PuppenspielerS


Arrow Up

Russland hat die vom Westen gestohlenen 300 Milliarden US-Dollar wieder wettgemacht

Westliche Sanktionen gegen Moskau erscheinen im Vergleich zu den hohen Erwartungen geradezu wirkungslos. Einer der größten russischen Staatsfonds bestätigte kürzlich, dass die ursprünglich gestohlenen Vermögenswerte bereits kompensiert wurden - allein durch Erdölhandel.
Russische Direktinvestitionsfonds
© Legion-media.ru WirestockDer Russische Direktinvestitionsfonds (RDIF) ist der Staatsfonds Russlands.
Von Elem Chintsky

In der letzten Woche des gerade zu Ende gegangenen Jahres wurde der RDIF-Chef (Russian Direct Investment Fund), Kirill Dmitrjew, vom russischen TV-Sender Rossiya 24 interviewt. Pünktlich zum Jahresende erläuterte Dmitrjew, dass die jüngste Vereinbarung zwischen Russland und den übrigen Nationen der OPEC+ dem russischen Haushalt im Jahr 2023 allein bereits 30 Billionen Rubel zusätzlich eingebracht hat. Umgerechnet handelt es sich also um 330 Milliarden US-Dollar (rund 301,35 Milliarden Euro), welche mehr als die ungefähre Summe der russischen Vermögenswerte im westlichen Ausland ausmachen, die nach Februar 2022 im Rahmen des Wirtschaftskrieges gegen Russland beschlagnahmt wurde.

Der RDIF ist im Jahr 2011 gegründet worden und gehört zu den wichtigsten Staatsfonds Russlands. Dmitrjew in eigenen Worten:
"Dies ist das Ergebnis einer sehr engen und vertrauensvollen Zusammenarbeit mit Saudi-Arabien und anderen OPEC-Mitgliedern."
Dabei handelt es sich um dasselbe Saudi-Arabien, welches seit dem 2. Januar 2024 - zusammen mit vier anderen Ländern, darunter Iran - vollwertiges Mitglied der BRICS geworden ist. Dieser Fakt wird die Zusammenarbeit innerhalb der OPEC+ sicherlich weiter stärken.


Bizarro Earth

Mindestens 100 Tote bei Anschlag auf Gedenkfeier für ermordeten iranischen General Soleimani

Am vierten Jahrestag seiner Ermordung kam es in der Heimatstadt von General Qassem Soleimani während einer Gedenkveranstaltung zu Explosionen. Dabei wurden über 150 Anwesende verletzt und mindestens 100 Menschen getötet.
Soleimani
General Qassem Soleimani
In Kerman, in der gleichnamigen Provinz Kerman in Iran - rund 1.000 Kilometer von der Hauptstadt Teheran entfernt - kam es in der Heimatstadt des im Januar 2020 ermordeten Generals Qassem Soleimani zu einem Anschlag. Mehrere Explosionen töteten und verletzten Anwesende auf der jährlichen Gedenkfeier zu Ehren des Generals. Soleimani wurde vor vier Jahren durch einen US-Drohnenangriff auf den Flughafen von Bagdad ermordet. Laut der iranischen Nachrichtenagentur IRNA kamen bei dem jüngsten Gedenktag mindestens 73 Menschen ums Leben. Mittlerweile sprechen Medien von bis zu 103 Toten.

Die lokalen Behörden in der südöstlichen iranischen Provinz haben laut IRNA mittlerweile bestätigt, dass zwei Explosionen, die am Mittwoch im Abstand von wenigen Minuten eine gut besuchte Gedenkfeier in der Provinz erschütterten, mit Terrorismus in Verbindung stehen. Der stellvertretende Gouverneur für Sicherheit in Kerman, Rahman Jalali, teilte demnach mit, dass die Explosionen auf dem Märtyrerfriedhof der Provinzhauptstadt Kerman von Terroristen verübt worden seien. Die Behörden forderten die Menschen umgehend auf, das Gebiet an der Gedenkstätte zu verlassen.

Kommentar: Aus dem damaligen Artikel von Joe Quinn über die Ermordung des Generals:
In diesem Szenario können öffentliche Äußerungen von Beamten der Trump-Administration, dass die Tötung Soleimanis notwendig war, um "bedeutende Schläge gegen Amerikaner" in der Region zu stoppen, als notwendige Lügen verstanden werden, um die Wahrheit zu vertuschen: dass die US-Regierung, anstatt ihre eigenen unmittelbaren Interessen zu schützen, handelte, um Israel daran zu hindern, etwas gefährlich Irrationales zu unternehmen, dass das Leben von Millionen Menschen im Nahen Osten und darüber hinaus bedrohen könnte.

Welchen Krieg versuchte Trump zu verhindern, indem er den iranischen General Soleimani tötete?



Bulb

Staatsmedien: Iran entsendet seine Marine ins Rote Meer

Die Entwicklung erfolgt inmitten einer von den USA geführten Operation gegen die militanten Huthi im Jemen, die in letzter Zeit Handelsschiffe angegriffen haben. Die Zerstörung des Gazastreifens durch Israel war der Auslöser für die Spannungen.

Fregatte Alborz (72 - Mitte) der iranischen Marine ist zusammen mit dem chinesischen Zerstörer Xining (117) vom Typ 052D und der russischen Fregatte Yaroslav Mudry (777) der Neustrashimy-Klasse
© AFP PHOTO/HO/IRANIAN ARMY OFFICEDie Fregatte Alborz (72 - Mitte) der iranischen Marine ist zusammen mit dem chinesischen Zerstörer Xining (117) vom Typ 052D und der russischen Fregatte Yaroslav Mudry (777) der Neustrashimy-Klasse bei gemeinsamen Übungen im Indischen Ozean und im Golf von Oman im Dezember 2019 zu sehen.
Der iranische Zerstörer Alborz hat am Montag die Meerenge von Bab-el-Mandeb durchquert und ist in das Rote Meer eingelaufen, berichten die staatlichen Nachrichtenagenturen IRNA und Tasnim. Der Einsatz erfolgte nach einem tödlichen Zusammenstoß zwischen US-Kriegsschiffen und jemenitischen Huthi-Kämpfern in der Meeresenge am Sonntag.

Die mit dem Iran verbündete schiitische Gruppe kontrolliert seit dem Ausbruch eines internen Konflikts im Jahr 2014 weite Teile des Jemens, darunter die Hauptstadt Sanaa und den Hafen von Al-Hudaida. Im November begannen die Huthis mit Angriffen auf Handelsschiffe, die das Rote Meer durchqueren und von denen sie glauben, dass sie sich in israelischem Besitz befinden oder nach Israel unterwegs sind. Die Kämpfer behaupten, aus Solidarität mit der Hamas in Gaza zu handeln.

Wie IRNA am Montag berichtete, wurde der Zerstörer Alborz aufgrund der "zunehmenden Spannungen" in die wichtige Handelsroute entsandt, über die etwa 12 Prozent des gesamten Welthandels abgewickelt werden.

Arrow Up

Fünf neue BRICS-Mitglieder: Iran, Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate, Ägypten und Äthiopien

Am 1. Januar übernahm Russland den BRICS-Vorsitz. Außerdem erweiterte sich die Allianz, deren Namen sich aus den Anfangsbuchstaben der Gründungsmitglieder zusammensetzt, um fünf weitere Staaten. Der russische Präsident Wladimir Putin begrüßte die neuen Mitglieder.
BRICS Plus

Network

Das Beste aus dem Web: Ein Rückblick auf 2023: Mit dem Osten geht es aufwärts, mit dem Westen abwärts

Feuerwerk
© www.globallookpress.com IMAGO/Marius Schwarz
Das war mehr als ein Jahr. Wenn die Geschichte in die Phasen eintritt, in denen sie beschleunigt, ballt sich mehr an Ereignissen, als 365 Tage fassen können. So dröge und drückend es in Deutschland gewesen sein mag, andernorts war es ein großer Aufbruch.

Es war ein turbulentes Jahr, traurig, erschütternd, aber gleichzeitig immer wieder von Hoffnungsleuchten durchzogen, wenn auch nicht in Deutschland. Was sich schon abzeichnete, hat sich noch einmal verstärkt - die Welt bewegt sich in eine Richtung, der Westen, auch Deutschland, in eine ganz andere. Seine Richtung lautet abwärts, und sie führt in eine immer noch überraschende Isolation.

Klimapropaganda als Farce, das war mit Sicherheit eines der überragenden Themen in Deutschland. Angefangen mit den Klimaklebern, die mit staatlichem Schutz Chaos auf den Straßen verursachen durften, über das Heizgesetz, das ganz nebenbei die letzten Reste Bautätigkeit erledigt hat, bis hin zu den sommerlichen Fernsehnachrichten, die jeden sonnigen Tag berichteten, als müsse man verglühen, sobald man aus dem Schatten tritt. Als müsse man noch eine Runde nachlegen mit diesem Thema, während sich immer mehr Länder weltweit aus dieser Erzählung zurückziehen, nicht zuletzt, weil die kolonialen Absichten, die darin verborgen sind, von vielen inzwischen abgewehrt werden.

Das war für das Nachbarland Frankreich das schlimmste Ereignis: dass sich mit Niger das nächste Land aus dem französischen Kolonialpakt verabschiedete und der immer noch bedeutende Geldfluss aus Afrika schrittweise versiegt. Als wollte sich der ganze Kontinent endgültig seiner Ketten entledigen. So sah das aus, auf dem BRICS-Treffen in Südafrika ebenso wie auf der Afrika-Konferenz in Sankt Petersburg im Sommer. Das gehört zu dieser anderen Welt, die gerade aufbricht.

Kommentar: Zusätzlich können Sie hier noch einen ausführlichen Jahresrückblick von SOTT lesen.


Calculator

Ukrainekrieg 2023: Von der großen Siegesgewissheit bis zur schmerzhaften Ernüchterung Kiews

Noch zu Beginn des Jahres hat die Ukraine angesichts der vermeintlichen Kriegserfolge 2022 durchaus optimistisch auf den Konflikt mit Russland geblickt. Die sogenannte "Gegenoffensive" der ukrainischen Armee sollte Moskau endgültig zum Rückzug zwingen. Jedoch ist die anfängliche Siegesgewissheit inzwischen der Ernüchterung gewichen.
Zelensky
Das Jahr 2023 begann für die Ukraine trotz des verlustreichen Krieges mit Russland durchaus vielversprechend. Politisch, wirtschaftlich und militärtechnisch konnte sich Kiew weiterhin auf die rigorose Unterstützung seitens des kollektiven Westens verlassen, die den Ukrainern zuvor im Herbst 2022 große Landgewinne im Raum Charkow ermöglichte - und den Krieg damit noch weiter eskalieren ließ.

Dabei hätte sich der Konflikt in diesem Jahr ganz anders entwickeln können. Wie mehrere Enthüllungen belegen, wollte Russland eigentlich schon 2022 Friedensverhandlungen und eine fundamentale Einigung im Sicherheitsbereich voranbringen, die der Westen allerdings erfolgreich torpedierte und die Ukraine stattdessen dazu brachte, die Kampfhandlungen auszuweiten. Bis hin zu einer groß angelegten "Gegenoffensive" im Sommer, die Russland eine verheerende Niederlage bescheren und das Land in eine gefährliche innenpolitische Krise stürzen sollte.

Biohazard

Berater aus den USA und Großbritannien sind an Organisation des Terroranschlags in Belgorod beteiligt

Russlands Außenministerium hat in einer Stellungnahme zu einem blutigen Angriff der ukrainischen Streitkräfte auf die Zivilbevölkerung in Belgorod am Samstag dem Westen vorgeworfen, an dem Verbrechen direkt beteiligt zu sein.
vorsprache un
© Screenshot
Das russische Außenministerium äußert sich in seinem Kommentar zu dem Raketenangriff des ukrainischen Militärs Belgorod am Samstag. Der entsprechende Kommentar wurde auf Telegram der Behörde veröffentlicht. Wie es heißt, zeigte das Kiewer Regime erneut sein "unmenschliches Nazi-Wesen". Das ukrainische Militär habe ein weiteres zynisches und blutiges Verbrechen begangen, indem er Wohnviertel der Stadt mit Mehrfachraketenwerfern attackierte. Der Beschuss sei vorgeplant und sorgfältig vorbereitet worden, stellt das russische Außenamt klar. Des Weiteren wirft es dem Westen vor, an dem Verbrechen beteiligt zu sein:
"Britische und US-amerikanische Berater waren direkt an der Organisation dieses Terroranschlags beteiligt, die die Behörden der heutigen Ukraine regelmäßig zu blutigen Verbrechen anstacheln. Die Verantwortung dafür tragen auch die Länder der Europäischen Union, die hartnäckig und verantwortungslos die ukrainische herrschende Clique weiterhin mit Waffen vollpumpen."

Kommentar: Überraschend ist das nicht, da die UN scheinbar auch unter einem Deckmantel operiert. Stattdessen fordertet zeitgleich die UN eine Anhörung wegen der massiven Lustangriffe auf die Ukraine.


Binoculars

Das Beste aus dem Web: Feige: Ukraine beschießt mit Streubomben belebte Stadt Belgorod - 14 Tote, darunter zwei Kinder

Die behördlichen Angaben zur Zahl der Opfer des ukrainischen Raketenangriffs auf die russische Stadt Belgorod sind bis 17.00 Uhr Moskauer Zeit auf 10 Tote und 45 Verletzte gestiegen. Bei den Opfern handelt es sich um Zivilisten, darunter auch Kinder.
belgorod
Nach neuesten behördlichen Angaben sind bei dem ukrainischen Raketenangriff auf das Zentrum der russischen Stadt Belgorod am Sonnabend 10 Menschen, darunter ein Kind, getötet worden. Das meldeten die Rettungsdienste der Stadt kurz vor 17.00 Uhr Ortszeit. 45 Personen, darunter 4 Kinder, seien verletzt worden.

Bei den Opfern handelt es sich nach derzeitigem Stand durchweg um Zivilisten, militärische Anlagen befänden sich in dem betroffenen Stadtteil nicht. Ziel des Angriffs war offenbar ein zentraler Platz der Stadt, auf dem sich eine Eislauffläche befand. Diese war zum Angriffszeitpunkt rege besucht. Außerdem befinden sich am Platz mehrere Geschäfte, die ebenfalls gut besucht waren.

Alle durch den Angriff verursachten Brandherde, so die örtlichen Behörden, seien inzwischen gelöscht worden. Der Angriff hat sich gegen 15.00 Uhr Ortszeit ereignet, die Löscharbeiten hätten bis 16.30 Uhr gedauert.

Kommentar: Die ukrainische Regierung wird immer verzweifelter und greift deshalb die Schwächsten an, die aus jedem Krieg herausgehalten werden sollten: Zivilisten und begeht erneut Kriegsverbrechen. Seltsam, dass sich unsere Medien sehr bedeckt halten und das Kinder verletzt oder getötet wurden, nicht erwähnt wird. Geschweige denn, verbotene Streumunition zum Einsatz kam.


Camera

Bündnis Sahra Wagenknecht lehnt Wirtschafts- und Energiesanktionen gegen Russland ab

Die noch zu gründende Partei um Sahra Wagenknecht will sich für eine Abschaffung der antirussischen Sanktionen einsetzen. Auch für eine striktere Asylpolitik will sich das Bündnis nach Aussage der Wagenknecht-Vertrauten Sevim Dağdelen starkmachen.
sahra wagenknecht
© Legion-media.ru / IPON"Dumme Energiesanktionen gegen Russland": Dağdelen und Wagenknecht im September 2023 in Berlin
Die noch zu gründende Partei der früheren Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht wird sich für eine striktere Asylpolitik und eine Normalisierung der Wirtschaftsbeziehungen zu Russland einsetzen. Die Wagenknecht-Vertraute und Bundestagsabgeordnete Sevim Dağdelen erklärte im ZDF-Morgenmagazin, das neue Bündnis lehne den "Wirtschaftskrieg und die dummen Energiesanktionen gegen Russland" ab.

Dağdelen sprach sich auch für Vernunft und Realität in der Asylpolitik und gegen weitere unkontrollierte Zuwanderung aus. Diese habe in "den letzten Jahren die Kommunen und auch viele Gemeinden sehr überfordert."

Kommentar: Sahra Wagenknecht überzeugt immer wieder von ihren kritischen Äußerungen, doch ob sie am Ende wirklich etwas ändern kann, ist leider stark zu bezweifeln. Denn der Status-quo der westlichen politischen Lage darf nicht gefährdet werden und die Partei existiert bislang nicht, geschweige denn wurde sie gewählt. Und Psychopathen können einfach eine Partei unterwandern und in eine Karikatur verwandeln.


Bulb

"Es ist Zeit, keine Mätzchen mehr zu machen" — Putin wendet sich an Nordamerika und Europa

Der russische Präsident Wladimir Putin erklärte, dass der Westen aufhören sollte, Mätzchen zu machen und auf den Zusammenbruch Russlands zu warten. Das Staatsoberhaupt unterstrich, dass Russland weder Nordamerika noch die europäischen Länder ablehne.
Putin
© Sputnik Ramil SitdikowWladimir Putin
Russlands Präsident Wladimir Putin erklärte am 21. Dezember auf einer Sitzung des Rates für strategische Entwicklung und nationale Projekte, dass die Vereinigten Staaten und die Europäische Union endlich aufhören sollten, auf einen Zusammenbruch Russlands zu warten. Der hochrangige Politiker wies auch darauf hin, dass Russland seinerseits weder Nordamerika noch die europäischen Länder abstoße:
"Es ist Zeit, keine Mätzchen mehr zu machen und nicht mehr darauf zu warten, dass wir zusammenbrechen. Es ist allen klar geworden, dass sie, wenn sie von der Zusammenarbeit mit Russland profitieren wollen, dies auch tun sollten. Wir stoßen sie nicht ab. Aber das ist ihre Sache und ihre Entscheidung."
Die westlichen Staaten hätten die Wahl zwischen "ephemerischen Erwägungen" der Zerstörung Russlands und "den Interessen ihrer eigenen Nationen und Völker", die eine Zusammenarbeit auf der Grundlage einer "multipolaren Welt" erforderten, so Putin.


Kommentar: Leider scheinen sich die meisten Führungskräfte im Westen stattdessen bewusst der Zerstörung ihrer Staaten verschrieben zu haben, obwohl Prosperität und Frieden sprichwörtlich nur einen Handschlag entfernt sind. Erstaunlicherweise bietet Putin dem Westen weiterhin die Zusammenarbeit an, obwohl man es ihm schon lange nicht mehr verdenken könnte, dies nicht mehr zu tun.


Washington und seine Verbündeten belegten Russland mit noch nie dagewesenen Sanktionen, um Moskau für den Beginn der speziellen Militäroperation in der Ukraine zu bestrafen. Nach Angaben der russischen Regierung und der westlichen Analysen passte sich das Land dem Druck aber weitgehend an.