Was bedeutet Obamas Wiederwahl für die kommenden vier Jahre in Amerika? Jetzt, wo er seine zweite und letzte Amtszeit antritt, braucht er sich ja nicht mehr zurückzuhalten, um seine Beliebtheit zu wahren. Jetzt kann er jede beliebige Verfügung (»Executive Order«) unterzeichnen und per Dekret regieren, das heißt am Kongress vorbei. Genau wie er es ja schon mehrfach versprochen hat.
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Amerika gerät dadurch in eine sehr gefährliche Lage, angesichts von Obamas deutlich demonstriertem Willen, die Freiheit im Land ganz auszuschalten. Nur zur Erinnerung: Obama ist gegen Freiheit bei Gesundheit und Lebensmitteln, er ist gegen eine Kennzeichnungspflicht von GVO, gegen die freie Wahl in der Medizin und gegen eine freie Landwirtschaft. Er ist es, der eine Executive Order unterzeichnet hat, durch die ein
Besitzanspruch der Regierung auf Farmen und landwirtschaftliches Gerät geltend gemacht wird, falls Sie das vergessen haben sollten.
Er ist es auch, der kürzlich eine Order unterzeichnete, das Heimatschutzministerium mit regionalen Stellen zu verschmelzen, um der Exekutive unter Umgehung von Gerichten und Kongress ein
Machtmonopol über das Land zu verschaffen. Davon haben Sie womöglich noch gar nichts gehört, er hat sie nämlich still und heimlich während Hurrican »Sandy« unterzeichnet.
Angesichts von Obamas miserabler Erfolgsbilanz in Sachen Freiheit während seiner ersten vier Jahre im Weißen Haus präsentiere ich hier meine zehn wichtigsten Prognosen für die nächsten vier (sofern Amerika überhaupt noch so lange überdauert, bevor es sich selbst zugrunde richtet):
Kommentar: Das Bachar al-Assad eine weitere Front eröffnet ist sehr unwahrscheinlich. Es ist eher eine typische Aktion von möglichen Geheimdiensten, um bewusst zu provozieren und Gegenangriffe rechtfertigen zu können.
Raketenhagel auf Israel - Bomben auf Gaza