PuppenspielerS


Vader

Mehr als 180 weitere Palästinenser sterben in den letzten 24 Stunden, denn Israel bricht wieder einmal Waffenruhe

Mindestens 185 Palästinenser sind in den letzten 24 Stunden nach dem Bruch der Waffenruhe bei israelischem Beschuss des Gazastreifens ums Leben gekommen. Dies berichten ortsansässige Ärzte.
Gaza Tote Opfer
© Reuters/Jon Nazca
Die meisten Menschen starben in der südlichen Stadt Rafah, die in der Nähe des vermutlichen Aufenthaltsortes eines gefangengenommenen israelischen Offiziers liegt. Nach Angaben der Palästinenser wurden ganze Wohnviertel mit Artillerie und aus der Luft vernichtet, um die Entführer am Entkommen zu hindern.

Die unter Vermittlung der USA und der Uno vereinbarte „humanitäre Pause“ sollte drei Tage dauern, hielt aber keine zwei Stunden an.


Handcuffs

Russischer Generalstaatsanwalt Tschaika fordert Strafverfahren wegen Völkermord in der Ukraine

Der russische Generalstaatsanwalt Juri Tschaika hat die Ereignisse der letzten Monate in der Ukraine als Genozid am ukrainischen Volk bezeichnet. Das erklärte er zu den Teilnehmern am Jugendforum „Seliger“, das am gleichnamigen See zwischen Moskau und St. Petersburg stattfindet.
Soldat, Krieg
© AP/Efrem Lukatsky
Tschaika forderte den Internationalen Strafgerichtshof auf, ein Strafverfahren wegen Kriegsverbrechen in der Ukraine einzuleiten.

Seinen Worten zufolge, wenden die ukrainischen Militärs gegen friedliche Bürger verbotene Arten von Waffen an, was die Vertreter der internationalen Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch bestätigt haben.

Pistol

Rückschau Amerikanische Ukrainer schießen auf Ukrainer

Mittlerweile werden sie „grüne Männer“ genannt - die muskelbepackten Männer in paramilitärischen Anzügen, vermummt mit schwarzen Gesichtsmasken, wie sie gerne von Bankräubern getragen werden, und schwer bewaffnet. Sie treiben ihr Unwesen vor allem im Osten der Ukraine, waren aber auch schon auf dem Maidan präsent. Wer sind diese Hasardeure, die perfekt russisch oder ukrainisch sprechen, und mit ihrer rücksichtslosen Vorgehensweise den Konflikt schüren? - Ganz offensichtlich kann es sich doch nur um Männer aus Russland handeln, von Putin als Provokateure entsandt. Wirklich?

Blicken wir zurück. In den 1990er Jahren waren die Armeen des ehemaligen Warschauer Pakts in einem jämmerlichen Zustand. Gerade in der Ukraine und Russland blieb der Sold oft monatelang aus und wurde sowieso von Inflation aufgefressen. In dieser Zeit haben viele junge Männer die Armee verlassen, sind reihenweise desertiert - zu Zehntausenden. Diese Männer haben nichts anderes gelernt als das Kriegshandwerk. Welche Alternative für ihren Lebensplan hatten sie also? Gut, dass es die USA gibt.

Vader

Psychopathischer Wahnsinn und sich wiederholende Geschichte: Ukrainischer Journalist ruft zur Ermordung von "überflüssigen Menschen" auf

Psychopathischer Aufruf zum Massenmord an 1,5 Millionen Menschen in der Ostukraine

Im ukrainischen Fernsehsender TV Hromadskoe erläutert der ukrainische Journalist Bogdan Butkevitsch von der Zeitung Ukrainische Woche seine Vorstellung von der Endlösung der Probleme in der Ostukraine.

Die Ausrottung der "überflüssigen Bevölkerung", die Ermordung von 1,5 Millionen Menschen!


Arrow Down

Humanitäre Katastrophe in der Ukraine, doch Weltgemeinschaft reagiert nicht: Militärsteuer statt Hilfe der Bevölkerung - Nur Russland hilft

Russland hat die Uno, die OSZE und das Internationale Rote Kreuz aufgerufen, humanitäre Missionen im Südosten der Ukraine zu schaffen. Bisher hat keiner reagiert. Die Weltgemeinschaft erkennt ebenso wie die Kiewer Macht die kritische Situation im Südosten der Ukraine nicht an. Anstatt einer Antwort auf ihre Bitte um Hilfe hören die Bewohner der Gebiete Donezk und Lugansk nur neuen Beschuss.
humanitäre Katastrophe Krieg Ukraine
© Reuters/Sergei Karpukhin
Zerstörte Krankenhäuser und Wohnhäuser, Zigtausende Flüchtlinge und Hunderte Verletzte. In den Apotheken mangelt es an Medikamenten, die Geschäfte sind praktische leer. In der Zone der Kampfhandlungen leben die Menschen ohne Gas, Strom und Wasser. Mit jedem Tag verschlimmert sich die Situation im Südosten der Ukraine nur, wo seit April eine Strafoperation seitens der Kiewer Macht im Gange ist. Der Beschuss dauert an, die Zahl der Opfer wächst.

Der Außenminister Russlands, Sergej Lawrow, appellierte an die UNO, die OSZE und das Internationale Rote Kreuz, humanitäre Hilfe für die Bewohner des Südostens der Ukraine zu organisieren. In der entstandenen Situation sei die Mitwirkung aller internationalen und gesellschaftlichen Organisationen erforderlich, betonte der russische Außenminister. Konkret sagte er Folgendes:

Gold Seal

Das Beste aus dem Web: Die Mitläufer-Mentalität von Deutschland angesichts Israels Massaker

Es ist ein Mantra deutscher Politiker, Israels Attacke auf Gaza sei gerechtfertigt. Wann nehmen sie endlich Vernunft an? Ein Gastbeitrag

gaza zerstörung
© ReutersEine Palästinenserin im Gazastreifen weint vor den Trümmern ihres Hauses.
Seit 2005 ist Gaza ein großes Gefängnis; Israel hat es verriegelt, Ägypten bewacht den Hinterausgang. Israel erlaubt Ein- und Ausfuhren nur insoweit, dass niemand verhungert. Boote dürfen nur bis drei Meilen vor die Küste fahren, den EU-finanzierten Flughafen hat Israel zerbombt. Das hat die bescheidene Industrie und Landwirtschaft ruiniert. Womit sollen sich also die Einwohner beschäftigen? Ist es so erstaunlich, dass sie Tunnel bauen, um die Gefängnismauern zu durchlöchern? Ist es so erstaunlich, dass sie versuchen, ihren Gefängniswärtern zu schaden?

Snakes in Suits

Obama: Wir haben einige Leute gefoltert

Washington - Mit ungewöhnlich deutlichen Worten hat US-Präsident Barack Obama erneut Folter durch die Vereinigten Staaten nach den Anschlägen vom 11. September 2001 eingeräumt und als falsch bezeichnet. Obama wünscht sich eine Aufarbeitung des dunklen Kapitels.

«Unmittelbar nach 9/11 haben wir einige Dinge gemacht, die falsch waren», sagte Obama am Freitag bei einer Pressekonferenz im Weissen Haus. «Wir haben einige Leute gefoltert. Wir haben einige Dinge gemacht, die unseren Werten widersprochen haben.»


Bulb

Israel schießt Gazas einziges Kraftwerk in Brand

Feuerwehr Brand Gaza
© Mohammed Salem/ReutersFeuerwehrmann an dem brennenden Kraftwerk im Gazastreifen
Israel hat die Palästinenser so hart angegriffen wie lange nicht. Feuerwehrleute versuchen, das Elektrizitätswerk zu löschen. Die Stromversorgung ist akut gefährdet.

Angriffe der israelischen Armee haben das einzige Kraftwerk im Gazastreifen getroffen. Der Dampfgenerator des Kraftwerks nahm Schaden, Treibstofftanks fingen Feuer, wie weithin sichtbar ist. Fahrzeuge der Feuerwehr versuchten, den gewaltigen Feuerball unter Kontrolle zu bringen. Die Anlage sei außer Betrieb, sagte ein Vertreter der Energiebehörde des Gazastreifens.

Better Earth

Rückschau Auch in Italien: Friedensdemo in Rom gegen Kriegshetze und Lügen der Medien über Ukraine-Krise

Giulietto Chisea, ehem. Abgeordneter des Europaparlaments:
"Die sogenannte 'Revolution' in Kiew, der Euromaidan, wurde von den USA finanziert. Und jetzt haben wir zum ersten Mal seit dem Zweiten Weltkrieg die Situation, wo sich der Nazismus im Zentrum Europas etabliert. Der Nazismus, dessen Schirmherren die USA sind. Und nur jetzt, schätze ich, beginnt Europa die Gefahr zu verstehen, weil es keine Lösung für die Ukraine-Krise gibt, wenn es nach dem Willen der USA geht, die diese Krise auch erschaffen haben. Und jetzt muss Europa dafür zahlen bzw. verantworten."

Pistol

EU schießt sich in den Fuß: Erste Pleiten wegen Russland-Sanktionen

Die slowakische ABC Klima muss Konkurs anmelden. Der Verlust eines 8,5-Millionen-€-Auftrags in Russland gab ihr den Rest. Auch in Österreich führt bereits ein Unternehmen seine Pleite auf die Probleme in Russland zurück.


Kommentar: Nicht "die Probleme in Russland"! Es sind die problematischen Sanktionen gegen Russland, die von der EU unter USA-Einfluss einseitig beschlossen wurden!


Bratislava-Güssing. Infolge der EU-Sanktionen gegen Russland ist ein erstes slowakisches Unternehmen pleitegegangen. ABC Klima habe Konkurs angemeldet, nachdem ein Vertrag im Wert von 8,5 Millionen € geplatzt sei, berichtet die slowakische Tageszeitung "Hospodarske noviny". Mehr als 100 Menschen hätten ihren Job verloren.

Der Klimaanlagenlieferant sollte sich in Russland am Bau von Gesundheitseinrichtungen beteiligen. Das Projekt wäre mit Geldern aus Brüssel finanziert worden. Das Unternehmen war bereits wegen der Krise im Bauwesen angeschlagen.