PuppenspielerS


Santa Hat

Radikale Islamisten wollten Richter entführen

Rund zwei Wochen nach den Attentaten von Toulouse geht die französische Justiz konsequent gegen mutmaßlich radikale Islamisten vor. 13 Verdächtigen wird Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung vorgeworfen.

Paris - Radikale Islamisten sollen in Frankreich die Entführung eines Richters mit jüdischen Wurzeln geplant haben. Eine Gruppe um den Salafisten Mohamed Achamlane habe im vergangenen September bei einem Treffen in Lyon über ein entsprechendes Projekt gesprochen, teilte die Staatsanwaltschaft in Paris am Dienstag mit. Mit dem Ausarbeiten eines konkreten Plans habe sie aber noch nicht begonnen.

Eine Sprecherin der französischen Richtergewerkschaft SM sagte am Nachmittag der dpa, der betroffene Kollege stehe seit einigen Tagen dennoch unter Polizeischutz. Der verdächtige Islamist Achamlane gehört zu den rund 20 Personen, die am vergangenen Freitag bei landesweiten Razzien gegen islamistische Gruppen festgenommen worden waren. 13 von ihnen wird nun unter anderem unerlaubter Waffenbesitz und Mitgliedschaft in einer kriminellen terroristischen Vereinigung vorgeworfen.

Stormtrooper

Zehn weitere mutmaßliche Islamisten bei Razzien festgenommen

Bei mehreren Razzien wurden zehn Verdächtige festgenommen, die Kontakte zu Terror-Trainingslagern in Pakistan oder Afghanistan haben sollen.

Hamburg/Paris. Französische Anti-Terror-Einheiten haben bei Razzien in mehreren Städten des Landes zehn Verdächtige aus Islamisten-Kreisen festgenommen. Die Einsätze konzentrierten sich vor allem auf die Städte Marseille, Valence und Roubaix. Die mutmaßlichen Islamisten werden verdächtigt, Kontakte zu Terror-Trainingslagern in Pakistan oder Afghanistan geknüpft zu haben, um in den „Dschihad“ (Heiliger Krieg) zu ziehen, berichteten französische Medien unter Berufung auf Polizeikreise. Eine direkte Verbindung zum Fall des Toulouse-Attentäters Mohamed Merah soll es nicht geben.

Am Dienstag teilte die Staatsanwaltschaft in Paris mit, dass radikale Islamisten in Frankreich die Entführung eines Richters mit jüdischen Wurzeln geplant haben sollen. Eine Gruppe um den Salafisten Mohamed Achamlane habe im vergangenen September bei einem Treffen in Lyon über ein entsprechendes Projekt gesprochen. Mit dem Ausarbeiten eines konkreten Plans habe sie aber noch nicht begonnen. Eine Sprecherin der französischen Richtergewerkschaft SM sagte am Dienstag, der betroffene Kollege stehe seit einigen Tagen dennoch unter Polizeischutz.

Kommentar: Wenn die Polizei, genau wie bei Merah, bereits längere Zeit vorher bescheid wußte, wo er angeblich involviert ist, oder involviert worden ist, haben diese Aktionen ein sehr gutes Timing, um weiter Angst und auch Sicherheit zu verbreiten.


Question

Kinderpornographie: Polizei verpennte Ermittlungen

Schon seit 2011 wird gegen den Verdächtigen im Mordfall Lena ermittelt. Der 18-Jährige hatte sich wegen des Besitzes von Kinderpornos selbst angezeigt. Die Behörden aber blieben untätig.

Ein Mord an einem Kind, Internet-Hetze und Aufrufe zur Lynchjustiz gegen einen falschen Verdächtigen und jetzt auch noch eine schwere Polizeipanne: Der Tod der elfjährigen Lena aus dem ostfriesischen Emden und neue Details hinter diesem Verbrechen erschüttern die Öffentlichkeit. Jetzt fragen sich viele Menschen, ob die Polizei versagt hat und ob sie die Tat hätte verhindern können.

Gegen den geständigen Verdächtigen werde bereits seit Ende 2011 ermittelt, räumt der stellvertretende Osnabrücker Polizeichef Friedo de Vries am Dienstag überraschend ein. Der 18-Jährige habe sich schon im vergangenen November in Emden wegen Besitzes von kinderpornografischem Material selbst angezeigt. Zudem habe er Fotos von einem unbekleideten Kind gemacht. Sein krankhaftes Verhalten ist ihm durchaus klar: Er gibt zu Protokoll, dass er seine Neigung aktiv bekämpfen wolle und sich bereits in Betreuung befinde.

Gear

Europäische Zentralbank will Bundestag entmachten

Die Europäische Zentralbank (EZB) mahnt den Bundestag, sich bei der Mitsprache über den Einsatz der europäischen Rettungsschirme zurückzuhalten. Es ist das erste Mal, dass eine Zentralbank ein Parlament seiner demokratischen Rechte beraubt. Der Anfang vom Ende der Demokratie in der EU?

Die Europäische Zentralbank (EZB) mahnt den Bundestag, sich bei der Mitsprache über den Einsatz der europäischen Rettungsschirme zurückzuhalten. „Es ist wichtig, dass EFSF und ESM zur Krisenintervention Staatsanleihen auf dem Primär- und Sekundär- markt erwerben können“, sagte EZB-Direktoriumsmitglied Jörg Asmussen dem Nachrichten-Magazin DER SPIEGEL.

Die Notenbank fürchtet, dass durch die in der vergangenen Woche erreichte überparteiliche Einigung über die Parlamentsbeteiligung die Handlungsmöglichkeiten der Rettungsschirme beeinträchtigt werden.

Chess

PsyOp: Die "Heile Welt" Show

Derzeit läuft eine PsyOp (Psychological Operation) vom Feinsten ab, uns wird suggeriert, dass im Finanzsystem wieder alles in Ordnung sei, der Euro und die Banken gerettet, Gold zur Absicherung nicht notwendig, die Aktienkurse immer steigen, usw. Aber es hat sich real nichts geändert an der Überschuldung, der präkeren Lage vieler Eurostaaten, usw. Es ist nur eine koordinierte Show, ausgedacht vermutlich von den besten Psychologen, die es dafür gibt.
PsyOps kommt aus dem Militär und bezeichnet dort die Beeinflussung des Feindes mit psychologischen Mitteln. Auch die eigenen Soldaten und die eigene Bevölkerung werden beeinflusst, aber auf andere Art. Der „Feind“ sind in unserem Fall alle jene, die nicht mehr an das Finanzsystem und den Euro, sowie die Sicherheit der Ersparnisse glauben. Also die Finanzmärkte (die „Soldaten“) und die Sparer (die Bevölkerung). Welche Komponenten hat diese Operation:

„Alles ist gerettet“ vorspielen:

In den letzten Wochen kam heraus, dass das Finanzsystem und der Euro im November und Dezember 2011 mehrmals kurz vor dem Untergang waren. Sogar Mario Draghi hat es gesagt. Aber man hat jede Bank und jeden Staat (Griechenland nur teilweise) gerettet, sodass die Sparer keine Nominalverluste hatten. Dazu waren zwei Monster-Gelddrucke durch die EZB von insgesamt 1 Billion Euro erforderlich. Kurz gesagt, die Pleitestaaten und Pleitebanken werden durch Gelddrucken finanziert. Das produziert immer einmal Inflation und führt deswegen zur Flucht aus der Währung - aber noch nicht jetzt, um das ging es.


Vader

Faschismus NDAA und FEMA: Fertigstellung von über 800 Konzentrationslagern und Bestellung mehrerer Millionen Plastiksärge

Der NDAA gibt dem US-Militär die Befugnis, US-Bürger auf der ganzen Welt gefangen zu nehmen. Die FEMA hat bereits über 800 sogenannte FEMA-Camps errichtet und mehrere Millionen Plastik-Särge bestellt. Die FEMA-Verordnungen geben den Behörden das Recht, die USA in eine Art Nord-Korea zu verwandeln.

Noch immer haben die amerikanischen Bürger nicht realisiert, welches die Auswirkungen des Gesetzes sind, das Präsident Obama noch flugs am 31. Dezember 2011 unterzeichnet hat. Es ist der National Defence Authorization Act, kurz und unverfänglich NDAA genannt. Der NDAA gibt dem US-Militär nämlich die Befugnis, US-Bürger auf der ganzen Welt gefangen zu nehmen und ohne Gerichtsverfahren gefangen zu halten. Zudem ist das US-Militär nunmehr auch befugt, alle Personen festzunehmen, die verdächtigt werden, die nationale Sicherheit der USA zu gefährden und diese an einem geheimen Ort (!) ohne Anspruch auf einen gesetzlichen Verteidiger (!) auf unbegrenzte Zeit festzuhalten. Gegen eine solche Person muss nicht einmal Anklage erhoben werden.

Wenig wird über die Federal Emergency Management Agency (FEMA) berichtet. Das Thema wird in den USA bewusst (Wahlen?) totgeschwiegen. Dabei gäbe es viele beängstigende Fakten zu berichten. Unglaublich, aber Tatsache: die FEMA hat bereits über 800 sogenannte FEMA-Camps - hinter dem unverfänglichen Namen verbirgt sich schlichtweg die amerikanische Version von Konzentrationslagern - fertiggestellt. Eine weitere Aktion von FEMA: sie hat bereits mehrere Millionen Plastiksärge bestellt und lässt sie auf die Lager verteilen. „Bereit sein ist alles“ stellt ein Verantwortlicher lakonisch fest.

Vader

Polizeistaat: US Homeland Security ordert 450 Millionen Gewehrkugeln

Ein Auftrag über 450 Millionen Hohlspitzgeschosse für die US Homeland Security sorgt in Amerika für Aufsehen. Rein statistisch haben die Heimatschützer nun für jeden US-Bürger 1,5 Kugeln dieser Todesmunition. Fürchten die Behörden einen Aufstand?

Der börsennotierte US-Waffenhersteller ATK informierte am Freitag die Finanzwelt über einen besonderen Auftrag: 450 Millionen Hohlspitzgeschosse für die Homeland Security. Der Waffenproduzent ist laut Adhoc-Mitteilung sichtlich stolz auf diese Order und sieht ihn als Beweis für die Qualität seiner Produkte. Slogan: „Optimale Penetration für finale Wirkung“.

Besorgte US-Bürger fragen sich nun, warum ausgerechnet die US Homeland Security solche Waffen ordert? Und wenn schon Munition, warum dann nicht herkömmliche Kugeln, sondern hochtödliche Hohlspitzmunition? Wollen sich die Behörden für einen Aufstand wappnen?

Rein statistisch haben die Heimatschützer nun für jeden US-Bürger 1,5 Kugeln dieser Todesmunition. Auf die rund 300 Millionen Bürger der USA entfallen 450 Millionen Kugeln, das sind 50% mehr, als man eigentlich bräuchte, um die gesamte Bevölkerung zu killen. Wahrscheinlich dient der Rest als Reserve, falls mal daneben geschossen wird.

2 + 2 = 4

Sarkozy feiert Fünf-Prozent-Defizit als Erfolg

Frankreich hat im vergangenen Jahr weniger Schulden gemacht als erwartet. Das Defizit sank auf 5,2 Prozent. Das ist zwar immer noch mehr als in der Euro-Zone erlaubt - Staatschef Sarkozy feiert es dennoch als Erfolg.

Paris - Die Nachricht kommt Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy wie gerufen: Das Defizit im französischen Staatshaushalt ist im vergangenen Jahr kleiner ausgefallen als vorhergesagt. Das Minus ging auf 5,2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) zurück, teilte Sarkozy noch vor den Statistikern am Freitag mit. Als Zielgröße hatte die Regierung eigentlich einen Wert von 5,7 Prozent angegeben. 2010 lag das Defizit noch bei 7,1 Prozent.

Die Verkündung hatte sich Sarkozy nicht nehmen lassen. Für ihn gilt der aktuelle Rückgang als äußerst positive Nachricht. Er steckt mitten im Wahlkampf um eine zweite Amtszeit und muss nach aktuellen Umfragen eine Niederlage gegen den Sozialisten François Hollande befürchten.

Megaphone

Das Beste aus dem Web: Korruption der Wissenschaft: Gefälschte Studien sind weit verbreitet

Klinische Untersuchungen zu Medikamenten und anderen medizinischen Therapien werden sorgfältig ausgeführt und sind die Grundlage wissenschaftlicher Beweise, richtig? Nach einer eingehenden Prüfung dieser Frage, die kürzlich in der Zeitschrift British Medical Journal (BMJ) veröffentlicht wurde, lautet die Antwort jedoch tatsächlich: Nein!
Giftiges Medikament
© UnbekanntWissenschaftliche Studien werden oft gefälscht.
Unvollständige Angaben in wissenschaftlichen Studien

Die Zeitschrift British Medical Journal (BMJ) schlägt Alarm, denn es wurde festgestellt, dass die Daten, die von Wissenschaftlern angegeben werden, sehr oft nicht der Wahrheit entsprechen. "Unbequeme" Beweise werden einfach aus den Ergebnissen entfernt. Die Folgen dieser nicht vorhandenen Daten können für Patienten gravierende Auswirkungen haben. Auch die Kosten für die Gesundheitsversorgung durch den Verkauf von medizinischen Therapien, die auf gefälschten Forschungsergebnissen beruhen, werden drastisch erhöht und die Integrität der Medizin selbst wird bedroht.

Diese Warnungen wurden in vielen Publikationen der BMJ veröffentlicht. Die Autoren untersuchten das Ausmass, die Gründe und die Konsequenzen der versteckten Fakten, Zahlen und anderer Daten, die von Wissenschaftlern nicht angegeben wurden. Dabei wurde deutlich, dass dies nicht nur eine "gelegentliche" Vorgehensweise ist. Die BMJ spricht davon,
"dass ein grosser Anteil der Beweise aus Studien am Menschen unterschlagen wird, und dass viel von dem was berichtet wird, nicht der Wahrheit entspricht."

Cult

Ein durch Vorratsdatenspeicherung gefundener Sündenbock für rechtsradikale Attentäter?

Die Morde von Toulouse und Montauban: Eine ganz andere These.

Bezüglich der militärisch präzise und eiskalt exekutierten Morde am französischen Elitesoldaten Imad Ibn-Ziaten vom 1. Fallschirmspringerregiment am 11. März in Toulouse, an den französischen Elitesoldaten Abdel Chennouf und Mohamed Legouaddes vom 17. Fallschirmspringerregiment am 15. März in Montauban, an Rabbi Yonatan Sandler, seinen Kindern Aryeh, Gavriel und an Miriam Monsonego am 19. März in Toulouse, sowie dem durch eine Spezialeinheit der französischen Polizei am 23. März vermeldeten Tod des mutmasslichen alleinigen Täters Mohamed Merah eine These über mögliche Hintergründe, Abläufe und Motive der Verbrechen. Ebenso über mögliche Abscheulichkeiten der politischen Instrumentalisierung.

11. März

Imad Ibn-Ziaten, 1. Fallschirmspringerregiment, wird in Toulouse vor einem Sportzentrum ermordet, kurz nachdem er dort mit seinem Motorrad eintrifft. Er ist nicht in Uniform und trägt noch seinen Helm, kann also nicht erkannt werden. Auch ist dadurch nicht erkennbar, daß der Elitesoldat einen “Migrationshintergrund” hat.