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Pathokratische Total-Überwachung: Immer mehr Menschen bekommen RFID-Chips implantiert

Millionen von Menschen in der industrialisierten Welt dürfen ihren Beruf nur noch ausüben, wenn sie sich einen Überwachungschip implantieren lassen.
RFID Chip
© Unbekannt
Am 22. Mai 2012 verblüffte der staatliche britische Sender BBC seine Hörer mit einer schier unfassbaren Idee: Jedes neugeborene Baby soll künftig sofort nach der Geburt einen Chip in den Körper implantiert bekommen, der sein ganzes Leben lang im Körper verbleibt. Das habe viele Vorteile und werde in Zukunft ohnehin geschehen, denn die Verwechslung von Babys sei dann ausgeschlossen. In Kriegszeiten könne man in Ballungsgebieten und auf Schlachtfeldern zudem verlässlich Feinde von Freunden unterscheiden. Mehr noch: Man könne Waffen dann so programmieren, nur noch bestimmte Menschen zu töten. Weil es im Alltag keine Anonymität mehr gebe, werde auch das Verantwortungsgefühl der Menschen steigen. Und Identitätsdiebstahl werde unmöglich. Was auf den ersten Blick wie ein albernes Horrorszenario aus einem Science-fiction-film klingt, das wird längst Schritt für Schritt Realität - auch in Deutschland.

Crusader

Butler des Papstes verhaftet

Bericht: Auch Kardinal soll in Affäre verwickelt sein - Butler von Papst Benedikt XVI. festgenommen
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© mr. fish
Rom. Der mit dem "Vatileaks"-Fall ausgelöste Skandal um Machtkämpfe, Intrigen und Korruption innerhalb der höchsten Führungszirkel der katholischen Kirche droht sich auszuweiten. Nach der filmreifen Festnahme des Butlers von Papst Benedikt XVI. berichteten die Zeitungen Corriere della Sera und Il Messaggero am Montag von der mutmaßlichen Verwicklung eines Kardinals.

Der wegen des Verdachts auf Preisgabe vertraulicher Dokumente festgenommene Kammerdiener könne nicht alleine gehandelt haben, schrieben die Blätter. Ein nicht näher genannter Kardinal habe in dem Skandal eine wichtige Rolle gespielt. Ein Vatikan-Sprecher wies die Medienberichte zurück.

Im Zwielicht steht zunächst der Butler. Der Vatikan bestätigte am Samstag die Festnahme von Paolo G. Er soll der Maulwurf im "Vatileaks"-Fall sein. Es sei eine traurige Entwicklung für das gesamte Personal, sagte Vatikansprecher Federico Lombardi. Jeder im Vatikan kenne G. Seine Festnahme habe natürlich für Überraschung und Kummer gesorgt. G. habe sich bereits mit seinen beiden Anwälten beraten. Das Rechtssystem des Vatikans nehme jetzt seinen Lauf, Ermittlungen seien eingeleitet worden. Anklage gegen G. wurde noch nicht erhoben.

Kommentar: Das Hamburger Abendblatt veröffentlichte noch zusätzliche Pressestimmen:
Rheinische Post (Düsseldorf): Der Papst ist eine der einflussreichsten Persönlichkeiten der Welt. Kein Wunder, dass es in der Umgebung des Heiligen Vaters bisweilen sehr weltlich zugeht. Es gibt im Vatikan Parteiungen, Seilschaften, ja Machtblöcke, die das Oberhaupt der Kirche gern in eine der jeweiligen Gruppe genehme Richtung zu drängen versuchen. Nicht immer - das zeigt die Geschichte der Kirche hinlänglich - sind ihre Mittel mit der christlichen Lehre vereinbar. Im jetzt vorliegenden Fall geht es einmal um das undurchsichtige Finanzgebaren der Vatikanbank und um vertrauliche Unterlagen des Papstes, die dessen persönlicher Kammerdiener angeblich an Medien weitergab. Noch ist es zu früh zu beurteilen, ob hinter diesen Aktionen eine Gruppe steht, die den deutschen Papst bloßstellen will. Schließlich hat sich Benedikt für mehr Transparenz und Offenheit im Vatikan eingesetzt. Das erzeugt Widerstand. Ganz frei von Fehlern ist freilich auch das Kirchenoberhaupt nicht. Zu vertrauensselig, so scheint es, geht der Papst mit seiner Umgebung in Rom um. Zur Leitung einer Kirche mit mehr als einer Milliarde Gläubigen gehört aber ein gehöriges Maß an Vorsicht. Das gilt auch für eine Organisation, die eigentlich auf Liebe und Vertrauen setzt.
Westdeutsche Allgemeine Zeitung (Essen): Dass Benedikt XVI. kein Händchen hat fürs Personal, das weiß man aus seinen Zeiten als Uni-Professor. Dass es unklug war, Tarcisio Bertone zum Kardinalstaatssekretär, zum Spitzenmann der Kurie und damit zur 'Nr. 2' im Vatikan - quasi zum Ministerpräsidenten - zu befördern, auch daran besteht kein Zweifel. Bertone mag Ratzinger als Theologe in der Glaubenskongregation, als 'Mann fürs Grobe', viel geholfen haben, ihm fehlen aber die Manager-Fähigkeiten zum Führen eines Behördenapparats und jegliches politische Gespür. Das wirkt sich als Lücke in der Kirchenleitung umso gravierender aus, als auch Benedikt XVI. mit politischem Gespür nicht eben gesegnet ist. Die Unruhen im Vatikan wachsen aus dieser Lücke. Dass Bertones Seilschaften eigenhändig an den Intrigen der vergangenen Jahre mit gestrickt haben, macht die Sache noch schlimmer. Bei den Machenschaften heute weiß man im Einzelnen gar nicht mehr, wer welche Folgen gegen wen oder für jemanden bezweckt; das Gesamtbild des Vatikans indes ist verheerend. Der Papst könnte sich etwas Luft verschaffen, indem er wenigstens Bertone in Pension schickte. Das unterbleibt aber, um nicht das Gesicht zu verlieren. Benedikt konzentriert sich lieber auf anderes: Er korrigiert ein Versäumnis im Heiligsprechungsprozess der Hildegard von Bingen aus dem 14. Jahrhundert. Das sind für ihn offenbar die wirklich wichtigen Dinge.
Donaukurier (Ingolstadt): Wer ist hier überrascht? Wohl niemand: Der Vatikan ist kein Gottesstaat, sondern ein durch und durch menschlicher Laden. Und wie überall auf der Welt gilt auch hier: Wo es um Macht geht, da sind die Intrigen nicht weit. Der Unterschied zu den Spielchen, die ansonsten weltweit in den Machtzirkeln gespielt werden, war bisher nur der: Die Mauern des Vatikan sind dick, die Kreise verschworen, nur selten drangen bislang pikante Details nach draußen. Wenn wirklich höhere Kirchenkreise oder gar Kardinäle in die Sache verwickelt wären und die Ermittler auch darauf stoßen, dann wird wohl wieder die alte Regel greifen: Die Mauern des Vatikan sind dick, und auch wenn sich alle Welt vorstellen kann, wie es dahinter zugeht - der Schein muss gewahrt werden. Unter allen Umständen.
Summa summarum, wohl eher, dass der Vatikan mit machtgierigen Personen durchsetzt ist oder selber genügend Schaden erlitten haben, d.h. von und durch Psychopathen_innen. Vom Papst ganz zu schweigen.


Cult

Alternative Krebs-Konferenz von britischen Gemeinderat verhindert

Der Gemeinderat von Totnes in Großbritannien hat eine Konferenz zur alternativen Behandlung von Krebserkrankungen verhindert. Darüber hinaus wollen die Verantwortlichen der Gemeinde den Veranstalter der Konferenz, eine Klinik für alternative Medizin, gerichtlich belangen. Die Arcturus Klinik in Totnes (Devon) sagte die Konferenz ab, die ursprünglich im Gemeindezentrum der Stadt stattfinden sollte, nachdem der Gemeinderat die Erlaubnis zur Durchführung der Konferenz wieder rückgängig gemacht hatte.

Als Hauptredner bei dieser Konferenz sollte der italienische Onkologe Tullio Simoncini auftreten, der postuliert, dass einige Arten von Krebserkrankungen in Wahrheit Pilzinfektionen seien, die ganz simpel mit Natriumbikarbonat (doppeltkohlensaures Natron) behandelt werden könnten. Die lokale Abgeordnete Dr. Sarah Wollaston, eine niedergelassene Ärztin, glaubt, dass die Ansichten von Simoncini und anderen Rednern als gefährlich einzustufen sind.


Kommentar: Wie üblich werden alternative Heilmethoden als gefährlich erklärt, wenn sie auf kostengünstige Art den Menschen tatsächliche Heilung bringen kann, ohne dass Big Pharma davon profitiert.


Außerdem verstieße die Konferenz gegen die Krebsverordnung von 1939. Dieses Gesetz verbietet jedem das Anbieten von Behandlungen von Krebserkrankungen, das Verschreiben von Heilmitteln oder irgend eine Form von Ratschlägen für Behandlungsansätze.

Butterfly

Palästinenser erhalten finanzielle Hilfe von Australien

Australien will die Palästinenser mit Geld unterstützen. Gemäss einer Vereinbarung stellt das Land in den kommenden fünf Jahren umgerechnet rund 84 Millionen Franken bereit.

Mit dem Geld sollen über die Uno zusätzliche Lehrer und Ärzte finanziert werden, für Flüchtlinge in Jordanien, Syrien, Libanon, im Gazastreifen und im Westjordanland.

Zur Unterzeichnung des Abkommens durch den australischen Aussenminister/ war der Generalkommissar des Uno-Hilfswerks für Palästina-Füchtlinge nach Australien gereist.

brik

Heart - Black

8 Zivilisten sterben bei NATO-Luftangriff

Ein Mann, seine Frau und ihre sechs Kinder sind bei einem Nato-Luftangriff in Afghanistan getötet worden, das Familienoberhaupt soll keine Verbindung zur Taliban gehabt haben. Zivile Opfer sorgen immer wieder für Spannungen zwischen Präsident Karsai und der Nato-Truppe.

Ein Nato-Luftangriff in der ostafghanischen Provinz Paktia hat nach Behördenangaben acht Mitglieder einer Familie das Leben gekostet. Die Eltern und alle ihre Kinder seien ums Leben gekommen, als ihr Haus in der Nacht zum Sonntag bombardiert worden sei, sagte der Sprecher des Provinzgouverneurs, Rohullah Samun. Die Nato kündigte eine Untersuchung des Vorfalls an.

Ein Sprecher des Bündnisses erklärte, Koalitionstruppen hätten in Paktia eine Aktion gegen eine große Zahl Aufständische unternommen. Die Medienberichte über getötete Zivilpersonen seien der Nato bekannt, sagte Oberstleutnant Jimmie Cummings.

Eye 1

Big Brother Smartphone: Apps spionieren unnötig viele Daten aus

Wer ein Smartphone besitzt, lädt auch viele Apps herunter. In einem aktuellen Test hat Stiftung Warentest herausgefunden, dass viele Apps mehr Daten ausspähen als nötig. Ganz vorne: populäre Apps wie WhatsApp oder Facebook.
Smartphone
© dpaBei Smartphone-Apps zahlen Nutzer oft mit ihrer Privatsphäre.
Smartphone-Apps sind nützlich, dafür zahlen Nutzer aber oft mit ihrer Privatsphäre. Von 63 geprüften Anwendungen stuft die Stiftung Warentest 28 unter Datenschutzgesichtspunkten als kritisch ein.

Weitere 9 sehen die Tester sogar als sehr kritisch an - darunter so populäre Apps wie WhatsApp, Facebook, Foodspotting, iTranslate oder Clever tanken. Die sehr kritischen Anwendungen senden persönliche Daten wie Namen, Telefonnummern, E-Mail-Adressen oder auch Passwörter nicht anonymisiert beziehungsweise unverschlüsselt an die Server des jeweiligen Anbieters - meist ungefragt, erläutert die Zeitschrift test (Ausgabe 6/12). Das ist nach Einschätzung der Tester nicht nur unsicher, sondern auch unnötig.

Cult

Das Beste aus dem Web: Untergang der Menschheit durch Korruption der Wissenschaft?

Dies ist ohne Zweifel der wichtigste Artikel, den ich je verfasst habe, denn er behandelt die Vorstellung, dass die Menschheit im Namen der Wissenschaft ausgelöscht wird.
Radioaktivität
© Unbekannt
Wenn wir auf ein Überleben hoffen wollen, dann müssen wir zuallererst diese »Wissenschaftler« daran hindern, unsere Welt und unsere Zivilisation zu zerstören.


Kommentar: Um es spezifischer auszudrücken, es handelt sich um die Korruption von sogenannten Wissenschaftlern durch Psychopathen an der Macht.


Die gesamte nördliche Halbkugel wird unmittelbar von einer massiven »globalen Killerstrahlung« aus dem beschädigten Reaktor Nr. 4 in Fukushima bedroht [Am Fukushima-Reaktor Nr. 4 droht katastrophaler Zusammenbruch, 85 mal höhere Freisetzung von Caesium-137 als in Tschernobyl, menschliche Zivilisation in Gefahr]. Unsere Welt ist im Moment nur ein

Erdbeben weit von einer radioaktiven Apokalypse entfernt - das haben uns Wissenschaftler eingebrockt, die stets beteuerten, die Kernenergie sei sicher und billig.

Und während wir unter der unmittelbaren Bedrohung leben, von radioaktivem Caesium-137 ausgelöscht zu werden, gefährden Genetikwissenschaftler die Zukunft unserer Welt durch eine sich selbstreplizierende genetische Umweltverseuchung. Sie arbeiten für Monsanto, DuPont und andere Biotech-Unternehmen, die bei der Jagd nach eigenem Profit das zukünftige Leben auf der Erde aufs Spiel setzen. Bill Gates und all die anderen, die für GVO geworben haben und die zuließen, dass sie auf unsere Welt losgelassen wurden, sind der Verbrechen gegen die Menschheit und die Natur schuldig. Sie stellen eine Bedrohung für das weitere Leben auf der Erde dar und müssen gestoppt werden.

War Whore

US-General bereit für Angriff gegen Syrien

Noch ruhen die Hoffnungen auf dem Friedensplan von Kofi Annan. Nach dem Massaker von Hula denkt der US-Generalstabschef Martin Dempsey erstmals über ein militärisches Eingreifen in Syrien nach.
massaker
© Shaam News/ReutersDie Toten des Massakers werden in Hula in einem Massengrab beerdigt
US-Generalstabschef Martin Dempsey erwägt erstmals ein militärisches Vorgehen gegen Syrien. "Wir sind bereit (militärische) Optionen vorzulegen, wenn wir danach gefragt werden", sagte der General in einem Interview des TV-Senders CBS. Allerdings fügte er ausdrücklich hinzu, dass es vor einer Diskussion über militärische Möglichkeiten diplomatischen Druck geben sollte.

Dempsey betonte, sein Job sei es nicht, Politik zu machen. Sache der Armee sei es, militärische Pläne zu liefern. Bislang haben US-Militärs sowie die US-Regierung es stets vermieden, in der Öffentlichkeit über militärische Aktionen gegen Syrien zu sprechen. Dempsey äußerte sich nach dem jüngsten Massaker mit mehr als 110 Toten in Syrien. "Die Ereignisse in Syrien über das Wochenende sind schlichtweg entsetzlich. Wirklich grauenhaft."

Zuvor hatte bereits US-Außenministerin Hillary Clinton die internationale Gemeinschaft aufgerufen, den Druck auf den syrischen Herrscher Baschar al Assad und "seine Spießgesellen" zu erhöhen. "Deren Herrschaft durch Mord und Angst muss ein Ende haben", forderte sie.


USA

Drohnenangriff in Pakistan

Es war der dritte Angriff innerhalb der letzten vier Tage: Eine US-Drohne hat im Grenzgebiet zu Afghanistan mehrere Raketen auf einen Stützpunkt mutmaßlicher Extremisten abgefeuert. Dabei kamen mindestens fünf Menschen ums Leben.

Islamabad - Das Ziel war ein Stützpunkt der Aufständigen im pakistanischen Grenzgebiet zu Afghanistan: Mindestens fünf Menschen sind bei einem Angriff durch US-Drohnen im Nordwesten Pakistans am Montag ums Leben kommen.

Wie pakistanische Sicherheitskräfte berichten, sollen die unbemannten Flugzeuge ihr Ziel im Morgengrauen angegriffen haben. Im Abstand von etwa 20 Minuten feuerten sie demnach jeweils vier Raketen ab. Dabei trafen sie den Unterschlupf der mutmaßlichen Extremisten in der Nähe von Miranshah, der Hauptstadt Nord-Waziristans.

War Whore

Waffenlieferung an Opposition in Syrien durch USA

Golfstaaten stellen das Geld, die USA tragen zur koordinierten Auslieferung von Waffen bei. Ein politische Lösung des Konflikts rückt in Ferne. Im kurdischen Osten Syriens droht Präsident al-Assad eine zweite Front.

Die syrischen Rebellen werden für ihren Kampf gegen das Regime von Bashir al-Assad offenbar vermehrt mit Waffen ausgestattet. Die Bezahlung der Ausrüstung erfolge durch Golfstaaten wie Saudi Arabien und Katar - einen Teil der Koordination sollen die USA übernommen haben. Die Vereinigten Staaten sollen sich dabei nicht direkt an der Finanzierung oder der Lieferung beteiligen, aber verstärkt den Kontakt zu den Militäreinheiten der Aufständischen suchen. Diese Kontakte dienten den Golfstaaten dazu, die Gerätschaften an die Rebellen zu verteilen. Unter den Waffen sollen sich auch solche befinden, die speziell gegen Panzerfahrzeuge eingesetzt werden können. Das berichtet die Washington Post.

Dass die USA verstärkt sowohl mit den Rebellen als auch mit den Ausrüstern am persischen Golf kooperieren, zeige eine Wende in der Politik gegenüber Syrien, schreibt die Washington Post. Hoffnungen auf eine politische Lösung der Krise seien über Bord geworfen worden. Viele Vertreter der USA sähen eine militärische Konfrontation als unausweichlich. Vorbereitungen für Schläge gegen die syrische Luftwaffe seien getroffen. Eine solche Intervention gilt allerdings als nicht sehr wahrscheinlich.