Puppenspieler
"Mit Gottes Hilfe hat die Marine der jemenitischen Streitkräfte heute Morgen in Bab al-Mandab zwei Schiffe, die Unity Explorer und Number Nine, ins Visier genommen", sagte der Sprecher des Huthi-Militärs in einer Presseerklärung. Er fügte hinzu: "Die jemenitischen Streitkräfte werden israelische Schiffe so lange an der Durchfahrt durch das Rote und das Arabische Meer hindern, bis die israelische Aggression gegen unsere standhaften Brüder im Gazastreifen aufhört."
Auch ein weiteres Schiff, die Sophie II, soll getroffen worden sein. Laut US-Central Command habe keines der Schiffe ernsthafte Schäden davongetragen. Das US-Militär gibt an, das US-Kriegsschiff Carney habe in Selbstverteidigung während des stundenlangen Angriffs drei Drohnen abgeschossen. Der Sprecher des israelischen Militärs behauptete, dass die angegriffenen Schiffe keinerlei Verbindung zu Israel hätten.
Dieser zeigte sich empört, nachdem die Exekutivdirektorin des Kinderhilfswerks der Vereinten Nationen (UNICEF) Catherine Russell und die Exekutivdirektorin von UN-Women Sima Bahous den UN-Sicherheitsrat auf die humanitäre Katastrophe im Gazastreifen aufmerksam gemacht hatten, von der vor allem Frauen und Kinder betroffen seien.

Luftbildaufnahme des Grenzübergangs, an dem sich die Explosion am Mittwoch ereignete
Zeugen berichteten der örtlichen Nachrichtenagentur Niagara Gazette, dass das Auto in falscher Richtung in die Kontrollkabinen des Grenzübergangs raste und explodierte.

Der Präsidentschaftskandidat der "Koalition der Freiheit", der Ultraliberale Javier Milei, nach der Stimmabgabe in der zweiten Runde der Präsidentschaftswahlen, Buenos Aires, 19. November 2023
Die Einladung zum BRICS-Beitritt war im August angenommen und auf Argentinien, Ägypten, Äthiopien, Iran, Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate ausgeweitet worden. Das aktuelle Bündnis besteht aus Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika.
"Ich weiß nicht, warum das Interesse an den BRICS so groß ist", sagte Mondino und fügte hinzu, es sei unklar, wie Argentinien von einem Beitritt zu dieser Gruppe profitieren würde.
Der Kandidat für das Amt des argentinischen Außenministers sagte auch, dass die Regierung des Landes "analysieren" werde, ob ein Beitritt zu der Organisation Vorteile verspreche.
US-Präsident Joe Biden sorgt einmal mehr mit einem bizarren Auftritt für Kopfschütteln. Der 81-Jährige besuchte mit seiner Frau einen Marinestützpunkt im US-Bundesstaat Virginia. Dabei stellte er auch den neuen Hollywood-Film "Wonka" des Regisseurs Paul King vor.
Doch plötzlich richtete sich der US-Präsident an ein sechsjähriges Mädchen im Publikum, berührte sie fast und machte ihr Komplimente:
"Ich liebe deine Ohren."
Kommentar: Joe Biden hat einen jahrelangen gruseligen Track-Record und das sind nur ein paar Beispiele:
- USA: Ist Vizepräsident Joe Biden ein Pädophiler? Ja, wahrscheinlich und er ist nicht der Einzige
- Biden vergisst Namen von Verteidigungsminister und Pentagon und versteckt sich vor der Presse
- Senil: Biden vergisst, dass er für die US-Präsidentschaft kandidiert
Die Slowakei hat mögliche restriktive Maßnahmen gegen russische Kernbrennstoffe als den Grund bezeichnet, aus welchem das Land ein weiteres EU-Sanktionspaket gegen Moskau ablehnen könnte. Der slowakische Außenminister Juraj Blanár äußerte sich zu diesbezüglichen Sanktionen wie folgt:
"Unsere rote Linie ist, dass sie keinen Kernbrennstoff beinhalten dürfen, weil unsere Kernkraftwerke noch nicht ausreichend umgewandelt sind, um mit anderem Brennstoff zu arbeiten."

Dieses Luftbild vom 13. Oktober 2023 soll verlassene und abgefackelte Fahrzeuge am Ort des Angriffs auf das Supernova-Musikfestival durch militante Palästinenser in der Nähe des Kibbuz Re'im in der Negev-Wüste im Süden Israels zeigen.
Während die Polizei bei den Leichen der getöteten Hamas-Mitglieder Karten der Zielorte fand, befand sich auf keiner Karte der Ort des Festivals.
Unter Berufung auf den ersten israelischen Polizeibericht zu dem Anschlag, der dem israelischen Fernsehsender Channel 12 diese Woche vorlag, hatten palästinensische Kämpfer ursprünglich vor, den nahe gelegenen Kibbuz Re'im sowie andere Dörfer nahe der Grenze zum Gazastreifen anzugreifen. Sie erfuhren von dem Musikfestival durch die Drohnen und aus der Luft, als sie mit motorisierten Segelfliegern in das Hinterland Israels eindrangen.
Angesichts des schrecklichen Leidens der Zivilbevölkerung in Gaza, lenkte er die Aufmerksamkeit auf "die Heuchelei" der Vereinigten Staaten und ihrer Verbündeten, die sonst ständig an die Einhaltung des humanitären Völkerrechts appellieren und Sanktionen verhängen würden.
An Israel gerichtet, mahnte er: "Wir bestreiten nicht das Recht Israels, den Terror zu bekämpfen, aber bekämpfen Sie die Terroristen und nicht die Zivilisten! Andernfalls stellt man sich selbst auf die Seite des Bösen und agiert nach dessen üblichen Methoden."
Kommentar: Wassili betonte auch zu Recht:
"Das Einzige, was sie aufbringen können, sind fortgesetzte Äußerungen über Israels angebliches Recht auf Selbstverteidigung, obwohl es als Besatzungsmacht dieses Recht nicht hat, wie das Gutachten des Internationalen Gerichtshofs aus dem Jahr 2004 bestätigt"
In Istanbul hat am Samstag eine propalästinensische Massenkundgebung mit hunderttausenden Teilnehmern stattgefunden. Der türkische Präsident rief zur Teilnahme auf, organisiert wurde die Kundgebung von seiner Partei AKP.
In seiner Rede machte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan den Westen insgesamt und Israel im Besonderen in sehr deutlichen Worten für den Krieg im und um den Gazastreifen verantwortlich.
Er sagte in seiner Ansprache: "Das Massaker im Gazastreifen ist ausschließlich das Werk des Westens. Ohne ihn wäre Israel nicht in der Lage, auch nur einen Schritt zu tun. Sie würden keine drei Tage überleben, sie würden zusammenbrechen."
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