
Ein Demonstrant gegen die Corona-Maßnahmen der niederländischen Regierung gerät mit einem Polizeibeamten aneinander.
Schauen Sie sich folgendes Video an, das verschiedene Szenen von Polizeibrutalität in Deutschland aufzeigt:
Miller, der Donald Trumps Wahlkampfberater war, kündigte das Projekt am Sonntag bei Fox News an. Er sagte, dass die Plattform in "zwei oder drei Monaten" startbereit sein werde. Er gehe davon aus, dass Dutzende Millionen Menschen Trump dann wieder auf seinem neuen Kanal folgen würden. Miller äußerte sich nicht zu Details. Er sagte aber, Trump habe wegen des Vorhabens in seinem Feriendomizil in Florida intensive Treffen mit verschiedenen Teams.
Auf Twitter folgten ihm mehr als 88 Millionen Menschen. Das Unternehmen verkündete im Januar, Trump wegen des "Risikos einer weiteren Anstiftung zur Gewalt" dauerhaft zu sperren. Zuvor hatten Demonstranten das Kapitol in Washington besetzt, um gegen Trumps Wahlniederlage zu protestieren. Trump wurde vorgeworfen, den Mob angestachelt zu haben. Der Republikaner hatte die Twitter-Sperre als eine Verschwörung von Mitarbeitern des Unternehmens mit Demokraten und "radikalen Linken" dargestellt, die darauf abzielte, ihn zum Schweigen zu bringen.
~ de.rt.com
Die Einführung der COVID-Impfpässe muss nicht gegen das Prinzip einer freiwilligen Impfung und die Rechte der Reisenden verstoßen, erklärte der russische Außenminister Sergei Lawrow. Eine nicht gründlich überlegte Entscheidung kann zu neuen Trennungslinien führen.Indes unterstreicht auch Russlands Präsident Wladimir Putin erneut die Wichtigkeit der Freiwilligkeit des Impfens.
Der russische Außenminister Sergei Lawrow spricht sich gegen die Einführung der COVID-Impfpässe für internationale Reisen aus. Es müsse eine gründlich überlegte Entscheidung sein, bei der verschiedene Aspekte berücksichtigt werden. Sonst könne dies zur Entstehung von neuen Trennungslinien und zur Verletzung der Menschenrechte führen, teilte der Politiker während seines Besuchs in China am Montag in einem Interview mit chinesischen Medien mit. Lawrow erklärte:"Das Vorhandensein oder Fehlen eines solchen Zertifikats, ich möchte es nicht als Reisepass bezeichnen, darf nicht gegen die Menschenrechte und die Rechte eines Reisenden verstoßen. Die Menschen reisen viel. Dies ist bereits eine gegebene, neue Realität im internationalen Leben."Lawrow betonte auch, dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) noch nicht "ihre endgültige Meinung zu solchen Pässen geäußert hat und einen eher zurückhaltenden Ansatz verfolgt".
Lawrow zufolge sprach der chinesische Staatschef Xi Jinping während des G20-Gipfels im November 2020 eine Initiative zur Ausarbeitung eines Systems von "digitalen Gesundheitspässen" für internationale Reisen an. Russland untersuche die Erfahrungen Chinas und die Ansätze anderer Länder sowie der Europäischen Union in Bezug auf diese Angelegenheit:"Es ist wichtig, diese Initiativen unter Berücksichtigung des Grundsatzes der freiwilligen Impfung und des gleichberechtigten Ansatzes zu erörtern und sich umfassend damit zu beschäftigen, um Innovationen zu ermöglichen, die in jedem Land für beide Seiten akzeptabel sind. Andernfalls werden wir neue Trennungslinien festlegen."~ de.rt.com
US-Präsident Joe Biden hat sich in einer Rede am Donnerstag in Washington, D.C., in der er über den Fortgang bei den Covid-19-Impfungen in den USA berichtete, erneut einen verbalen Lapsus erlaubt. Konkret sagte er:Es folgt Bidens Stolpereskapade.
"Als Präsident[in] Harris und ich [...] eine virtuelle Tour durch ein Impfzentrum in Arizona vor nicht allzu langer Zeit unternahmen, wirkte jede Impfdosis, die dort eine Krankenschwester auf dieser Tour verabreichte, wie eine einzelne Dosis der Hoffnung."
Der 78-Jährige stand mit solchen Fauxpas schön öfter in den Schlagzeilen. Im Dezember bezeichnete er Harris fälschlicherweise als "President-elect" [gewählte bzw. designierte Präsidentin], ebenfalls während einer Rede über Covid-19-Impfstoffe. Damals ließ Biden verlautbaren:
"Ich habe mich impfen lassen, um das öffentliche Vertrauen in den Impfstoff zu stärken. Die designierte Präsidentin Harris hat ihre [Dosis] heute aus dem gleichen Grund bekommen."
Im Oktober verwechselte der den damals amtierenden US-Präsidenten Trump offensichtlich mit den früheren Amtsinhaber George W. Bush. Auch bezüglich Aussagen über seine Familie sorgte Biden in der Vergangenheit wiederholt für Verwirrung.
~ RT DE
Putin hat sich heute zum Jubiläum der Wiedervereinigung mit der Krim in einer Videokonferenz den Fragen von Vertretern Zivilgesellschaft auf der Krim gestellt. Dabei wurde er auch nach der Beleidigung von Joe Biden gefragt. Putins Antwort sollte man genau lesen.Es folgt Putins gesamte Antwort als Transkript.
Ich habe über die Beleidigung von Joe Biden gegen den russischen Präsidenten, die diplomatischen Folgen und die Reaktionen in Moskau ausführlich berichtet. Nun hat auch Putin sich geäußert. Ich will Putins Antwort nicht weiter kommentieren, sondern habe sie vollständig übersetzt.
~ anti-spiegel.ru
Seit fast zwei Wochen soll er nicht mehr in der Öffentlichkeit gesichtet worden sein. Gerüchten zufolge hat man ihn nach Kenia ausgeflogen, wo er gerade aufgrund eines sich verschlechternden Gesundheitszustandes durch eine "COVID-19 Infektion" in einem Krankenhaus beatmet wird.Jetzt wurde bekannt gegeben, dass der Präsident an einem Herzversagen gestorben ist. Unsere Medien (Tagesschau, Spiegel, die Welt etc.) behaupten weiter, dass er an Corona gestorben ist.
- Sott.net
Der tansanische Präsident John Magufuli ist tot. Der 61-Jährige sei in einem Krankenhaus in der tansanischen Stadt Daressalam an Herzversagen gestorben. Das teilte die Vize-Präsidentin Samia Suluhu Hassan am Mittwoch mit: "Der Präsident hatte diese Krankheit seit zehn Jahren". Magufuli war seit dem 27. Februar nicht mehr in der Öffentlichkeit gesehen worden, daher wurde in der Öffentlichkeit bereits über eine Erkrankung spekuliert.
- RT Deutsch
Nach neuen Meldungen von Thrombosen der Hirnvenen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung in Deutschland und Europa halte das Institut weitere Untersuchungen für notwendig. Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA werde entscheiden, "ob und wie sich die neuen Erkenntnisse auf die Zulassung des Impfstoffes auswirken".Bisher soll es 7 Todesfälle in Deutschland geben, die mit dem Impfstoff im Zusammenhang stehen sollen:
- RT Deutsch
Bei bislang mehr als 1,6 Millionen Impfungen mit dem AstraZeneca-Wirkstoff in Deutschland gebe es sieben Fälle, die in Zusammenhang mit Thrombosen der Hirnvenen stehen könnten, sagte Spahn. "Es geht also um ein sehr geringes Risiko", so Spahn. "Aber falls es tatsächlich im Zusammenhang mit der Impfung stehen sollte, um ein überdurchschnittliches Risiko."Karl Lauterbach und Katarina Barley stellen hingegen fragwürdige Vergleiche auf und nehmen scheinbar auch gerne Opfer in Kauf:
- Tagesschau.de
Tansanias Präsident John Magufuli erklärte die Pandemie im vergangenen Jahr "nach Gebeten" für beendet. Nun soll er selbst an Corona erkrankt sein und muss wohl im Krankenhaus beatmet werden.Natürlich ist es reiner Zufall, dass Magnifuli jetzt an Corona erkrankt sein soll, dieser Umstand die Gefährlichkeit des Virus "beweist" und damit den Standpunkt des Präsidenten "diskreditiert".
Seit fast zwei Wochen ist Tansanias Staatspräsident John Magufuli nicht mehr in der Öffentlichkeit zu sehen gewesen. Wie Medien berichteten, wird der 61 Jahre alte Staatschef wegen einer Corona-Infektion in einem Krankenhaus in der kenianischen Hauptstadt Nairobi behandelt.
Magufuli hatte die Pandemie im vergangenen Jahr "nach Gebeten" für beendet erklärt. Seit Mai verharrt die offizielle Zahl der Infektionen in dem Land bei 509 und die Zahl der Todesfälle bei 21. Erst Ende Februar zeigte sich eine Kehrtwende, als er die Bürger aufforderte, sich mit Gesichtsmasken zu schützen, aber nur mit lokal hergestellten. Krankenhäuser und Ärzte in Tansania berichten über einen rasanten Anstieg angeblicher Lungenentzündungen.
~ faz.net
Nach Kenia ausgeflogenEbenfalls reiner Zufall ist die Tatsache, dass bereits mehrere ranghohe Persönlichkeiten in Tansania an Corona verstorben sind.
Der kenianischen Zeitung "Daily Nation" zufolge wurde der "Präsident eines afrikanischen Landes" am Montag nach Kenia geflogen, weil sich sein Gesundheitszustand verschlechtert habe. Er befinde sich an einem Beatmungsgerät. Die Regierung des Landes habe keine Ausgangsbeschränkungen verhängt, keine Impfstoffe bestellt und veröffentliche keine täglichen Infektionszahlen. Zuvor hatte eine Menschenrechtsorganisation über die Behandlung Magufulis in Kenia berichtet.
Es sei traurig, dass es so weit gekommen sei, schrieb der führende Oppositionspolitiker Tundu Lissu auf Twitter. "Dass er selbst COVID-19 bekommen und nach Kenia ausgeflogen werden musste, um zu beweisen, dass Gebete, Dampfinhalationen und andere unbewiesene Kräutermischungen, für die er sich eingesetzt hat, kein Schutz gegen das Coronavirus sind." Am Donnerstag schrieb Lissu dann auf Twitter, Magufuli sei aus Nairobi nach Indien verlegt worden.
~ faz.net