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So, 24 Sep 2023
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Mangel an Arbeitskräften: Quebec rudert zurück - Keine Impfpflicht für Gesundheitspersonal

Nachdem die kanadische Regierung in der Provinz Quebec ab dem 15. November die besonders geistreiche Idee umsetzen wollte, alle ungeimpften Angestellten des Gesundheitssektors ohne Bezahlung zu suspendieren, müssen die Schreibtischtäter jetzt angesichts der hohen Zahl Ungeimpfter einen Rückzieher machen.
Corona Quebec
© www.globallookpress.com Graham Hughes
Symbolbild: Coronavirus-Impfeinrichtung in Montreal, Kanada, am 8. August 2021
Diese Maßnahme aber - so entschieden die Regierenden nun - sei angesichts der hohen Zahl Ungeimpfter nicht durchsetzbar. Auch ohne die Regelung arbeiteten die Krankenhäuser schon am Limit. Am Mittwoch teilte die Regierung Quebecs den Kurswechsel mit.

Der Gesundheitsminister Christian Dubé betonte, der Verlust von nicht geimpftem Personal hätte "verheerende Auswirkungen auf das System". Rund 14.000 Angestellte im Gesundheitssektor verweigerten sich bislang einer Impfung. Von dieser Zahl haben etwa 5.000 direkten Kontakt zu Patienten.

~ de.rt.com
Einen großen Haken hat das Ganze jedoch immer noch:
Einige Impfverweigerer hatten gegen die Impfpflicht geklagt. Es bleibt jedoch nun dabei, dass sich die nicht geimpften Angestellten dreimal in der Woche auf das Coronavirus testen lassen müssen. Ansonsten droht eine Suspendierung ohne Bezahlung. Auch bleibt die Impfpflicht für neu eingestelltes Personal weiterhin bestehe

~ de.rt.com

Cult

Bill Gates, Jeffrey Epstein, ...und der Impfüberfall

Die Story auf einen Blick
  • Judy K. Browns Buch "Perversion of Justice: The Jeffrey Epstein Story" beschreibt das verschwörerische Schweigen um den größten mutmaßlichen Pädophilen und Sexhandelsmogul unserer Zeit, Jeffrey Epstein, und sein Netzwerk der Reichen und Mächtigen, zu dem auch Bill Gates gehört.
  • Die Korruption ist in unseren Gesundheitsbehörden und medizinischen Organisationen weit verbreitet. Die Bill & Melinda Gates Foundation finanziert die Food and Drug Administration in den USA und die Medicine & Healthcare Products Regulatory Agency in Großbritannien.
  • Die Gates-Stiftung besitzt auch Aktien von Pfizer und BioNTech, was Fragen hinsichtlich der Korruption in der FDA und der IHMA aufwirft, die beide offenbar Pfizers COVID-Spritze trotz überwältigender Sicherheitsbedenken und fraglicher Wirksamkeit eine begünstigende Sonderbehandlung gewährt haben.
  • Die Gates-Stiftung ist auch einer der Hauptfinanziers des Institute for Health Metrics and Evaluation, das für die äußerst ungenauen Modellierungen verantwortlich war, die dazu führten, dass mehrere Gouverneure COVID-Patienten in Pflegeheime haben verlegen lassen.
  • Gates fordert nun die westliche Welt dazu auf, sich selbst zu opfern, um den Klimawandel zu stoppen. Aber die Klimakrise ist wie die COVID-Pandemie ein Ablenkungsmanöver, das dazu dient, die Umsetzung des Great Reset zu rechtfertigen.
epstein gates

Jeffrey und seine Kumpane
In dem folgenden Video diskutiert Russell Brand Judy K. Browns Buch "Perversion of Justice: The Jeffrey Epstein Story", welches das verschwörerische Schweigen um den größten mutmaßlichen Pädophilen und Sexhandelsmogul unserer Zeit, Jeffrey Epstein, beschreibt.

Die Tatsache, dass sich die Medien weigern, die Epstein-Geschichte aufzuarbeiten, deutet laut Brand darauf hin, dass die Medien Teil eines korrumpierten Establishments sind, das die Reichen und Mächtigen um jeden Preis schützt. Eine reiche und mächtige Person, die den Schutz der etablierten Medien genießt, ist Bill Gates.

Gates und Epstein

Brand zitiert einen Artikel in The Daily Beast,1 in dem behauptet wird, dass Gates sich allein zwischen 2011 und 2014 viele Male mit Epstein getroffen habe, meist in Epsteins Haus in Manhattan. Als 2019 die Beziehung zwischen Gates und Epstein bekannt wurde, kontaktierte Melinda Gates Berichten zufolge einen Scheidungsanwalt.

Nach Angaben von The Daily Beast "ermutigte [Gates] Epstein, sein Image in den Medien aufzupolieren." Falls das stimmt, ist das ein Hinweis darauf, dass Gates in der Tat engeren Kontakt zu Epstein gehabt haben könnte, enger, als er bisher zugegeben hatte. Einer anonymen Quelle zufolge, die behauptet, bei mehreren dieser Treffen dabei gewesen zu sein, stünden sich die beiden "sehr nahe".

Camera

Zensur: Facebook löscht 150 Kanäle der "Querdenken"-Bewegung

In einem beispiellosen Schritt hat Facebook etwa 150 Kanäle der "Querdenken"-Bewegung gelöscht. Diese seien für eine "koordinierte Schädigung der Gesellschaft" verantwortlich, verbreiteten Falschinformationen und stifteten zur Gewalt an.
querdenker
© www.globallookpress.com Sina Schuldt / dpa
Facebook hat knapp 150 Konten und Gruppen auf seinen Plattformen gelöscht, die der Internetkonzern der umstrittenen "Querdenker"-Bewegung zuordnet. Es sei weltweit die erste gezielte Aktion, die sich gegen eine Gruppierung richte, die eine "koordinierte Schädigung der Gesellschaft" (Coordinated Social Harm) hervorrufe, erklärte Facebook-Sicherheitsmanager Nathaniel Gleicher.

Instagram auch betroffen, WhatsApp nicht

Betroffen seien auch die Accounts von "Querdenken"-Gründer Michael Ballweg. Die Aktion richtet sich gegen "Querdenker" auf Facebook selbst und Instagram. Nicht betroffen ist der Chatdienst WhatsApp, der ebenfalls zum Facebook-Konzern gehört. Facebook-Manager Gleicher warf den "Querdenkern" vor, in koordinierter Weise wiederholt gegen die Standards von Facebook verstoßen haben. "Hierzu zählen die Veröffentlichung von gesundheitsbezogenen Falschinformationen, Hassrede und Anstiftung zur Gewalt."


Kommentar: Wenn wirklich jemand zu Gewalt aufrief, kann über eine Zensur diskutiert werden. Jedoch wird sehr stark verallgemeinert und das ist das Problem bei dieser Sache. Freie Meinungsäußerung ist nicht mehr erwünscht.


Ballweg kündigte an, gegen die Löschung rechtlich vorzugehen. Man habe sich bereits in den vergangenen Monaten mehrfach gegen ungerechtfertigte Löschungen rechtlich zur Wehr setzen können.

Eye 1

Neuer Druck auf Ungeimpfte: Spahn plädiert für Lohnausfall bei Quarantäne

Es vergeht kaum ein Tag, an dem Gesundheitsminister Jens Spahn keine neue glorreiche Idee in den Sinn kommt, um Ungeimpften das Leben zu erschweren. Jetzt schlägt er vor, einen Lohnausfall bei Quarantäne für Ungeimpfte zu implementieren.
Spahn
© AP Photo / Michael Sohn
Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat sich am Mittwoch dafür ausgesprochen, Ungeimpften Lohnersatzleistungen im Fall einer Quarantäne zu verweigern. Das hat die Zeitung "Bild" berichtet. Bislang haben alle Arbeitnehmer darauf Anspruch gehabt.

~ snanews.de
Bisher... Noch vor zwei Jahren wäre so etwas undenkbar gewesen, aber seit dem Beginn der Corona-Krise ist anscheinend nichts mehr tabu - insbesondere die Stilllegung der Arbeitnehmer- und Menschenrechte. Und munter wird das Teile-und-Herrsche-Prinzip weiter vorangetrieben. Man wundert sich, warum gerade in Deutschland so wenige aus der Geschichte gelernt haben.
Die Verantwortung dafür, ob Lohnabzüge eingesetzt werden, liegt Spahn zufolge bei den Bundesländern. Der potentielle Lohnausfall bei den ungeimpften Mitarbeitern könnte allerdings die Steuerzahler entlasten: "Am Ende sind es die Steuerzahler, die die Lohnersatzleistung finanzieren - für jemanden, der sich hätte impfen lassen können."
"Ich sehe nicht ein, warum auf Dauer andere zahlen sollen, wenn sich jemand nicht für die kostenlose Impfung entscheidet, wenn er könnte", begründete Spahn die Maßnahme.
~ snanews.de
Spahn und co. sind in ihren Aussagen spitzfindig, das muss man ihnen lassen. Im Endeffekt stachelt er die Geimpften gegen die Ungeimpften auf, indem er darauf hinweist, dass die Geimpften für "die Uneinsichtigkeit" der Ungeimpften Geld zahlen müssen.

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Russische Cyberangriffe auf Bundestagsabgeordnete? Bundesregierung geht Moskau scharf an

Das bundesdeutsche Außenministerium reagiert auf vermeintliche russische Cyberangriffe und bezeichnet diese als "inakzeptabel". Angeblich gebe es verlässliche Erkenntnisse, dass diese mit dem russischen Geheimdienst GRU in Verbindung ständen. Konkrete Belege wurden bisher jedoch nicht präsentiert.


Kommentar: Wie immer...


Symbolfoto
© www.globallookpress.com via www.imago-images.de
Hackerangriff auf Politiker (Symbolfoto)
Laut tagesschau.de sind Bundestagsabgeordnete angeblich zum "mindestens dritten Mal" Opfer von Cyberangriffen geworden. So hatten bereits letzte Woche die Sicherheitsbehörden dem Bundestag Informationen über Cyberangriffe ausländischer Nachrichtendienste auf einzelne Parlamentarier weitergegeben.

Am Montag warf die Bundesregierung einer Hacker-Gruppe mit Verbindungen zum russischen Staat die Taten vor, die angeblich schon länger in Verbindung mit den Cyberangriffen gebracht worden war. Eine Sprecherin des Außenministeriums in Berlin sagte laut der Nachrichtenagentur Reuters:
"Der Bundesregierung liegen verlässliche Erkenntnisse vor, aufgrund derer die Ghostwriter-Aktivitäten Cyberakteuren des russischen Staates und konkret dem russischen Militärgeheimdienst GRU zugeordnet werden können."



Kommentar: Warum kann die Öffentlichkeit dann nicht diese "verlässlichen Erkenntnisse" und "Beweise" einsehen und muss sich stattdessen auf die Behauptung des deutschen Außenministeriums verlassen?


Solche Taten seien völlig "inakzeptabel", eine Gefahr "für den demokratischen Willensbildungsprozess" sowie eine "schwere Belastung für die bilateralen Beziehungen". Sie stellten eine Gefahr für Deutschland dar. Darüber hinaus hieß es:
"Die Bundesregierung fordert die russische Regierung mit allem Nachdruck auf, die unzulässigen Cyberaktivitäten sofort einzustellen."



Kommentar: Dann sollten vielleicht endlich mal Beweise vorgelegt werden.


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Medien und Politik machen Druck: Drittimpfungen und Vakzine für Babys, doch die Impfbereitschaft nimmt rapide ab, während Sachsen Kinder zur Spritze lockt

Kaum haben viele Deutsche sich "gegen Corona" impfen lassen, drängen die Medie im Einklang mit der Politik auf die nächste "Auffrischungsimpfung". Vorbild scheinen hier die Impfweltmeister in Israel zu sein, die schon vor Monaten begonnen haben, der Bevölkerung eine Auffrischungsimpfung schmackhaft zu machen aufzudrängen. Trotz der höchsten Impfquote weltweit steigen jedoch auch in Israel die Zahlen weiter an.
Broschüre Sachsens Schüler Corona

Broschüre für Sachsens Schüler: Die "Impfgöttin" sieht äußerst Vertrauenswürdig aus
Angesichts einer rapide schwindenden Impfbereitschaft im Volk üben bestimmte Politiker medial Druck aus. Die Ärzteschaft reagiert mit Kritik auf den Aktionismus.

Ärztepräsident Klaus Reinhardt kritisiert das Vorgehen der Gesundheitsminister von Bund und Ländern, Auffrischimpfungen für Senioren und Immungeschwächte ohne entsprechende Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko) anzubieten. "Es spricht theoretisch einiges dafür, dass eine Auffrischimpfung für Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen, mit einem geschwächten Immunsystem sowie für Hochbetagte sinnvoll sein kann", sagt Reinhardt dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.

~ deutsche-wirtschafts-nachrichten.de
Also verstehen wir das richtig oder haben wir uns verlesen? Der Ärztepräsident ist ernsthaft der Meinung (im Einklang mit den Medien und der Politik), dass die gefährdetsten und schwächsten Teile der Bevölkerung jetzt durch eine weitere Impfung geschützt werden sollen. Wie kommt man auf die Idee, dass Impfungen, die in wenigen Monaten zusammen gepfuscht wurden und über deren Sicherheit es keinerlei Langzeitstudien gibt, besonders wichtig für die Schwachen und Kranken sein soll? Darüber hinaus geht es hier um diejenigen, die bereits geimpft wurden und somit eine dritte Dosis dieser unsicheren "Wirkstoffe" erhalten sollen. Das aus dem Mund eines Arztes zu hören ist erstaunlich.
Der SPD-Politiker Karl Lauterbach beispielsweise fordert eine schnelle Empfehlung der Stiko für die Auffrischungsimpfung gegen Covid-19. "Ich halte es für unerlässlich, dass wir eine klare Empfehlung für die dritte Impfung seitens der Stiko jetzt bekommen", sagt Lauterbach der Zeitung "Rheinische Post" (Donnerstagausgabe). Dabei sprach sich Lauterbach für zielgenaue Drittimpfungen aus. "Wird die Impfung unnötigerweise bei Niedrigrisiko-Vorgeimpften und Jüngeren gemacht, verschwenden wir nicht nur Impfstoff, der in anderen Ländern benötigt würde, sondern haben auch keine zusätzliche Wirkung des Impfstoffes zu erwarten."

Die Europäische Seuchenbehörde ECDC sieht gegenwärtig hingegen keine dringende Indikation für Auffrischungsimpfungen bei komplett Geimpften. Die Behörde verweist auf die vorliegenden Daten, berichtet der EU Observer.

Sinkende Impfbereitschaft

Der Berliner Virologe Christian Drosten wiederum mahnt mit Blick auf die rapide sinkende Impfbereitschaft im Volk zu mehr Tempo bei den Impfungen. "Wir müssen unbedingt an der Impfquote arbeiten", sagt Drosten im Deutschlandfunk. In der Gesamtbevölkerung seien bislang 61 Prozent vollständig geimpft. "Mit dieser Impfquote können wir nicht in den Herbst gehen, das reicht absolut nicht aus." Corona-Tests allein seien keine Alternative. Sie seien nur ein Behelfsmittel gewesen, solang es noch keinen Impfstoff gegeben habe. "Jetzt nimmt die Bevölkerung die Impfung nicht an, das ist ein großes Problem."

~ deutsche-wirtschafts-nachrichten.de
Indes hoffen Kindermediziner (!!!) auf die Injizierung dieser Impfstoffe in die Körper von Säuglingen bereits im nächsten Jahr.

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Warum wohl? Pentagon wusste im Voraus von Terrorattacke auf Flughafen in Kabul

Wer die Mainstremanstalten aufmerksam verfolgt hat, hat vielleicht festgestellt, wie diese Medien freimütig darüber berichteten, dass die Amerikaner schon Tage vor der "überraschenden" Terrorattacke auf den Flughafen in Kabul Amerikaner und andere Ausländer dazu aufforderten, das Gelände zu verlassen, wegen eines drohenden Terroraktes. Als dieser Terroranschlag dann kurz darauf wirklich durchgeführt wurde, fanden dieselben Medien nichts Seltsames daran, obwohl das US-Imperium (oftmals unter Federführung von Schattenmächten in ISrael) geradezu berühmt-berüchtigt dafür ist, solche Terrorakte selbst zu inszenieren (z.B. durch Kräfte in der CIA und dem FBI), um den schwarzen Peter anderen in die Schuhe zu schieben. Für die Jasager im Radio und TV ist dieser kuriose Umstand natürlich wieder nur reiner Zufall.
US Soldaten Toter
© AP Photo / Manuel Balce Ceneta
Jetzt offenbart sich, dass ranghohe Pentagon-Beamte von dem bevorstehenden Terroranschlag auf den Flughafen Kabul im Voraus gewusst haben und das ziemlich detailliert.
Dies berichtet die Zeitschrift "Politico" unter Verweis auf ihr vorliegende detaillierte Aufzeichnungen von Gesprächen, die bei Besprechungen der Beamten des US-Verteidigungsministeriums geführt worden seien.Demnach hatte bereits 24 Stunden vor dem Selbstmordattentat vor dem Internationalen Flughafen Kabul ein Online-Treffen von ranghohen US-Militärs stattgefunden, bei dem der tägliche Lagebericht des Pentagon zur sich verschlechternden Situation in Afghanistan angehört worden war.

US-Verteidigungsminister Lloyd Austin habe also um 14 Uhr MESZ am Mittwoch mehr als ein Dutzend hochrangiger Pentagon-Beamter auf der ganzen Welt per Videokonferenz angewiesen, Vorbereitungen für ein unmittelbar bevorstehendes "Massenopfer-Ereignis" zu treffen.

Bei dem Treffen habe zudem der Vorsitzende des Vereinigten Generalstabs der US-Streitkräfte, General Mark Milley, über "signifikante" Geheimdienstinformationen berichtet, die darauf hingewiesen hätten, dass die Terrorgruppe ISIS-K, ein Ableger des "Islamischen Staates" in Afghanistan, einen "umfassenden Angriff" plane.

~ snanews.de

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Wie die USA Afghanistan zerstörte und ein Trümmerfeld hinterließ

Der Westen schuf "ein paar aufgewühlte Moslems", um eine linke Regierung zu stürzen und die Sowjetunion zu schwächen, und brachte Afghanistan damit 40 Jahre Krieg. Jetzt zieht er sich geschlagen zurück. Es ist Zeit, die ganze Geschichte zu betrachten.
saur revolution afghanistan
Während ein Tsunami von Krokodilstränen die westlichen Politiker überrollt, wird die Geschichte unterdrückt. Vor über einer Generation erlangte Afghanistan seine Freiheit, die die Vereinigten Staaten, Großbritannien und ihre "Alliierten" zerstörten.

1978 stürzte eine von der Demokratischen Volkspartei Afghanistans (DVPA) geführte Befreiungsbewegung die Diktatur von Mohammad Daud, dem Vetter des Königs Sahir Shar. Es war eine ungeheuer populäre Revolution, die die Briten und die Amerikaner überraschte.

Die New York Times berichtete, dass ausländische Journalisten in Kabul überrascht waren, dass "fast jeder Afghane, den sie interviewten, sagte, er sei glücklich über den Putsch". Das Wall Street Journal berichtete, dass "150.000 Menschen (...) demonstrierten, um die neue Flagge zu ehren. (...) Die Teilnehmer schienen ehrlich begeistert."

Die Washington Post berichtete, dass "die Loyalität der Afghanen zur Regierung schwerlich in Frage gestellt werden kann". Die säkulare, moderne und, bis zu einem gewissen Grad, sozialistische Regierung verkündete ein Programm visionärer Reformen, das gleiche Rechte für Frauen und Minderheiten einschloss. Politische Gefangene wurden befreit und die Polizeiakten öffentlich verbrannt.

Unter der Monarchie hatte die Lebenserwartung bei 35 Jahren gelegen; eines von drei Kindern war gestorben. Etwa 90 Prozent der Bevölkerung waren Analphabeten. Die neue Regierung führte eine kostenlose Gesundheitsversorgung ein. Eine Alphabetisierungskampagne wurde eingeleitet.

Für Frauen waren die Verbesserungen ohnegleichen, Ende der 1980er war die Hälfte der Studenten an den Universitäten Frauen, und Frauen stellten 40 Prozent der afghanischen Ärzte, 70 Prozent der Lehrer und 30 Prozent der öffentlichen Angestellten.

Die Veränderungen waren so radikal, dass sie in den Erinnerungen jener, die davon profitierten, bis heute lebendig sind. Saira Noorani, eine Chirurgin, die 2001 aus Afghanistan floh, erinnert sich:

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Putin: Russland lässt sich nicht in Konflikt "Alle gegen Alle" in Afghanistan hineinziehen

Der russische Präsident hat erklärt, Moskau habe Lehren aus der sowjetischen Erfahrung in Afghanistan gezogen. Russland werde seine Armee nicht in einen Krieg "Alle gegen Alle" hineinziehen lassen. Das Verteidigungsministerium evakuierte 500 Menschen aus dem Land.
Vladimir Putin
© Sputnik
El presidente de Rusia, Vladímir Putin
In Bezug auf die Lage in Afghanistan hat der russische Präsident Wladimir Putin auf dem Parteitag der regierenden Partei Einiges Russland am Dienstag erklärt, Russland verfolge die Situation, werde aber auf keinen Fall zulassen, dass seine Streitkräfte in einen Konflikt "Alle gegen Alle" in diesem Land einbezogen werden:
"Sie wissen, wie ernst und schwer die Lage in Afghanistan derzeit ist. Wir verfolgen diese Situation und arbeiten aktiv mit unseren Verbündeten in der Organisation des Vertrags über kollektive Sicherheit (OVKS) zusammen. Wir werden uns natürlich nicht in innere Angelegenheiten Afghanistans einmischen und unsere Streitkräfte in diesen 'Alle gegen alle'-Konflikt nicht einbeziehen lassen."

Putin zufolge hat die Sowjetunion eine eigene Erfahrung in Afghanistan gemacht und das moderne Russland seine Lehren daraus gezogen.

Außerdem beauftragte der Präsident das russische Verteidigungsministerium mit einer Evakuierung von 500 Menschen aus Afghanistan. Es gehe um russische Bürger und Bürger der OVKS-Mitgliedstaaten sowie der Ukraine. Vier militärische Transportflugzeuge werden vom Flugfeld nahe der russischen Stadt Uljanowsk nach Afghanistan starten. Alle Maschinen verfügen über entsprechende medizinische Ausrüstung und Medikamente sowie Wasser, Nahrung und warme Decken. An Bord dieser Flugzeuge befinden sich zudem Sanitätsoffiziere.

Snakes in Suits

Pentagon widerspricht Biden binnen Minuten: Al-Qaida immer noch in Afghanistan

Der illegitime neue US-Präsident Joe Biden hat sich ein weiteres Mal, wahrscheinlich aufgrund seiner Senilität, verplappert. Diesmal behauptete er, die Mission zur Zerschlagung von al-Qaida in Afghanistan sei ein Erfolg gewesen. Kurz darauf widersprachen ihm sein Verteidigungsministerium und der Verteidigungsminister. Laut dem Sprecher des Verteidigungsministeriums John Kirby ist al-Qaida und auch der IS in Afghanistan präsent und signifikant genug, um eine Bedrohung für die USA darzustellen, wie es vor 20 Jahren am 11. September der Fall war.
Joe Biden
© Gettyimages.ru Anna Moneymaker
US-Präsident Joe Biden am 20. August 2021 bei einer Rede über die laufenden Evakuierungsmaßnahmen des US-Militärs in Afghanistan im Ostzimmer des Weißen Hauses
Wenige Minuten nachdem Präsident Joe Biden am Freitag erklärt hatte, die Mission zur Zerschlagung von al-Qaida in Afghanistan sei ein Erfolg gewesen, und er wisse von keinen Umständen, unter denen US-Amerikaner den Flughafen von Kabul nicht hätten erreichen können, wurde ihm vom Pentagon kurz darauf rundweg widersprochen.

Al-Qaida sei nach wie vor in Afghanistan präsent, sagte der Sprecher des Verteidigungsministeriums John Kirby bei einem Briefing.

"Wir wissen, dass al-Qaida und auch der IS in Afghanistan präsent sind", sagte Kirby. "Und wir sprechen schon seit geraumer Zeit darüber. Wir glauben nicht, dass [diese Präsenz] exorbitant hoch ist."

Auf Nachfrage versuchte er, die Lücke zwischen Bidens Kommentaren und seinen eigenen zu schließen, indem er sagte: "Wir glauben, dass es keine Präsenz gibt, die signifikant genug ist, um eine Bedrohung für unser Heimatland darzustellen, wie es vor 20 Jahren am 11. September der Fall war."

~ de.rt.com
Auch Verteidigungsminister Lloyd Austin widerspricht Biden.