Die Auswirkungen der Fettleibigkeit verschlingen Milliardensummen. Britische Sozialhilfeempfänger sollen nun zum Sport zwangsverpflichtet werden. Bei Verweigerung droht die Kürzung der Bezüge.
© Getty ImagesEine übergewichtige Frau trainiert in einem Fitness-Studio. Großbritannien will übergewichtige Sozialhilfeempfänger zum Training verpflichten
Fish and Chips mit reichlich Bier heruntergespült, danach noch ein paar Cheese-and-Onion-Chips zum Nachtisch - die englische Küche ist zwar herzhaft, aber nicht unbedingt gut für die Linie. Rund die Hälfte aller Briten ist zu dick. 17 Prozent der Männer und 21 Prozent der Frauen gelten sogar als krankhaft übergewichtig. Das hat Auswirkungen auf das staatlich finanzierte Gesundheitssystem NHS. Rund 5,1 Milliarden Pfund (6,3 Milliarden Euro) verursachen Krankheiten pro Jahr, die durch Fettleibigkeit ausgelöst werden.
In Zeiten stagnierender Wirtschaft und leerer Kassen will der
britische Staat das nicht länger hinnehmen. Wer nichts für seine Gesundheit tut, dem könnte bald schon die Sozialhilfe gekürzt werden. Das schlägt zumindest eine Studie vor, die die Verwaltung des Londoner Stadtteils Westminster am Donnerstag veröffentlichte.
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