Puppenspieler
Die Bundeswehr verpflichtet alle Männer und Frauen in der Bundeswehr, sich gegen Sars-CoV-2 impfen zu lassen, wie ntv berichtet. Demnach kann eine Weigerung Strafen wie Disziplinarverfahren nach sich ziehen. Eine entsprechende Entscheidung habe die geschäftsführende Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) am Mittwoch getroffen, wie ein Sprecher des Ministeriums erklärte.
Sanktionen hält Jurist Pestalozza aber für möglich, etwa Bußgelder und bei wiederholten Verstößen auch hohe Zwangsgelder. Als letzter Schritt müsse auch eine Zwangsvollstreckung erwägt werden. "Das bedeutet, dass jemand durch die Polizei dem Impfarzt vorgeführt wird", sagt Pestalozza. In einer Demokratie sollte es aber nicht so weit kommen. Auch Rozek von der Uni Leipzig hält eine Zwangsvorführung für "unverhältnismäßig".Noch ist es "unverhältnismäßig", doch die Frage ist, wie lange noch? Dazu ein Beispiel von Michael Kretschmer aus dem vergangenen Jahr und wie er seine Äußerungen änderte:
- RND
Im 2020 hat Ministerpräsident Kretschmer getweetet:Mittlerweile soll eine Impfquote von 90 % eine Herdenimmunität herbeiführen:"Niemand wird in Deutschland gegen seinen Willen geimpft. Auch die Behauptung, dass diejenigen, die sich nicht impfen lassen, ihre Grundrechte verlieren, ist absurd und bösartig. Lassen Sie uns Falschnachrichten und Verschwörungstheorien gemeinsam entgegentreten."Gut zu wissen, dass Sie Unfug nicht mehr ausschließen, Herr @MPKretschmer! pic.twitter.com/rwqwK7oUhxDas ist lange her, die Einschränkung der Grundrechte für Nicht-Geimpfte wird gerade gesetzlich beschlossen, aber im Mai 2020 waren das noch "absurde und bösartige Falschnachrichten und Verschwörungstheorien." Und auch bei der Impfpflicht hat Kretschmer gerade seine Meinung geändert. Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung zitierte Kretschmer laut RT-Deutsch nun mit folgender Aussage zur allgemeinen Impfpflicht:
— Argo Nerd (@argonerd) February 27, 2021"Reden wir mal Ende des Sommers darüber. Möglicherweise stellt sich diese Frage dann neu. Wenn sechzig, siebzig Prozent geimpft sind, dann kann man noch mal über die Impfpflicht reden."Das ist sehr merkwürdig, denn bisher galt immer, dass wir zum Sieg über Corona die Herdenimmunität von etwa 60 Prozent erreichen müssen. Nun plötzlich wird das Gegenteil verkündet und wenn 60 Prozent geimpft sind, soll die Impfung vielleicht verpflichtend werden. Eine Erklärung für diese absurde Aussage blieb Kretschmer schuldig.
Jetzt sollten wir die weiteren Aussagen von Politikern sehr genau beobachten, denn wenn sich nun immer mehr Politiker der Aussage von Kretschmer anschließen, dürften wir das gleiche erleben, wie bei den "Privilegien": Was zuerst kategorisch ausgeschlossen wurde, wurde nur drei Monate später Realität. Und bis zum Sommer, wenn angeblich genug Impfstoff für alle da sein soll, sind es nun noch genau drei Monate.
Drei Monate scheinen der Zeitraum zu sein, den Politik und Medien brauchen, um die Mehrheit im Land weichzukochen, damit sie das akzeptiert, was eben noch völlig ausgeschlossen war.
- Anti-Spiegel

Der geschäftsführende Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) ist hier am 3. November bei einer Pressekonferenz in Berlin zu sehen.
Alle, die vor mindestens sechs Monaten vollständig gegen SARS-CoV-2-Virus geimpft worden wären, sollen nun eine Auffrischungs-Impfung angeboten bekommen. Darüber sind sich nun der geschäftsführende Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) und die Ärzteverbände einig. Zunächst sollen Ältere, medizinisches Personal und Personen mit Vorerkrankungen einen sogenannten "Booster" erhalten. Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt die Impfverstärkung unter anderem vorerst jedoch ab 70 Jahren Lebensalter.
Gegenüber der Nachrichtenagentur dpa erklärte der Leipziger Epidemiologe Markus Scholz:
"Die geimpften Risikogruppen sind jetzt wieder gefährdet, da muss man aufpassen."
Eine Kilowattstunde (kWh) Strom reicht aus für das Zubereiten eines Mittagessens für vier Personen auf einem Elektroherd, das Waschen von einer Maschine Wäsche, das Bügeln von 15 Hemden oder 20 Stunden fernsehen. Eine internationale Studie macht deutlich, dass die Strompreise für die deutschen Haushalte so hoch sind wie nie zuvor.
Das Vergleichsportal Verivox hat die Strompreise von 133 Ländern verglichen und kam dabei zu einem überraschenden Ergebnis:
"Die Preisdaten zeigen: Strom ist in Deutschland durchschnittlich 174 Prozent teurer als im Rest der Welt. 31,80 Cent pro Kilowattstunde müssen Verbraucher hierzulande aufbringen - im internationalen Durchschnitt sind es 11,62 Cent."In den USA müssen die Verbraucher nur die Hälfte zahlen. Nach Deutschland kommt Dänemark, wo eine Kilowattstunde 29,38 Cent kostet. Es folgen Belgien, die Kaimaninseln, Kap Verde, Irland und das Vereinigte Königreich. Unter einem Cent liegen die Kosten für eine Kilowattstunde in Venezuela, dem Sudan, Libyen, Iran, Äthiopien und Kirgisistan.

Symbolbild: Coronavirus-Impfeinrichtung in Montreal, Kanada, am 8. August 2021
Diese Maßnahme aber - so entschieden die Regierenden nun - sei angesichts der hohen Zahl Ungeimpfter nicht durchsetzbar. Auch ohne die Regelung arbeiteten die Krankenhäuser schon am Limit. Am Mittwoch teilte die Regierung Quebecs den Kurswechsel mit.Einen großen Haken hat das Ganze jedoch immer noch:
Der Gesundheitsminister Christian Dubé betonte, der Verlust von nicht geimpftem Personal hätte "verheerende Auswirkungen auf das System". Rund 14.000 Angestellte im Gesundheitssektor verweigerten sich bislang einer Impfung. Von dieser Zahl haben etwa 5.000 direkten Kontakt zu Patienten.
~ de.rt.com
Einige Impfverweigerer hatten gegen die Impfpflicht geklagt. Es bleibt jedoch nun dabei, dass sich die nicht geimpften Angestellten dreimal in der Woche auf das Coronavirus testen lassen müssen. Ansonsten droht eine Suspendierung ohne Bezahlung. Auch bleibt die Impfpflicht für neu eingestelltes Personal weiterhin bestehe
~ de.rt.com
- Judy K. Browns Buch "Perversion of Justice: The Jeffrey Epstein Story" beschreibt das verschwörerische Schweigen um den größten mutmaßlichen Pädophilen und Sexhandelsmogul unserer Zeit, Jeffrey Epstein, und sein Netzwerk der Reichen und Mächtigen, zu dem auch Bill Gates gehört.
- Die Korruption ist in unseren Gesundheitsbehörden und medizinischen Organisationen weit verbreitet. Die Bill & Melinda Gates Foundation finanziert die Food and Drug Administration in den USA und die Medicine & Healthcare Products Regulatory Agency in Großbritannien.
- Die Gates-Stiftung besitzt auch Aktien von Pfizer und BioNTech, was Fragen hinsichtlich der Korruption in der FDA und der IHMA aufwirft, die beide offenbar Pfizers COVID-Spritze trotz überwältigender Sicherheitsbedenken und fraglicher Wirksamkeit eine begünstigende Sonderbehandlung gewährt haben.
- Die Gates-Stiftung ist auch einer der Hauptfinanziers des Institute for Health Metrics and Evaluation, das für die äußerst ungenauen Modellierungen verantwortlich war, die dazu führten, dass mehrere Gouverneure COVID-Patienten in Pflegeheime haben verlegen lassen.
- Gates fordert nun die westliche Welt dazu auf, sich selbst zu opfern, um den Klimawandel zu stoppen. Aber die Klimakrise ist wie die COVID-Pandemie ein Ablenkungsmanöver, das dazu dient, die Umsetzung des Great Reset zu rechtfertigen.
Die Tatsache, dass sich die Medien weigern, die Epstein-Geschichte aufzuarbeiten, deutet laut Brand darauf hin, dass die Medien Teil eines korrumpierten Establishments sind, das die Reichen und Mächtigen um jeden Preis schützt. Eine reiche und mächtige Person, die den Schutz der etablierten Medien genießt, ist Bill Gates.
Gates und Epstein
Brand zitiert einen Artikel in The Daily Beast,1 in dem behauptet wird, dass Gates sich allein zwischen 2011 und 2014 viele Male mit Epstein getroffen habe, meist in Epsteins Haus in Manhattan. Als 2019 die Beziehung zwischen Gates und Epstein bekannt wurde, kontaktierte Melinda Gates Berichten zufolge einen Scheidungsanwalt.
Nach Angaben von The Daily Beast "ermutigte [Gates] Epstein, sein Image in den Medien aufzupolieren." Falls das stimmt, ist das ein Hinweis darauf, dass Gates in der Tat engeren Kontakt zu Epstein gehabt haben könnte, enger, als er bisher zugegeben hatte. Einer anonymen Quelle zufolge, die behauptet, bei mehreren dieser Treffen dabei gewesen zu sein, stünden sich die beiden "sehr nahe".
Facebook hat knapp 150 Konten und Gruppen auf seinen Plattformen gelöscht, die der Internetkonzern der umstrittenen "Querdenker"-Bewegung zuordnet. Es sei weltweit die erste gezielte Aktion, die sich gegen eine Gruppierung richte, die eine "koordinierte Schädigung der Gesellschaft" (Coordinated Social Harm) hervorrufe, erklärte Facebook-Sicherheitsmanager Nathaniel Gleicher.
Instagram auch betroffen, WhatsApp nicht
Betroffen seien auch die Accounts von "Querdenken"-Gründer Michael Ballweg. Die Aktion richtet sich gegen "Querdenker" auf Facebook selbst und Instagram. Nicht betroffen ist der Chatdienst WhatsApp, der ebenfalls zum Facebook-Konzern gehört. Facebook-Manager Gleicher warf den "Querdenkern" vor, in koordinierter Weise wiederholt gegen die Standards von Facebook verstoßen haben. "Hierzu zählen die Veröffentlichung von gesundheitsbezogenen Falschinformationen, Hassrede und Anstiftung zur Gewalt."
Kommentar: Wenn wirklich jemand zu Gewalt aufrief, kann über eine Zensur diskutiert werden. Jedoch wird sehr stark verallgemeinert und das ist das Problem bei dieser Sache. Freie Meinungsäußerung ist nicht mehr erwünscht.
Ballweg kündigte an, gegen die Löschung rechtlich vorzugehen. Man habe sich bereits in den vergangenen Monaten mehrfach gegen ungerechtfertigte Löschungen rechtlich zur Wehr setzen können.
Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat sich am Mittwoch dafür ausgesprochen, Ungeimpften Lohnersatzleistungen im Fall einer Quarantäne zu verweigern. Das hat die Zeitung "Bild" berichtet. Bislang haben alle Arbeitnehmer darauf Anspruch gehabt.Bisher... Noch vor zwei Jahren wäre so etwas undenkbar gewesen, aber seit dem Beginn der Corona-Krise ist anscheinend nichts mehr tabu - insbesondere die Stilllegung der Arbeitnehmer- und Menschenrechte. Und munter wird das Teile-und-Herrsche-Prinzip weiter vorangetrieben. Man wundert sich, warum gerade in Deutschland so wenige aus der Geschichte gelernt haben.
~ snanews.de
Die Verantwortung dafür, ob Lohnabzüge eingesetzt werden, liegt Spahn zufolge bei den Bundesländern. Der potentielle Lohnausfall bei den ungeimpften Mitarbeitern könnte allerdings die Steuerzahler entlasten: "Am Ende sind es die Steuerzahler, die die Lohnersatzleistung finanzieren - für jemanden, der sich hätte impfen lassen können."Spahn und co. sind in ihren Aussagen spitzfindig, das muss man ihnen lassen. Im Endeffekt stachelt er die Geimpften gegen die Ungeimpften auf, indem er darauf hinweist, dass die Geimpften für "die Uneinsichtigkeit" der Ungeimpften Geld zahlen müssen."Ich sehe nicht ein, warum auf Dauer andere zahlen sollen, wenn sich jemand nicht für die kostenlose Impfung entscheidet, wenn er könnte", begründete Spahn die Maßnahme.~ snanews.de
Kommentar: Wie immer...
Laut tagesschau.de sind Bundestagsabgeordnete angeblich zum "mindestens dritten Mal" Opfer von Cyberangriffen geworden. So hatten bereits letzte Woche die Sicherheitsbehörden dem Bundestag Informationen über Cyberangriffe ausländischer Nachrichtendienste auf einzelne Parlamentarier weitergegeben.
Am Montag warf die Bundesregierung einer Hacker-Gruppe mit Verbindungen zum russischen Staat die Taten vor, die angeblich schon länger in Verbindung mit den Cyberangriffen gebracht worden war. Eine Sprecherin des Außenministeriums in Berlin sagte laut der Nachrichtenagentur Reuters:
"Der Bundesregierung liegen verlässliche Erkenntnisse vor, aufgrund derer die Ghostwriter-Aktivitäten Cyberakteuren des russischen Staates und konkret dem russischen Militärgeheimdienst GRU zugeordnet werden können."
Kommentar: Warum kann die Öffentlichkeit dann nicht diese "verlässlichen Erkenntnisse" und "Beweise" einsehen und muss sich stattdessen auf die Behauptung des deutschen Außenministeriums verlassen?
Solche Taten seien völlig "inakzeptabel", eine Gefahr "für den demokratischen Willensbildungsprozess" sowie eine "schwere Belastung für die bilateralen Beziehungen". Sie stellten eine Gefahr für Deutschland dar. Darüber hinaus hieß es:
"Die Bundesregierung fordert die russische Regierung mit allem Nachdruck auf, die unzulässigen Cyberaktivitäten sofort einzustellen."
Kommentar: Dann sollten vielleicht endlich mal Beweise vorgelegt werden.
Angesichts einer rapide schwindenden Impfbereitschaft im Volk üben bestimmte Politiker medial Druck aus. Die Ärzteschaft reagiert mit Kritik auf den Aktionismus.Also verstehen wir das richtig oder haben wir uns verlesen? Der Ärztepräsident ist ernsthaft der Meinung (im Einklang mit den Medien und der Politik), dass die gefährdetsten und schwächsten Teile der Bevölkerung jetzt durch eine weitere Impfung geschützt werden sollen. Wie kommt man auf die Idee, dass Impfungen, die in wenigen Monaten zusammen gepfuscht wurden und über deren Sicherheit es keinerlei Langzeitstudien gibt, besonders wichtig für die Schwachen und Kranken sein soll? Darüber hinaus geht es hier um diejenigen, die bereits geimpft wurden und somit eine dritte Dosis dieser unsicheren "Wirkstoffe" erhalten sollen. Das aus dem Mund eines Arztes zu hören ist erstaunlich.
Ärztepräsident Klaus Reinhardt kritisiert das Vorgehen der Gesundheitsminister von Bund und Ländern, Auffrischimpfungen für Senioren und Immungeschwächte ohne entsprechende Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko) anzubieten. "Es spricht theoretisch einiges dafür, dass eine Auffrischimpfung für Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen, mit einem geschwächten Immunsystem sowie für Hochbetagte sinnvoll sein kann", sagt Reinhardt dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.
~ deutsche-wirtschafts-nachrichten.de
Der SPD-Politiker Karl Lauterbach beispielsweise fordert eine schnelle Empfehlung der Stiko für die Auffrischungsimpfung gegen Covid-19. "Ich halte es für unerlässlich, dass wir eine klare Empfehlung für die dritte Impfung seitens der Stiko jetzt bekommen", sagt Lauterbach der Zeitung "Rheinische Post" (Donnerstagausgabe). Dabei sprach sich Lauterbach für zielgenaue Drittimpfungen aus. "Wird die Impfung unnötigerweise bei Niedrigrisiko-Vorgeimpften und Jüngeren gemacht, verschwenden wir nicht nur Impfstoff, der in anderen Ländern benötigt würde, sondern haben auch keine zusätzliche Wirkung des Impfstoffes zu erwarten."Indes hoffen Kindermediziner (!!!) auf die Injizierung dieser Impfstoffe in die Körper von Säuglingen bereits im nächsten Jahr.
Die Europäische Seuchenbehörde ECDC sieht gegenwärtig hingegen keine dringende Indikation für Auffrischungsimpfungen bei komplett Geimpften. Die Behörde verweist auf die vorliegenden Daten, berichtet der EU Observer.
Sinkende Impfbereitschaft
Der Berliner Virologe Christian Drosten wiederum mahnt mit Blick auf die rapide sinkende Impfbereitschaft im Volk zu mehr Tempo bei den Impfungen. "Wir müssen unbedingt an der Impfquote arbeiten", sagt Drosten im Deutschlandfunk. In der Gesamtbevölkerung seien bislang 61 Prozent vollständig geimpft. "Mit dieser Impfquote können wir nicht in den Herbst gehen, das reicht absolut nicht aus." Corona-Tests allein seien keine Alternative. Sie seien nur ein Behelfsmittel gewesen, solang es noch keinen Impfstoff gegeben habe. "Jetzt nimmt die Bevölkerung die Impfung nicht an, das ist ein großes Problem."
~ deutsche-wirtschafts-nachrichten.de
Kommentar: Wer auch nur ein wenig in Geschichte aufgepasst hat, kommt spätestens (!) jetzt nicht umhin einzugestehen, dass wir uns in einer "Gesundheitsdiktatur" befinden. Es wird immer deutlicher, dass es sich bei den Impfungen und der "Pandemie" um ein Endlos-Spiel handelt, das einerseits immer mehr Kontrolle und andererseits immer mehr Geld einbringt.
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Das COVID-Massenimpfungs-Experiment: Bereiten Sie sich auf das Schlimmste vor - Mit diesem Gesundheitsprotokoll