
"Sie [die Ukraine] reagiert ja immer nur. Sie muss mal selbst auch einen Teil dieses Geschehens bestimmen können. Militärs würden sagen: Sie müssen vor die Lage kommen", sagte Merz der ARD-Moderatorin Caren Miosga.Eine Option, die Merz nannte, war die Zerstörung der Kertsch-Brücke, die wichtigste Landverbindung zwischen Russland und der russischen Halbinsel Krim. Deutschland erkennt die russische Zugehörigkeit der Halbinsel nicht an und erklärt sie zum okkupierten Gebiet. Mit der Zerstörung der Brücke wären die Nachschubwege für russisches Militär stark beeinträchtigt.
"Das wäre eine Möglichkeit, dieses Land nun endlich auch strategisch - um im Begriff zu bleiben - vor die Lage zu bringen", erklärte Merz und fügte hinzu, dass er nicht davon überzeugt sei, dass "Putin auf Schwäche und Friedensangebote positiv reagiere".
Kommentar: Unser neuer rückgratloser Bundeskanzler stellt offensichtlich eine extreme Gefahr für die Allgemeinheit dar und wäre hinter Gittern besser aufgehoben.
Kommentar: Friedrich Merz setzt dann dieselbe Politik fort, die sehr viele Bürger abgewählt haben.