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Sa, 02 Dez 2023
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Polizeibrutalität in Deutschland: Polizisten verprügeln Menschen bei freier Meinungsäußerung und Eintreten fürs Grundgesetz

Im Zuge des Corona-Wahnsinns seitens der Politik hat es bereits seit dem letzten Jahr zahlreiche friedliche Demonstrationen gegeben - nicht nur in Deutschland, sondern europaweit und auch weltweit.

Protest Holland Corona
© AFP ROBIN VAN LONKHUIJSEN
Ein Demonstrant gegen die Corona-Maßnahmen der niederländischen Regierung gerät mit einem Polizeibeamten aneinander.
Neben der Mainstream-Presse, die frei und vernünftig denkende Menschen entgegen der Fakten als "Verschwörungstheoretiker", "Corona-Leugner", "Reichsbürger" etc. diffamiert bzw. lächerlich macht und auf diese Weise etwas betreibt, das sich gut mit "psychischer Gewalt" oder auch gesellschaftlicher Ausgrenzung beschreiben lässt, läuft auch die Polizei konform. In erschreckend vielen Fällen haben Polizisten den Bürgern gegenüber eine Brutalität an den Tag gelegt, die nur den Schluß eines totalitären Regimes zulässt. So wurden vor Kurzem beispielsweise bei einer Demonstration in Kassel Schlagstöcke und Pfefferspray eingesetzt. Und das ist nur ein Beispiel von vielen!

Schauen Sie sich folgendes Video an, das verschiedene Szenen von Polizeibrutalität in Deutschland aufzeigt:


Eye 2

New York: Start für den "Gesundheitspass" für das Betreten von öffentlichen Orten

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© Getty Images
Der allererste "Impfpass" des Landes kommt in den Big Apple. Gov. Andrew Cuomo gab am Freitag den Start des Excelsior Pass bekannt. Mit Excelsior Pass hat New York am Freitag als erster Bundesstaat einen sogenannten Impfpass eingeführt.

Er ist als Excelsior Pass bekannt. Er wurde in Zusammenarbeit mit IBM entwickelt und erlaubt es den Kunden, einen Pass auszudrucken oder die Daten in einer Handy-App zu speichern.

Das Programm mit dem Namen "Excelsior Pass" ist eine App, die es New Yorkern erlaubt, ihren Impfstatus oder einen negativen COVID-19-Test nachzuweisen, um Zugang zu Veranstaltungen und Geschäften zu erhalten, erklärte Gouverneur Cuomo am Freitag in einer Pressemitteilung.

Das Impfstoff-Zertifizierungssystem wird bereits an hochkarätigen Veranstaltungsorten wie dem Madison Square Garden und das Times Union Center in Albany eingesetzt und am 2. April wird der Excelsior Pass auf "kleinere Kunst-, Unterhaltungs- und Veranstaltungsorte" ausgeweitet, so Büro von Gov. Andrew Cuomo.

Die Kunden können das Haus nicht ohne ihr Mobiltelefon verlassen, das als medizinischer Ausweis dient.

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Trump will eigene Plattform für Soziale Medien gründen: "Wird das Spiel neu definieren"

Trump
© Michael Reyolds/EPA
Der frühere US-Präsident Donald Trump
Seitdem der ehemalige US-Präsident Donald Trump praktisch von allen großen sozialen Netzwerken verbannt wurde, infolge eines anscheinend beispiellosen Wahlbetruges der Demokraten, hatte er fast keine reale Möglichkeit mehr, mit der Öffentlichkeit zu interagieren. Jetzt kündigte sein Vertrauter Jason Miller an, dass Trump in den nächsten drei Monaten ein neues soziales Netzwerk gründen wird, das "das Spiel neu definieren" wird.
Miller, der Donald Trumps Wahlkampfberater war, kündigte das Projekt am Sonntag bei Fox News an. Er sagte, dass die Plattform in "zwei oder drei Monaten" startbereit sein werde. Er gehe davon aus, dass Dutzende Millionen Menschen Trump dann wieder auf seinem neuen Kanal folgen würden. Miller äußerte sich nicht zu Details. Er sagte aber, Trump habe wegen des Vorhabens in seinem Feriendomizil in Florida intensive Treffen mit verschiedenen Teams.

Auf Twitter folgten ihm mehr als 88 Millionen Menschen. Das Unternehmen verkündete im Januar, Trump wegen des "Risikos einer weiteren Anstiftung zur Gewalt" dauerhaft zu sperren. Zuvor hatten Demonstranten das Kapitol in Washington besetzt, um gegen Trumps Wahlniederlage zu protestieren. Trump wurde vorgeworfen, den Mob angestachelt zu haben. Der Republikaner hatte die Twitter-Sperre als eine Verschwörung von Mitarbeitern des Unternehmens mit Demokraten und "radikalen Linken" dargestellt, die darauf abzielte, ihn zum Schweigen zu bringen.

~ de.rt.com

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Putin und Lawrow unterstreichen abermals: COVID-Impfpässe können zu neuen Trennungslinien führen und dürfen Menschenrechte nicht beeinträchtigen

Lawrow Impfpass Covid Corona
Die russische Regierung betont jetzt abermals die negativen Konsequenzen der (nicht nur) in der EU geplanten Covid-Impfpässe. Neben neuen Trennungslinien, die innerhalb der Gesellschaft durch diese "Pässe" entstehen könnten, betont Russlands Außenminister Sergei Lawrow, dass auch die Rechte der Menschen in Mitleidenschaft gezogen werden könnten.
Die Einführung der COVID-Impfpässe muss nicht gegen das Prinzip einer freiwilligen Impfung und die Rechte der Reisenden verstoßen, erklärte der russische Außenminister Sergei Lawrow. Eine nicht gründlich überlegte Entscheidung kann zu neuen Trennungslinien führen.


Der russische Außenminister Sergei Lawrow spricht sich gegen die Einführung der COVID-Impfpässe für internationale Reisen aus. Es müsse eine gründlich überlegte Entscheidung sein, bei der verschiedene Aspekte berücksichtigt werden. Sonst könne dies zur Entstehung von neuen Trennungslinien und zur Verletzung der Menschenrechte führen, teilte der Politiker während seines Besuchs in China am Montag in einem Interview mit chinesischen Medien mit. Lawrow erklärte:
"Das Vorhandensein oder Fehlen eines solchen Zertifikats, ich möchte es nicht als Reisepass bezeichnen, darf nicht gegen die Menschenrechte und die Rechte eines Reisenden verstoßen. Die Menschen reisen viel. Dies ist bereits eine gegebene, neue Realität im internationalen Leben."
Lawrow betonte auch, dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) noch nicht "ihre endgültige Meinung zu solchen Pässen geäußert hat und einen eher zurückhaltenden Ansatz verfolgt".

Lawrow zufolge sprach der chinesische Staatschef Xi Jinping während des G20-Gipfels im November 2020 eine Initiative zur Ausarbeitung eines Systems von "digitalen Gesundheitspässen" für internationale Reisen an. Russland untersuche die Erfahrungen Chinas und die Ansätze anderer Länder sowie der Europäischen Union in Bezug auf diese Angelegenheit:
"Es ist wichtig, diese Initiativen unter Berücksichtigung des Grundsatzes der freiwilligen Impfung und des gleichberechtigten Ansatzes zu erörtern und sich umfassend damit zu beschäftigen, um Innovationen zu ermöglichen, die in jedem Land für beide Seiten akzeptabel sind. Andernfalls werden wir neue Trennungslinien festlegen."
~ de.rt.com
Indes unterstreicht auch Russlands Präsident Wladimir Putin erneut die Wichtigkeit der Freiwilligkeit des Impfens.

Bulb

Nach Beleidigung an Putin: Biden weiß nicht, dass er US-Präsident ist und stolpert mehrmals

Biden
Der neue, illegitime und gewissenlose US-Präsident Joe Biden hat sich wieder blamiert. Diesmal offenbarte er seinen erschreckend senilen Zustand, indem er nicht einmal mehr wusste, dass er der US-Präsident ist und währenddessen gleich dreimal hintereinander stolperte.
US-Präsident Joe Biden hat sich in einer Rede am Donnerstag in Washington, D.C., in der er über den Fortgang bei den Covid-19-Impfungen in den USA berichtete, erneut einen verbalen Lapsus erlaubt. Konkret sagte er:

"Als Präsident[in] Harris und ich [...] eine virtuelle Tour durch ein Impfzentrum in Arizona vor nicht allzu langer Zeit unternahmen, wirkte jede Impfdosis, die dort eine Krankenschwester auf dieser Tour verabreichte, wie eine einzelne Dosis der Hoffnung."

Der 78-Jährige stand mit solchen Fauxpas schön öfter in den Schlagzeilen. Im Dezember bezeichnete er Harris fälschlicherweise als "President-elect" [gewählte bzw. designierte Präsidentin], ebenfalls während einer Rede über Covid-19-Impfstoffe. Damals ließ Biden verlautbaren:

"Ich habe mich impfen lassen, um das öffentliche Vertrauen in den Impfstoff zu stärken. Die designierte Präsidentin Harris hat ihre [Dosis] heute aus dem gleichen Grund bekommen."

Im Oktober verwechselte der den damals amtierenden US-Präsidenten Trump offensichtlich mit den früheren Amtsinhaber George W. Bush. Auch bezüglich Aussagen über seine Familie sorgte Biden in der Vergangenheit wiederholt für Verwirrung.

~ RT DE
Es folgt Bidens Stolpereskapade.

Bulb

Joe Biden nennt Putin einen "Mörder": Putin antwortet mit Fakten - "Schau in den Spiegel"

Putin Biden Deutsch
Nachdem der gewissenlose, senile und illegitime neue US-Präsident Joe Biden ernsthaft Russlands Präsident Wladimir Putin als "Mörder" bezeichnete und gleichzeitig Drohungen aussprach, hat sich Putin jetzt zu Wort gemeldet. In seiner brillanten Antwort offenbart er nicht nur einen Einblick in die äußerst blutige US-Geschichte, sondern unterrichtet seine Zuhörer auch über grundlegende psychologische Verhaltensweisen von Menschen, die andere für ihre eigenen Taten bezichtigen. Putin betont zu Recht, dass Biden und Co. in den Spiegel schauen sollten. Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.

Putin hat sich heute zum Jubiläum der Wiedervereinigung mit der Krim in einer Videokonferenz den Fragen von Vertretern Zivilgesellschaft auf der Krim gestellt. Dabei wurde er auch nach der Beleidigung von Joe Biden gefragt. Putins Antwort sollte man genau lesen.

Ich habe über die Beleidigung von Joe Biden gegen den russischen Präsidenten, die diplomatischen Folgen und die Reaktionen in Moskau ausführlich berichtet. Nun hat auch Putin sich geäußert. Ich will Putins Antwort nicht weiter kommentieren, sondern habe sie vollständig übersetzt.

~ anti-spiegel.ru
Es folgt Putins gesamte Antwort als Transkript.

Che Guevara

Seltsamer Zufall: Coronaskeptiker aus Tansania plötzlich an Herzversagen gestorben - Offizielle Medien meinen, es war Corona

Der tansanische Präsident Magufuli war von Anfang ein großer Skeptiker des Corona-Lockdowns und er verhängte selbst auch keinen Lockdown, sprach sich kritisch gegen Tests und auch Impfungen in seinem Land aus. Am 14. März wurde bereits bekannt, dass der Präsident spurlos verschwunden ist und anschließend wurde öffentlich, dass er sich angeblich in einer Klinik befand.

Tanzanian President John Magufuli
© AFP 2021 / ERICKY BONIPHACE
Seit fast zwei Wochen soll er nicht mehr in der Öffentlichkeit gesichtet worden sein. Gerüchten zufolge hat man ihn nach Kenia ausgeflogen, wo er gerade aufgrund eines sich verschlechternden Gesundheitszustandes durch eine "COVID-19 Infektion" in einem Krankenhaus beatmet wird.

- Sott.net
Jetzt wurde bekannt gegeben, dass der Präsident an einem Herzversagen gestorben ist. Unsere Medien (Tagesschau, Spiegel, die Welt etc.) behaupten weiter, dass er an Corona gestorben ist.
Der tansanische Präsident John Magufuli ist tot. Der 61-Jährige sei in einem Krankenhaus in der tansanischen Stadt Daressalam an Herzversagen gestorben. Das teilte die Vize-Präsidentin Samia Suluhu Hassan am Mittwoch mit: "Der Präsident hatte diese Krankheit seit zehn Jahren". Magufuli war seit dem 27. Februar nicht mehr in der Öffentlichkeit gesehen worden, daher wurde in der Öffentlichkeit bereits über eine Erkrankung spekuliert.

- RT Deutsch

Document

Freispruch nach Bußgeld: Urteil von Amtsgericht bezeichnet Corona-Verordnung als verfassungswidrig

judge
Das Amtsgericht Ludwigsburg hat geurteilt, dass ein Bußgeldbescheid gemäß CoronaVO rechtswidrig und faktenwidrig war und daher wurde ein Freispruch verkündet. Damit bezeichnet ein weiteres Gericht Corona-Maßnahmen als verfassungswidrig. Eine Analyse von Peter F. Mayer.

Das neue Urteil des Amtsgerichtes Ludwigsburg zerpflückt nicht nur die rechtliche Seite, sondern befasst sich auch ausführlich damit, was der öffentliche Raum ist, wie die Nähe und der Abstand von Personen festzustellen ist und was davon geregelt werden kann und darf. Die Verordnungen kommen dabei gar nicht gut weg.

Dem Betroffenen wurde zur Last gelegt, dass er sich am 20. Mai 2020 um 21:10 Uhr trotz eines Aufenthaltsverbots mit mehr als einer weiteren Person, die nicht zu den Angehörigen des eigenen Hausstands gehörten, im öffentlichen Raum aufgehalten hat und dadurch gegen eine Reihe von Bestimmungen und Verordnungen verstoßen hat.

Der Betroffene habe sich mit anderen zu dritt in der Öffentlichkeit aufgehalten und alkoholische Getränke konsumiert, wobei alle drei Personen in verschiedenen Haushalten lebten und auch nicht direkt miteinander verwandt seien.

In der Urteilsbegründung wird zunächst recht genau ausgeführt, wie die Verordnungen zustande gekommen sind, welche es gibt und was drinnen steht.

Candle

AstraZeneca-Impfung wird vorübergehend auch in Deutschland eingestellt - Lauterbach hält es für einen Fehler

Norwegen, Bulgarien, Island, Dänemark, Niederlande, Frankreich und Rumänien setzten die Impfung mit AstraZeneca aus und heute zog ebenso Deutschland nach - zumindest vorübergehend. Der Grund dafür ist, dass der Impfstoff im Verdacht steht, Todesfälle zu verursachen.

AstraZeneca coronavirus vaccine
© Dado Ruvić/Reuters
Nach neuen Meldungen von Thrombosen der Hirnvenen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung in Deutschland und Europa halte das Institut weitere Untersuchungen für notwendig. Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA werde entscheiden, "ob und wie sich die neuen Erkenntnisse auf die Zulassung des Impfstoffes auswirken".

- RT Deutsch
Bisher soll es 7 Todesfälle in Deutschland geben, die mit dem Impfstoff im Zusammenhang stehen sollen:
Bei bislang mehr als 1,6 Millionen Impfungen mit dem AstraZeneca-Wirkstoff in Deutschland gebe es sieben Fälle, die in Zusammenhang mit Thrombosen der Hirnvenen stehen könnten, sagte Spahn. "Es geht also um ein sehr geringes Risiko", so Spahn. "Aber falls es tatsächlich im Zusammenhang mit der Impfung stehen sollte, um ein überdurchschnittliches Risiko."

- Tagesschau.de
Karl Lauterbach und Katarina Barley stellen hingegen fragwürdige Vergleiche auf und nehmen scheinbar auch gerne Opfer in Kauf:

Bulb

Nach Warnung vor Impfstoffen: Tansanischer Präsident verschwindet spurlos und soll künstlich beatmet werden

Nachdem sich der tansanische Präsident John Magufuli Anfang Februar ein weiteres Mal offen gegen jegliche Corona-Maßnahmen in seinem Land ausgesprochen hatte und gleichzeitig seine Landsleute eindringlich davor warnte, sich als Versuchskaninchen der Impfgiganten benutzen zu lassen, ist der Staatsmann seit Wochen offenbar unauffindbar. Seit fast zwei Wochen soll er nicht mehr in der Öffentlichkeit gesichtet worden sein. Gerüchten zufolge hat man ihn nach Kenia ausgeflogen, wo er gerade aufgrund eines sich verschlechternden Gesundheitszustandes durch eine "COVID-19 Infektion" in einem Krankenhaus beatmet wird.
John Magufuli Tansania Corona
Tansanias Präsident John Magufuli erklärte die Pandemie im vergangenen Jahr "nach Gebeten" für beendet. Nun soll er selbst an Corona erkrankt sein und muss wohl im Krankenhaus beatmet werden.

Seit fast zwei Wochen ist Tansanias Staatspräsident John Magufuli nicht mehr in der Öffentlichkeit zu sehen gewesen. Wie Medien berichteten, wird der 61 Jahre alte Staatschef wegen einer Corona-Infektion in einem Krankenhaus in der kenianischen Hauptstadt Nairobi behandelt.

Magufuli hatte die Pandemie im vergangenen Jahr "nach Gebeten" für beendet erklärt. Seit Mai verharrt die offizielle Zahl der Infektionen in dem Land bei 509 und die Zahl der Todesfälle bei 21. Erst Ende Februar zeigte sich eine Kehrtwende, als er die Bürger aufforderte, sich mit Gesichtsmasken zu schützen, aber nur mit lokal hergestellten. Krankenhäuser und Ärzte in Tansania berichten über einen rasanten Anstieg angeblicher Lungenentzündungen.

~ faz.net
Natürlich ist es reiner Zufall, dass Magnifuli jetzt an Corona erkrankt sein soll, dieser Umstand die Gefährlichkeit des Virus "beweist" und damit den Standpunkt des Präsidenten "diskreditiert".
Nach Kenia ausgeflogen

Der kenianischen Zeitung "Daily Nation" zufolge wurde der "Präsident eines afrikanischen Landes" am Montag nach Kenia geflogen, weil sich sein Gesundheitszustand verschlechtert habe. Er befinde sich an einem Beatmungsgerät. Die Regierung des Landes habe keine Ausgangsbeschränkungen verhängt, keine Impfstoffe bestellt und veröffentliche keine täglichen Infektionszahlen. Zuvor hatte eine Menschenrechtsorganisation über die Behandlung Magufulis in Kenia berichtet.

Es sei traurig, dass es so weit gekommen sei, schrieb der führende Oppositionspolitiker Tundu Lissu auf Twitter. "Dass er selbst COVID-19 bekommen und nach Kenia ausgeflogen werden musste, um zu beweisen, dass Gebete, Dampfinhalationen und andere unbewiesene Kräutermischungen, für die er sich eingesetzt hat, kein Schutz gegen das Coronavirus sind." Am Donnerstag schrieb Lissu dann auf Twitter, Magufuli sei aus Nairobi nach Indien verlegt worden.

~ faz.net
Ebenfalls reiner Zufall ist die Tatsache, dass bereits mehrere ranghohe Persönlichkeiten in Tansania an Corona verstorben sind.