Westliche Medien und Politiker werfen Russland vor, im Rahmen einer hybriden Kriegsführung Unterwasserkabel in der Ostsee beschädigt zu haben. Die NATO hat daraufhin Patrouillen in der Ostsee verstärkt. Nun wird unter Berufung auf Quellen bei Geheimdiensten gemeldet, dass die Vorfälle keine Sabotage gewesen seien.

© Strategic Culture Foundation
Westliche Medien und Politiker fahren derzeit eine Kampagne, weil in der Ostsee einige Unterwasserkabel beschädigt wurden. Es gibt zwar keine Beweise,
aber natürlich geben sie Russland die Schuld und es fallen Sätze wie, das könne ja kein Zufall sein, also müsse es Sabotage sein und dafür komme natürlich nur Russland in Frage.
Aufgrund dieser Hysterie hat die NATO angekündigt, ihre Patrouillen in der Ostsee massiv zu verstärken und es wurde bereits ein Tanker in internationalen Gewässern festgesetzt, der russisches Öl transportierte, was nach internationalem Seerecht illegal ist und den Tatbestand der Piraterie erfüllen könnte.
Mit solchen Maßnahmen riskieren die NATO-Staaten eine weitere Eskalation im Konflikt mit Russland, der sich zu einem bewaffneten Konflikt ausweiten könnte, wenn Russland wegen der Bedrohung für seinen Export beginnt, die Tanker von Kriegsschiffen eskortieren zu lassen.
Kommentar: Viele Grünen-Mitglieder haben vor langer Zeit den Bezug zur Realität verloren. Sie leben scheinbar in einer Ideologie und vergessen dabei, nach links und rechts zu schauen. Das heißt, sie ignorieren die Zeichen der Realität.