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SOTT Fokus: BSW: Wagenknechts neue Partei erreicht schon jetzt 21 Prozent - BSW tritt auch bei EU-Wahlen an

Die neue Partei "Bündnis Sahra Wagenknecht - Vernunft und Gerechtigkeit", kurz "BSW", hat sich nach ihrer Gründung am Montag auf der Bundespressekonferenz vorgestellt und beantwortete dabei zahlreiche Fragen der Journalisten über die Ausrichtung der Partei und ihre zukünftigen Pläne. In Deutschland will sich das BSW als neue Volkspartei etablieren, die auch in der EU-Ebene durch De Masio vertreten sein wird.
Sahra Wagenknecht BSW Amira Mohamed Ali Shervin Haghsheno Thomas Geisel
© www.globallookpress.com Bernd von Jutrczenka8. Januar 2024, Berlin: Sahra Wagenknecht (2.v.l.) und Amira Mohamed Ali (r.) zusammen mit Shervin Haghsheno (l.) und Thomas Geisel (2.v.r.) bei der Vorstellung des Bündnisses Sahra Wagenknecht – für Vernunft und Gerechtigkeit (BSW) in der Bundespressekonferenz.
Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) wird fortan von einer Doppelspitze geleitet: Amira Mohamed Ali wird zusammen mit der Namensgeberin der neu gegründeten Partei vorstehen. Das sagte Mohamed Ali am Montag in der Bundespressekonferenz in Berlin. Als Generalsekretär wurde der Bundestagsabgeordnete Christian Leye vorgestellt - wie die Bundestagsabgeordnete Mohamed Ali gehörte er zuvor der Partei Die Linke an. Stellvertretender Vorsitzender des BSW ist der Unternehmer und Hochschulprofessor Shervin Haghsheno.

Bei der Europawahl am 9. Juni sollen der frühere Linkenpolitiker und Finanzfachmann Fabio De Masi und der frühere Düsseldorfer SPD-Oberbürgermeister Thomas Geisel für das BSW antreten. Dieser hatte am Sonntag seinen Austritt aus der SPD beantragt. Im Herbst will die neue Partei bei den drei Landtagswahlen in Ostdeutschland antreten.

~ de.rt.com

Anders als von einigen Medien suggeriert wurde, wird sich die Partei nach Angaben von Wagenknecht nach den Bundestagswahlen im nächsten Jahr umbenennen. Die derzeitige Auswahl des Namens begründet Wagenknecht verständlicherweise mit der Tatsache, dass man ihren Namen und ihre Standpunkte kennt und die Bürger somit ihre Partei zu Anfang schneller und einfacher auf den Wahlzetteln finden können. Erste Umfragen offenbaren bereits: 21 Prozent der Befragten könnten sich bei der nächsten Bundestagswahl für die Partei entscheiden.

Cross

SOTT Fokus: Bewusste Vernachlässigung von US-Regierung: Gonzalo Lira stirbt in einem ukrainischen Gefängnis

Gonzalo Lira ist in einem ukrainischen Gefängnis gestorben. Diese Travestie der ukrainischen Justiz zu betrachten ist wichtig, nicht zuletzt deshalb, weil sie die erklärte Politik der US-Regierung diskreditiert, angeblich immer allen ihren Bürgern zu helfen, die im Ausland inhaftiert werden.
gonzalo lira
© Screenshot: Youtube / Gonzalo Lira
Der amerikanisch-chilenische Doppelbürger Gonzalo Lira ist vergangene Woche an einer Lungenentzündung in einem ukrainischen Gefängnis verstorben, nachdem er inhaftiert worden war, weil er die ukrainischen Behörden öffentlich kritisiert und angeblich die "russische Aggression" gerechtfertigt hat. Vergangenen Sommer versuchte er aus dem Land zu fliehen, nachdem er vorübergehend freigelassen worden war. Für diesen Vorfall ist die US-Regierung verantwortlich, da sie ohne Weiteres seine Freilassung hätte erreichen können, wenn einer ihrer Vertreter den politischen Willen dazu gehabt hätte. Sie entschieden sich jedoch dafür, ihn dahinsiechen und schließlich sterben zu lassen.

Vor seinem letzten Verschwinden im vergangenen Sommer prophezeite Lira, dass er wahrscheinlich sterben werde, wenn man ihn beim Versuch erwischen sollte, die ungarisch-ukrainische Grenze zu überqueren - was letztendlich auch geschah. Zuvor hatte er behauptet, dass die Unterstaatssekretärin für politische Angelegenheiten, Victoria Nuland, die für die Schande des "Euro-Maidan" verantwortlich ist, ihn persönlich abgrundtief hasse. Das erklärt wahrscheinlich, warum US-amerikanische Offizielle nicht versucht haben, die Freilassung eines inhaftierten US-Bürgers im Ausland zu erreichen, obwohl sie dies für jeden anderen getan hätten und die Mittel dazu hatten, dies durchzusetzen, sofern sie es gewollt hätten.

Better Earth

Habeck sieht keinen Völkermord in Israel: "Völkermord ist etwas anderes"

Habeck zu internationalem Vorwurf an Israel: "Völkermord ist etwas anderes"
Habeck
© Kay Nietfeld/picture alliance/Getty Images
"Bei seinem Besuch in Israel hat Vizekanzler Robert Habeck Empathie mit den Menschen im Gazastreifen gezeigt", behauptet das der SPD nahestehende RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). Gleichzeitig habe der Vizekanzler vor der Presse klargestellt, dass er "den Völkermord-Vorwurf Südafrikas nicht nachvollziehen" könne. Diesbezüglicher Wahrnehmung gab er laut RND "eine klare Begründung" ab:

"Meine persönliche und politische Meinung ist, man kann die israelische Armee kritisieren für ein zu hartes Vorgehen im Gazastreifen. Das ist aber nicht Völkermord! Diejenigen die Völkermord begehen würden (sic) oder wollten, wenn sie könnten, ist die Hamas."


Kommentar: Wir leben in einer verkehrten Welt, wenn man nicht erkennen kann, dass Israel Völkermord begeht.


Binoculars

SOTT Fokus: Die Ukraine hat bisher ca. 500.000 Tote und schwer Verwundete zu verzeichnen

Der ehemalige Generalstaatsanwalt und Ex-Chef des ukrainischen Innenministeriums, Juri Lutsenko, gab auf einem YouTube-Kanal bekannt, dass die Ukrainer seit Beginn des Krieges ca. 500.000 getötete oder schwer verwundete Soldaten zu verzeichnen hat.

Zelenski
© AP Photo / Efrem Lukatsky
Lutsenko forderte die Ukraine auf, die Zahlen offiziell zu machen und es die Bevölkerung schockieren wird.
Ich denke, dass [die Ukraine] die Zahl der toten Ukrainer nennen sollten. Ich weiß, dass sie das nicht wollen, und es wird ernst genommen. Ja, es wird ein Schock sein.

~ Lutsenko
Der Krieg wurde durch die unzähligen "Hilfen" von Waffenlieferungen durch die westlichen Länder unnötig verlängert und die Ukraine letzten Endes in ein Schlachthaus verwandelt. Der Ukraine bleibt seit langer Zeit nur noch die Möglichkeit, die eigene Bevölkerung zu belügen und die westlichen Medien nehmen diese Lügen gerne auf und sprechen von Offensiven und Erfolgen. Wenn es eigentlich ein großes Scheitern ist, auf Kosten von unzähligen Leben.

Eye 1

Russische UN-Botschafterin: USA geben Israel "Lizenz zum Töten" von Palästinensern

Die USA haben Israel eine "Lizenz zum Töten" erteilt. So fasste die stelltvertretende Botschafterin Russland bei der UNO am Dienstag den Umgang Washingtons mit der humanitären Situation in Gaza zusammen.
UNO Russland Anna Jewstignejewa,
© RT
Die stellvertretende Botschafterin Moskaus bei der UNO, Anna Jewstignejewa, erklärte am Dienstag, die USA hätten den UN-Sicherheitsrat gezwungen, den ursprünglichen Text der Nahost-Resolution zu ändern und darin eine "Lizenz zum Töten" palästinensischer Zivilisten im Gazastreifen aufzunehmen.


Jewstignejewa erläuterte, dass die Resolution statt einer Forderung nach einem Waffenstillstand jetzt nur eine Formulierung über die Schaffung der Bedingungen dafür enthalte.

"Faktisch ist das für Israel eine 'Lizenz, palästinensische Zivilisten in Gaza zu töten', unter dem Vorwand, die 'Säuberung' des Gazastreifens sei genau der Schritt, um diese Bedingungen zu schaffen", sagte die Diplomatin.

Kommentar: Mehr Informationen zu Gaza und Israel finden sie hier und hier.


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Zwangsrekrutierung: Kiew schickt jetzt behinderte Menschen aufs Schlachtfeld

Nicht nur in den sozialen Medien, sondern auch in den lokalen Nachrichten in der Ukraine wird von unrechtmäßigen Einberufungsbescheiden, von Zwangsmobilisierungstaktiken, konfiszierten Pässen und Gewalt berichtet. Für die Befreiung vom Wehrdienst seien jeweils 3.000 bis 15.000 Dollar Schmiergeld gezahlt worden.

Ukraine Präsident Wladimir Selenskij
© AFP Ukrainian Presidential Press ServiceDer ukrainische Präsident Wladimir Selenskij
Viele ukrainische Soldaten kämpfen seit dem 24. Februar 2022, sie seien müde, sie seien erschöpft, sie wollten nach Hause.


Kommentar: Es war von Anfang an klar: Die Ukraine kann den Krieg nicht gewinnen. Gleich zu Anfang des Konfliktes einigten sich die Ukraine und Russland auf einen Friedensplan, der dann prompt vom US-Imperium durch die Entsendung von Boris Johnson für nichtig erklärt wurde. Seitdem mussten Schätzungen zur Folge ca. 500.000 ukrainische Soldaten sterben, für nichts und wieder nichts!


Andere wollten gar nicht erst ihr Leben an der Front riskieren. Die Zeiten, als sich Hunderttausende freiwillig für die Front meldeten, Schlange standen, um die russischen Soldaten zurückzuschlagen, seien lange vorbei, berichtete die transatlantisch orientierte Zeitung Frankfurter Allgemeines Zeitung (FAZ).

Die ukrainische Armee braucht neue Soldaten, zwischen 450.000 und 500.000 Personen, sagte Präsident Selenskij im Dezember in einer Ansprache, weshalb die Regierung den Beginn des Reservistenalters von 27 Jahren auf 25 Jahre herabsetzen will. Betroffen wären davon mehr als 400.000 Männer. Wer bereits als wehruntauglich eingestuft wurde, soll erneut untersucht werden. Selbst Menschen mit Behinderung dritten Grades sollen zukünftig nicht mehr davor geschützt sein, eingezogen zu werden. Der ukrainische Verteidigungsminister Rustem Umerow erklärte in einem Fernsehinterview, die Gesellschaft müsse verstehen, wie das Land zurückgewonnen werden könne.

Kommentar: Mehr Informationen zu den Geschehnissen in der Ukraine finden Sie hier.


Ambulance

Pentagon enthüllt warum Verteidigungsminister Lloyd Austin ins Krankenhaus musste

Lloyd Austin
© ALBERTO PIZZOLI/AFP via Getty ImagesLloyd Austin
Wie das Pentagon am Dienstag mitteilte, wurde Verteidigungsminister Lloyd Austin ins Krankenhaus gebracht, nachdem er unter Übelkeit und Hüftschmerzen litt, die Ärzte als Harnwegsinfektion identifizierten.

Eine Operation am 22. Dezember zur Behandlung von Prostatakrebs, bei der der Sekretär eine Vollnarkose erhielt, verlief ereignislos und der Sekretär kehrte am nächsten Tag nach Hause zurück, so Dr. John Maddox Dr. Gregory Chesnut vom Walter Reed National Military Medical Center in der vom Pentagon bereitgestellten Erklärung. Austin wurde jedoch am 1. Januar aufgrund von Schmerzen infolge einer Harnwegsinfektion ins Krankenhaus eingeliefert.


Austin wurde am 2. Januar zur Überwachung und Pflege auf die Intensivstation verlegt, während das Krankenhaus die Infektion behandelte, heißt es in der Erklärung.

Kommentar: Austins mysteriöse Krankheit wurde also enthüllt. Aber wenn seine Prognose "ausgezeichnet" ist, warum dann die ganze Geheimniskrämerei?

Siehe auch:


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Frankreich: Klaus Schwabs "Junger globaler Führer" Gabriel Attal wird Premierminister

Zu Wochenbeginn war die vormalige französische Premierministerin Élisabeth Borne zurückgetreten. Nun ernannte Emmanuel Macron den 34-jährigen bisherigen Bildungsminister Gabriel Attal zum Nachfolger. Dieser gilt als enger Vertrauter des Präsidenten.

Gabriel Attal Macron Premierminister
© Sipa USAGabriel Attal (34), der jüngste französische Premierminister in der modernen Geschichte
Der französische Präsident Emmanuel Macron hat am Dienstag den bisherigen Bildungsminister Gabriel Attal zum Premierminister ernannt. Laut Hinweis der Website des World Economic Forums (WEF) gehört Attal zu "den namhaften und ehemaligen Mitgliedern von Young Global Leaders", dem politischen Ausbildungsprogramm des WEF. Die französische Tageszeitung Le Monde informierte dazu:
"Der 34-jährige Attal, der seit Juli 2023 Bildungsminister der französischen Regierung ist, ist der jüngste und erste schwule Premierminister Frankreichs."
Macron sah sich am späten Montag mit dem Rücktritt von Élisabeth Borne nach weniger als zwei Jahren im Amt konfrontiert. Jean-Luc Mélenchon, der Vorsitzende von La France Insoumise (LFI, radikale Linke), reagierte in einer auf X veröffentlichten Botschaft mehr als provokativ auf die Ankündigung der Ernennung Attals, der in Frankreichs Gesellschaft als treuer Anhänger und Unterstützer Macrons gilt:
"Attal kehrt in sein Amt als Sprecher zurück. Das Amt des Premierministers wird abgeschafft. Der präsidiale Monarch regiert allein mit seinem Hofstaat. Wehe den Völkern, deren Prinzen Kinder sind."

Kommentar: Klaus Schwab ist der Gründer und geschäftsführende Vorsitzende des Weltwirtschaftsforums ("World Economic Forum" bzw. "WEF" auf Englisch). In Interviews hat er schon des Öfteren von seinen Jungen globalen Führern ("Young Global Leaders") geschwärmt.


Bulb

Polen hat Ermittlungen zur Nord-Stream-Sprengung sabotiert

Ein Autor vom Wall Street Journal hat am Montag schwere Vorwürfe gegen die polnischen Behörden erhoben. Sie sollen die internationalen Ermittlungen zum Anschlag auf die Nord-Stream-Pipelines sabotiert haben. Ermittler seien behindert, Falschinformationen übermittelt und Beweise zurückgehalten worden.
nordstream
© Twitter / @RussiaUN
Polnische Beamte hätten Beweise zurückgehalten und versucht, eine internationale Untersuchung des Bombenanschlags auf die Nord-Stream-Gaspipelines zu verzögern, was die Ermittler "misstrauisch gegenüber Warschaus Rolle und Motiven" machte, berichtete Bojan Pancevski, Deutschland-Korrespondent beim Wall Street Journal (WSJ), am Montag.

Drei der vier Stränge der Gasleitungen Nord Stream 1 und Nord Stream 2, die Russland über die Ostsee mit Deutschland verbunden haben, wurden im September 2022 durch eine Reihe von Explosionen in der Nähe der dänischen Insel Bornholm zerstört. Zur Täterschaft gibt es unterschiedliche Hypothesen. Ermittler im Westen gehen aktuell davon aus, dass ein ukrainisches Team in Deutschland eine Jacht unter Vermittlung einer polnischen Firma gemietet hat, mit der sie Sprengstoff zu den Explosionsorten transportierten.


Als die Ermittler dazu in Polen ermitteln wollten, wurden sie von polnischen Regierungsvertretern und Strafverfolgungsbehörden behindert, berichtet WSJ unter Berufung auf Quellen innerhalb der Fahnder.

Die polnischen Behörden hätten die Aussagen von Augenzeugen, die die sechsköpfige Besatzung der Jacht im polnischen Hafen Kolberg angetroffen hätten, erst auf Drängen der deutschen Polizei herausgegeben, so die Quellen. Videoaufnahmen aus dem Hafen wurden zurückgehalten, und die polnische Agentur für innere Sicherheit (ABW) "beantwortete keine Fragen, verschleierte oder gab widersprüchliche Informationen", so die Zeitung.

Die polnischen Staatsanwälte hätten den Ermittlern falsche Informationen übermittelt und sie bewusst getäuscht, indem sie versicherten, dass sie keine Spuren von Sprengstoff auf der Jacht gefunden hätten. Dabei haben polnische Behördenvertreter die Jacht nie betreten und nie überprüft, so die Ermittler. Medienberichten zufolge wurden bei den Ermittlungen später doch Sprengstoffreste auf dem Schiff gefunden.

Die Staatsanwälte sagten den europäischen Ermittlern, das Boot sei am 19. September um 16 Uhr in Kolberg angekommen, obwohl es in Wirklichkeit sieben Stunden zuvor angelegt hatte. Im weiteren Verlauf der Ermittlungen teilte die ABW ihren Schwesterbehörden in Europa mit, dass die Jacht "Verbindungen zur russischen Spionage" habe, berichtete die Zeitung und fügte hinzu, dass die Ermittler dies als "Desinformation" betrachteten.

Kommentar: Weitere Informationen zum Thema Nord Stream finden Sie hier und hier.


USA

Warum Lloyd Austins Geheimniskrämerei über seinen Krankenhausaufenthalt eine wichtige Botschaft der Biden-Kampagne untergräbt

Defense Secretary Lloyd Austin
© Maya Alleruzzo, AP
Verteidigungsminister Lloyd Austin hielt seinen Krankenhausaufenthalt nach seiner Einlieferung drei Tage lang vor dem Weißen Haus geheim.
Das Weiße Haus versprach am ersten Tag der Amtszeit von Präsident Joe Biden, dass das neue Regierungskabinett Transparenz und Vertrauen in die Regierung zurückbringen werde.

Doch die Geheimniskrämerei um den Krankenhausaufenthalt von Verteidigungsminister Lloyd Austin lässt Zweifel aufkommen, ob die Regierung dieses Versprechen einhält.

Austin wurde am 1. Januar aufgrund von Komplikationen, die das Pentagon als Folge eines freiwilligen medizinischen Eingriffs beschrieben hat, ins Krankenhaus eingeliefert, aber das Verteidigungsministerium hat das Weiße Haus erst am Donnerstag, drei Tage nach seiner Einlieferung, über Austins Zustand informiert. Weder das Pentagon noch Austin haben Angaben darüber gemacht, warum er im Krankenhaus liegt oder welchem medizinischen Verfahren er sich unterzogen hat.

Kommentar: Welche Gründe könnte Austin haben, seine Krankheit geheim zu halten? Wäre eine Offenlegung ein Grund, seinen Arbeitsplatz zu verlieren? Alles in allem scheint die amerikanische Regierung um Joe Biden inkompetent und trügerisch zu sein, was kein gutes Licht auf die versprochene Transparenz und Glaubwürdigkeit gegenüber der Öffentlichkeit wirft.

Siehe auch: