PuppenspielerS


USA

Bashar Assad spricht von Terroranschlag in Syrien

Bei zwei Explosionen sind in Syriens Hauptstadt Damaskus Berichten zufolge Dutzende Menschen ums Leben gekommen. Terroristen sollen Autobomben gezündet haben.

Bei zwei Explosionen in der Hauptstadt Damaskus sind nach syrischen Medienberichten mehrere Zivilpersonen und Sicherheitskräfte ums Leben gekommen. Die Regierung teilte mit, es seien mindestens 27 Tote und 97 Verletzte. Ersten Erkenntnissen zufolge seien die Detonationen von Autobomben ausgegangen, die eine Einrichtung des Geheimdiensts und eine weitere Sicherheitsbehörde getroffen hätten, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Sana.

Das Staatsfernsehen berichtete, es seien der Sitz der Kriminalpolizei und ein Geheimdienstgebäude attackiert worden. Die in London ansässige Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte erklärte, die Anschläge hätten Gebäuden der syrischen Sicherheitsdienste gegolten.

Für die Explosionen wurden Terroristen verantwortlich gemacht. Sana zeigte Aufnahmen, die vom Ort der Explosion stammen sollen. Darauf waren verbrannte Leichen, Blutlachen auf den Straßen und verbogene Stahlteile zu sehen.

Bell

Bashar al-Assad, der Mensch

Bild
Bild
Der Einblick in Tausende mehr oder weniger private Mails von Bashar al-Assad ist so etwas wie die „Menschwerdung“ des - darin durchaus sympathisch anmutenden - syrischen Präsidenten. So kann’s gehen ... Aber, ob das von der syrischen Opposition so gewollt war? Wenn man einem Bericht des englischen Guardian Glauben schenken darf, dann ist es genau dieser gelungen, Mails der Familie al-Assad zwischen Juni 2011 und Februar 2012 abzufangen. Das Bild zeichnet das syrische Staatsoberhaupt als einen verliebten Ehemann mit romantischer Ader, der sich für die Show „America’s Got Talent“ interessiert, einen durchwachsenen Musikgeschmack hat und die Biographie von Steve Jobs liest.

So weit unterscheidet den gefürchteten und vom Westen so gerne als teuflisch bezeichneten Mann rein gar nichts von Millionen anderen Menschen. Und auch seine Frau, deren Mails ebenfalls abgefangen wurden, tut das, was alle reichen Frauen im Westen wie im Osten tun, sie schreibt liebe Briefe an Verwandte und liebt es, Luxusgüter - vorwiegend Schmuck - einzukaufen.

Sam@alshahba.com und ak@alshahba.com sollen die zwei Mailadressen lauten, von denen die Post abgefangen wurde. An der Echtheit besteht laut des Berichts kaum Zweifel, zumal auch viele Familienfotos und - videos verschickt wurden. Außerdem soll al-Assad auch einen seiner Ausweise eingescannt haben, der selbst für Könner nur schwer zu fälschen wäre.

Kommentar: Es gibt auch ein Video (leider nur in Englisch) von der First Lady von Syrien, wo sie sich für Palästina ausspricht, ihre Besorgnis über die Zustände und Sachen beim Namen nennt:
Gaza ist ein Gefängnis.



Cult

Pathokratie-Alarm: USA schafft freie Meinungsäußerung ab

Bild
Als Fortsetzung meines Artikels "Die US-Verfassung gilt nicht mehr", möchte ich auf eine weitere Einschränkung der Freiheiten in den Vereinigten Staaten hinweisen. Ein neues Gesetz verbietet die Durchführung von Protestaktionen und damit die freie Meinungsäusserung in der Nähe von Regierungsgebäuden, wenn nach Meinung der Behörden der ordentliche Amtsbetrieb dadurch gestört wird. Das Gesetz heisst "Federal Restricted Buildings and Grounds Improvement Act of 2011" und wurde still und heimlich am 8. März von Obama unterschrieben. Am meisten davon betroffen wird wohl die Occupy-Bewegung sein, die praktisch damit verboten wurde.

Das Gesetz wurde am 19. Januar 2011 durch den Republikanischen Kongressabgeordneten Theodore "Ted" Deutch eingeführt, dessen jüdische Grosseltern aus Russland und Litauen stammen. Sein Vorschlag dümpelte ohne Interesse seiner Amtskollegen vor sich hin, bis die Occupy Wall Street Besetzung in ganz Amerika aufkam. Dann ging es plötzlich schnell und Washington begriff was damit erreicht werden kann.

Am 6. Februar 2011 segelte das Gesetz ohne Widerstand durch den Senat und am 28. Februar durch den Kongress. 399 Abgeordnete stimmten dafür und nur 3 dagegen. Die drei waren Paul Broun, Justin Amash und selbstverständlich auch Ron Paul! Alle Demokraten stimmten dafür, was wieder aufzeigt, es gibt keinen Unterschied zwischen den beiden Blockparteien.

Handcuffs

Razzia gegen Rechtsextreme in Koblenz

braunes haus
© Linksunten.indymedia.org
Koblenz - Die Staatsanwaltschaft Koblenz hat gegen insgesamt 33 Personen im Alter zwischen 17 und 54 Jahren aus den Bundesländern Rheinland-Pfalz ( Bad Neuenahr-Ahrweiler, Grafschaft, Sinzig, Gönnersdorf, Schalkenbach, Rheinbreitbach, Remagen, Mülheim-Kärlich, Koblenz und Bendorf), Nordrhein-Westfalen ( Düsseldorf, Bonn, Pullheim, Köln, Erftstadt, Schleiden und Freudenberg) und Thüringen (Kahla) Ermittlungsverfahren wegen Bildung bzw. Unterstützung der kriminellen Vereinigung „ Aktionsbüro Mittelrhein“, gefährlicher Körperverletzung, schweren Landfriedensbruchs und Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen erlassen. Gegen sechs Uhr heute morgen stürmte die Polizei unter anderem das „Braune Haus“ in Bad Neuenahr-Ahrweiler und durchsuchte zahlreiche weitere Wohnungen in drei Bundesländer. Das „Braune Haus“ gilt als Zentrale der neonazistischen Kameradschaft „Aktionsbüro Mittelrhein“.

Die neonazistische Kameradschaft „Aktionsbüro Mittelrhein“ ist im Hinterland zwischen Bonn und Koblenz aktiv. In Bad Neuenahr-Ahrweiler verfügen sie über ein angemietetes Haus in der Weinbergstraße 17, das als Zentrum dient und von dem gewalttätige Übergriffe ausgehen. Die Neonazis vom Aktionsbüro Mittelrhein haben sich seit mehreren Jahren in der Region festgesetzt und marschieren regelmäßig in verschiedenen Städten in der Region auf. Seit 2009 versuchen sie in Remagen einen jährlichen Aufmarsch zu etablieren.

Light Sabers

Terror-Israel: 25 Tote und 70 verletzte Palästinenser gegen 10 verletzte Israelis

Nahost Ägypten als Vermittler tätig

Gaza - Nach viertägigen Angriffen haben Israelis und militante Palästinenser im Gazastreifen eine Waffenruhe vereinbart. Das bestätigten beide Seiten. Am Dienstag schossen militante Palästinenser allerdings noch sechs Kleinraketen und Mörsergranaten auf israelisches Gebiet. Die israelische Luftwaffe flog zunächst keine Angriffe mehr. Insgesamt wurden seit Freitag 25 überwiegend militante Palästinenser getötet und etwa 70 verletzt. In Israel gab es zehn Verletzte.


Kommentar: Was heißt "überwiegend", dass mehr bewaffnete Palästinenser getroffen wurden als Zivilisten? Die Zahlen sprechen für sich, wie sie immer wieder zu sehen sind, wenn Israel gegen Palästina vorgeht.


Die Übereinkunft sei von Ägypten eingefädelt worden, sagte der Sprecher der militanten Palästinenser-Organisation Islamischer Dschihad, Dahud Schihab, in Gaza. „Wir halten uns aber nur an die Waffenruhe, solange die Besatzer (Israel) sich daran halten“, warnte er.

Kommentar: Angeblich, aber er ist ja jetzt tot und kann nicht mehr gefragt werden.


Cult

Die Freimaurer-Connection: Großmeister der Skandale

Die prominenten Freimaurer Peter Hochegger und Rudolf Fischer ziehen die Großloge von Österreich immer mehr in die größten Korruptionsaffären des Landes hinein.

Unauffällig hängt der Steinwürfel über dem dunkelbraunen Tor mit den drei Knäufen. Die dezenten Hinweise in der Wiener Rauhensteingasse 3 erkennen nur Eingeweihte. Vis-à-vis der „Buchhandlung für geheimes Wissen - Zum Rauen Stein“ und nur drei Minuten vom Stephansdom entfernt ­befindet sich der Eingang zu einer verborgenen Welt voller mystischer Symbole und altertümlicher Rituale. Dort, wo sich Männer in blauen Schürzen und weißen Handschuhen regelmäßig „die Hände zum Bunde“ reichen, residiert die „Großloge von Österreich der alten, freien und angenommenen Maurer“.

Im Gewölbe des Wiener Logenhauses kracht es seit wenigen Monaten gewaltig. Das haben vor allem zwei Logenbrüder zu verantworten: Peter Hochegger und Rudolf Fischer. Der Lobbyist und der Telekom-Vorstand sind gemeinsam mit anderen Mitbrüdern in die größten Affären des Landes verstrickt, darunter der Wirtschaftskrimi Hypo Alpe Adria und das Baudrama am Flughafen-Skylink. Alles zusammen machte den diskreten Männerbund für Polizei, Justiz und Korruptions-Untersuchungsausschuss plötzlich interessant.

Cult

Militärschlag muss in Israel entschieden werden

netanjahu
© DPA/DPADer israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu bei einer Kabinettssitzung: Ist im Atomstreit mit dem Iran ein frühzeitiger Militärschlag die bessere Lösung?
Viele befürchten aktuell einen Alleingang Israels gegen den Iran. Wäre ein Ende mit Schrecken einem weiteren Hinauszögern vorzuziehen?

Die grimme Frage, ob, wie oder wann man Teherans atomare Aufrüstung mit Gewalt verhindern könnte, beschäftigt Eingeweihte und Beobachter in der freien Welt. Allmählich gewinnt die These, dass ein Ende mit Schrecken einem Schrecken ohne Ende vorzuziehen wäre, die Oberhand.

Das Schreckensszenario einer panikartigen allgemeinen atomaren Aufrüstung in den Krisenherden des Nahen Ostens erschüttert weite Kreise. Viele befürchten einen Alleingang Israels, und selbst dort gibt es verschiedene Nuancen eines Interventionswillens. Aber in einem Punkt ist man sich einig: Eine existenzielle Entscheidung muss im Lande selbst getroffen werden.

USA

Das Beste aus dem Web: "Nato-Soldaten waren alle betrunken und schossen wild um sich"

Kabul. Neue Details schüren Zweifel an der Version der internationalen Truppen, wonach das Massaker an afghanischen Zivilisten auf das Konto nicht nur eines US-Soldaten geht. Der Vorfall wirft auch ein grelles Licht auf die verhassten Nacht-Razzien der US-Spezialkräfte. Der diplomatische Schaden ist immens.
afghane
© unbekannt

War es wirklich ein psychisch labiler Einzeltäter, der im Süden Afghanistans bei einem Amoklauf 16 Zivilisten erschoss? Oder war es in Wahrheit ein sogenanntes Kill-Team von US-Spezialkräften, die schlafende Kinder und Frauen massakrierten? Neue Details schüren mittlerweile Zweifel an der Nato-Version, wonach das Blutbad in der Provinz Kandahar auf das Konto eines einzigen US-Soldaten ging.

Das Massaker am Sonntag, bei dem 16 schlafende Zivilisten erschossen worden waren, war eines der schlimmsten dieser Art seit dem Sturz der Taliban im Jahr 2001. Während die Nato ihre Einzeltäter-These bekräftigte, widersprachen Augenzeugen: Nachbarn und Verwandte berichteten von mehreren Soldaten in ihren Dörfern. In einer Erklärung zitierte unterdessen der afghanische Präsident Hamid Karsai einen überlebenden 15-Jährigen: "Amerikanische Soldaten weckten meine Familie und schossen ihnen ins Gesicht."

2 + 2 = 4

SOTT Fokus: Die Kony 2012 Irreführung

Bild
Die Leute hinter dieser Kampagne sind KOLOSSAL fehlgeleitet. Oder es handelt sich hierbei um eine von der CIA gesponserte psychologischen Operation (Psy-Op).

Betrachten Sie zum Beispiel die Tatsache, dass einer dieser 12 'politischen Entscheidungsträger' (US Politiker), die die Kampagne als Helfer ausgewählt hat, um sicherzugehen, dass Joseph Kony verhaftet wird, George W. Bush ist. Der Marionetten-Präsident der dafür verantwortlich war, dass 1.5 Millionen irakische Zivilisten ums Leben gekommen sind. Und wir sollen alle glauben, dass Leute wie er sich um die Misere von ugandischen Kindern kümmert? Herrgott nochmal, Kony ist Bushs ideologischer Bruder.

Abgesehen von ihrer völligen Ignoranz der Tatsache, dass die Elite der US-Politik aus den schlimmsten Kriegsverbrechern der Welt besteht, sind die Produzenten des Videos zudem noch völlig ignorant gegenüber der Wahrheit, WARUM Uganda und viele andere afrikanische Nationen seit so vielen Jahrzehnten den brutalen Exzessen von Kriegsherren ausgeliefert sind.

Stormtrooper

Terror: Luftangriffe im Gazastreifen

luftangriff, gaza
© dapdBei israelischen Luftangriffen auf Gaza-Stadt sind mindestens 14 Palästinenser getötet worden
Israelische Raketen töten den Entführer von Gilad Schalit. Palästinenser antworten mit Gewalt. Mindestens 14 militante Kämpfer sterben.

Gaza. Neue Eskalation in Nahost: Die gezielte Tötung eines palästinensischen Extremistenführers durch einen israelischen Raketenangriff im Gazastreifen hat die Gewalt zwischen Israelis und Palästinensern wieder aufflammen lassen. Bei 16 israelischen Luftangriffen starben am Sonnabend mindestens 14 Palästinenser. Weitere 18 Menschen wurden in dem Gebiet am Mittelmeer nach Angaben des medizinischen Notdienstes in Gaza-Stadt zum Teil schwer verletzt. Militante Palästinenser feuerten israelischen Angaben zufolge fast 100 70 Raketen und Granaten Richtung Israel ab. Dabei seien ein Mensch schwer und mindestens drei weitere leicht verletzt worden.

Unter den Opfern war nach Angaben aus Jerusalem Zuher al Kesi, der hinter der Entführung des israelischen Soldaten Gilad Schalit im Jahr 2006 gestanden haben soll. Al Kesi war die ranghöchste Zielperson seit Monaten, die einem israelischen Angriff im Gazastreifen zum Opfer fiel. Palästinensische Augenzeugen berichteten, sie hätten israelische Drohnen fliegen sehen, unmittelbar bevor dessen Auto in Flammen aufgegangen sei. Bei dem Angriff am Freitag wurden neben Al Kesi zwei weitere Menschen getötet, darunter auch sein Schwiegersohn Mahmud Hanini. Al Kesi und Hanini gehörten beide dem bewaffneten Arm des Widerstandskomitees des Volks (PRC) an, eine mit der Hamas verbundene Extremistengruppe.