aus. Wenige Tage später wurde er leblos in seinem Hotel aufgefunden. John Barnett, der ehemalige Mitarbeiter, wies auf erhebliche Sicherheitsmängel bei dem US-Flugzeughersteller Boeing hin.
Boeing
© Legion-media.ru
Ein mysteriöser Todesfall erschüttert den Boeing-Prozess: John Barnett, ein bedeutender Whistleblower, der Bedenken zur Sicherheit von Boeing-Maschinen geäußert hatte, wurde kurz nach seiner Aussage tot aufgefunden. Gleichzeitig meldet die US-Luftfahrtbehörde, dass Boeing-Maschinen bei Sicherheitstests durchgefallen sind.


Barnett war 32 Jahre lang für Boeing tätig, bevor er in den Ruhestand ging. Als Qualitätsmanager in einem Werk in den USA, wo Flugzeuge des Typs 787 Dreamliner gebaut werden, überwachte er jahrelang die Produktion. Im Jahr 2019 deckte er schwerwiegende Sicherheitsmängel in der Produktion der als hochmodern geltenden Maschine auf.

Kommentar: Was für ein "Zufall"! Bei Boeing geht es derweil weiter den Bach hinunter:
Vergangenen Freitag ist in Houston eine Boeing 737 Max 8 aufgrund eines Fahrwerksausfalls von der Landebahn in einen Grünstreifen abgekommen.


Nur ein Tag vorher verlor eine Boeing 777 kurz nach dem Start über dem Flughafen ein Rad. Das rund 120 Kilogramm schwere Rad zertrümmerte mehrere Fahrzeuge auf dem danebenliegenden Parkplatz. Am 19. Februar veröffentlichte ein Passagier einer Boeing 757 ein Video, in dem zu sehen ist, wie der Flügel der Maschine "auseinanderfällt". Am 18. Januar entzündete sich bei einer Boeing 747-8 nach dem Abheben eines der Triebwerke.

Zeitgleich berichtet die westliche Mainstream-Presse über den "desolaten Zustand der russischen Flugzeuge". So sollen Flüge in Russland angeblich lebensgefährlich sein.
Während Mitarbeiter, die die Flugzeuge herstellen, wegen gravierenden Problemen bei der Produktion, nicht in ihnen fliegen würden. Probleme wie Drogenkonsum und nicht qualifizierten Mitarbeiter:





Attention

US-Atomwaffen in Finnland: Russland warnt vor Stationierung legitimer militärischer Ziele

Angesichts der NATO-Norderweiterung warnt Russland den Westen davor, die US-Atomwaffen auch in Nordeuropa zu stationieren. Das Außenministerium in Moskau betont, dass dieser Schritt die Sicherheit der nordischen Länder beeinträchtigen würde.
nuke mushroom cloud
© Corbis via Getty Images
Russland hat auf die aktuelle Diskussion in Finnland über eine mögliche Stationierung von US-Atomwaffen in diesem skandinavischen EU- und nun auch NATO-Staat mit deutlichen Worten reagiert. Auf ihrem Pressebriefing am Mittwoch warnte die Außenamtssprecherin Maria Sacharowa das Nachbarland vor diesem Schritt. Solche militärischen Objekte würden eine unmittelbare Gefahr für Russland darstellen und wären dann konsequenterweise auch legitime militärische Ziele im Fall einer direkten Konfrontation Russlands mit dem westlichen Militärbündnis, sagte die Diplomatin. Dabei bemängelte Sacharowa auch, dass die Regierung in Helsinki die Finnen über solche Risiken nicht einmal ausreichend informiere.
"Sollten in Nordeuropa US-amerikanische Atomwaffen auftauchen, würden sie die Sicherheit der Empfängerländer alles andere als stärken. Im Gegenteil: Sie käme zu Schaden."
Sacharowa begründete das damit, dass dann auch andere Länder sowohl auf diesem Kontinent als auch außerhalb des Kontinents eine Präsenz von US-Atomwaffen in der Region berücksichtigen müssten. Sie warf der Regierung in Washington und den "Satelliten" der USA vor, bewusst auf einen direkten Zusammenstoß zwischen der NATO und Russland hinzusteuern.

Kommentar: Stubb hat nicht mehr alle Tassen im Schrank. Stubb scheint seine eigene Bevölkerung bewusst und unverblümt ans Messer liefern zu wollen. Erschreckend.


Arrow Up

Nikki Haley gibt auf: Trump bleibt einziger Kandidat der US-Republikaner

Die Republikanerin Haley will sich aus dem Rennen um die US-Präsidentschaftskandidatur zurückziehen. Die Parteikonkurrentin von Ex-Präsident Trump hatte zuvor beim "Super Tuesday" eine deutliche Niederlage eingefahren.
haley trump
© Getty
Die ehemalige Gouverneurin Nikki Haley will Berichten zufolge aus dem Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der US-Republikaner aussteigen. Die 52-Jährige stehe kurz davor, ihre Bewerbung zurückzuziehen, berichteten das Wall Street Journal und der US-Sender CNN.

Auch andere Nachrichtenagenturen melden auf Grundlage von anonymen Quellen diese Information. Unter Berufung auf mit dem Vorgang vertraute Personen hieß es, Haley werde ihren Rückzug am Mittwoch in einer Rede bekannt geben.

Die Parteikonkurrentin von Ex-Präsident Donald Trump hatte beim "Super Tuesday" eine deutliche Niederlage eingefahren. Mit diesem Schritt würde das Rennen um das Weiße Haus noch während der Vorwahlen faktisch zu einem Duell zwischen Trump und Amtsinhaber Joe Biden. Zwar fehlen Donald Trump noch einige Stimmen bis zur Marke von 1.215 Delegierten, die er zum Sieg braucht. Doch die dürfte er wahrscheinlich schon nächste Woche sicher haben, spätestens aber in zwei Wochen, wenn unter anderem in Florida gewählt wird.


Bulb

Das Beste aus dem Web: "Ukraine ist Russland und das ist nicht verhandelbar"- Medwedew zieht strategische Grenzen Russlands

Der Ex-Präsident Russlands hat in Sotschi vor einem jungen internationalen Publikum russische strategische Grenzen gezogen. Sie unterscheiden sich grundlegend von dem, was man in den letzten 30 Jahren im Westen unter dem Begriff "Russische Föderation" verstanden hat.Stellvertretender Vorsitzender des Nationalen Sicherheitsrates Russlands, Dmitri Medwedew, spricht vor russischen und internationalen Studenten.
Medwedew Russland Ukraine Grenzen
Dmitri Medwedew hielt am Montag in Sotschi eine bemerkenswerte Rede. Sein Auftritt im Rahmen des Internationalen Jugendfestivals dauerte ca. eine Stunde und war eine Uni-Vorlesung, ein politisches Manifest und eine Presse-Konferenz zugleich. Als Ex-Präsident, der viele Jahre mit den Mächtigsten dieser Welt auf Augenhöhe verhandelt hat und heute noch der Vize-Vorsitzende des russischen Sicherheitsrates ist, gehörte er zu den hochkarätigsten Referenten der mehrtägigen Jugendtagung in der südrussischen Stadt.


Medwedew nutzte diese Veranstaltung mit vielen jungen Ausländern unter den Teilnehmern für eine sensationelle Erklärung, die auf diesem Wege sowohl im Inland als auch im Ausland gehört und vernommen werden konnte. Er schaffte Klarheit über die strategischen Ziele Russlands in der Ukraine, erklärte, wann die Militäroperation beendet wird, und zeigte auf, wo die zukünftigen Grenzen Russlands im Westen liegen könnten. Die Vorlesung trug den Titel "Geografische und strategische Grenzen".

Gleich zu Beginn sagte der russische Politiker, dass Russland in der heutigen Welt mit einer besonderen Mission unterwegs sei - die Befreiung der Weltmehrheit vom westlichen kolonialen Diktat und die Schaffung einer multipolaren Welt. Hierzu erinnerte er an das Zitat Putins "Russische Grenzen enden nirgendwo", was nur bedeutete, dass Russland aufgrund seiner Größe und Rolle in der Welt globale Interessen vertrete.

Gleich zu Anfang seiner Vorlesung erinnerte der Ex-Präsident an den Einzug der russischen Truppen in Paris nach dem Sieg über Napoleon im Jahre 1815. Der Zweck sei nicht die Besatzung gewesen, sondern die Errichtung einer für Russland stabilen Sicherheitsordnung in Europa. "Je größer ein Land ist, desto größer ist auch der Gürtel, den es für seine Sicherheit und Stabilität um seine Grenzen herum ziehen muss". Er zeigte den Unterschied zwischen geografischen (stimmen mit Staatsgrenzen überein) und strategischen Grenzen auf.

Strategische Grenzen können weit außerhalb der geografischen liegen. Aber auch innerhalb der strategischen Grenzen müsse die Sicherheit eines Staates gewährleistet werden. Dazu bedürfe es Diplomatie, enge wirtschaftliche Kontakte und Nähe im kultur-zivilisatorischen Sinne. Als Beispiel für diese Nähe führte er das sogenannte russische "Nahe Ausland" auf.

Bulb

Sacharowa: Entnazifizierung in Deutschland nicht abgeschlossen

Die Sprecherin des russischen Außenministeriums kommentiert die Gespräche der Bundeswehr über mögliche Angriffe auf die Krim-Brücke dahin gehend, dass die Entnazifizierung in Deutschland nicht abgeschlossen sei. Sie warnt vor verheerenden Folgen für die Bundesrepublik.
Maria Sacharowa
© Sputnik Sergei GunejewMaria Sacharowa, offizielle Vertreterin des russischen Außenministeriums
Die offizielle Vertreterin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, kommentierte am Montag die durchgesickerte Aufnahme der Bundeswehr über mögliche Angriffe auf die Krim-Brücke. Ihr zufolge sei die Entnazifizierung in Deutschland "noch nicht abgeschlossen".

Sie betonte, dass die Folgen für Deutschland verheerend sein würden, wenn sich in der Bundesrepublik nichts ändere. Der Westen werde für die von ihm geplanten und weitgehend umgesetzten destruktiven Maßnahmen zur Verantwortung gezogen werden.
"Um ehrlich zu sein, warten wir weniger auf eine Reaktion als auf eine Erklärung."
Der deutsche Botschafter in Moskau, Alexander Graf Lambsdorff, hat Medienberichten zufolge einen Gesprächstermin im russischen Außenministerium wahrgenommen. Die Nachrichtenagentur TASS berichtet unter Berufung auf eine anonyme Quelle, dass es sich um eine Einbestellung des Botschafters wegen der jüngst veröffentlichten Abhörmitschnitte handele. Nach dem Treffen mit russischen Diplomaten lehnte er eine Stellungnahme ab.

Kommentar:


Bulb

Medwedew: Die Deutschen haben nichts aus der Geschichte gelernt und sollten froh sein, dass wir einen kühlen Kopf bewahren

Der frühere russische Präsident Dmitri Medwedew hat am Montag das mitgeschnittene Gespräch der Bundeswehr über geplante Angriffe auf die Krim-Brücke kommentiert. Russland werde Zurückhaltung zeigen, sich aber "an alles erinnern".

Dmitry Medvedev
© Sputnik / Ekaterina Shtukina
Dmitri Medwedew, Ex-Präsident und jetziger stellvertretender Vorsitzender des russischen Sicherheitsrates, sagte zu den durchgesickerten Informationen über einen möglichen Angriff der Bundeswehr auf die Krim-Brücke, dass Moskau sich in Zurückhaltung üben werde, aber es werde sich an alles erinnern. Die deutsche Bevölkerung solle verstehen, "was wir während des Großen Vaterländischen Krieges getan haben", sagte er bei einem Marathon der russischen Gesellschaft Snanije (Wissen) im Rahmen des Weltjugendfestivals.
"Das ist das Problem: Die Deutschen scheinen nichts verstanden und nichts gelernt zu haben. Aber wenn wir von der heutigen Diskussion absehen, dann ist das, was wir gesehen und gehört haben, eine Diskussion darüber, wie man hinter dem Rücken eines anderen gegen Russland kämpft und unsere zivilen Objekte zerstört, die zahlreiche Menschen nutzen. Sie diskutieren das eiskalt, weil sie es jetzt brauchen. Sie wollen das so durchziehen, dass es nicht auffällt. Es ist gut, dass Russland von Leuten mit kühlem Kopf geführt wird. Dass der Oberbefehlshaber das gelassen hinnimmt."

Kommentar: Mitschnitt von einem Gespräch: Deutsche Bundeswehr spricht von Zerstörung der Krimbrücke mit Taurus-Marschflugkörpern und wie Ukrainer dazu ausgebildet werden können