PuppenspielerS


Eye 1

Psychopathischer Kontrollwahn: Regierungen setzen Internet-Trolle ein um Online-Diskussionen zu manipulieren, Rufmord zu betreiben und Propaganda zu verbreiten

Wir kennen das: Überall im Internet treiben sich schreckliche Trolle herum, Leute, die offenbar ihre Existenzberechtigung darin sehen, anderen das Leben zur Hölle zu machen. Aber die schlimmsten Trolle von allen sind die Regierungstrolle. Wir haben es wieder einmal Edward Snowden zu verdanken, dass wir noch mehr Erschreckendes darüber wissen, was sich hinter den Kulissen tatsächlich abspielt.
internet, tastatur, keyboard, computer
© Gow27 / Shutterstock
Neue Enthüllungen zeigen, dass der britische Geheimdienst GCHQ Online-Diskussionen manipuliert, in Computer eindringt und dort vorsätzlich Rufmord betreibt, die Ergebnisse von Abstimmungen verfälscht und via Twitter, Facebook und YouTube Propaganda verbreitet und herumschnüffelt.

Regen sich die Menschen jetzt auch darüber nicht auf, werden die Regierungen im Westen das als Freifahrtschein ansehen und noch mehr schlimme Dinge treiben. Irgendwann wird es so weit sein, dass wir praktisch gar nichts mehr vertrauen können, was wir im Internet sehen.

Viele Dinge am Internet sind wirklich schlimm, aber wirklich großartig ist der Umstand, dass ganz gewöhnliche Menschen über das Internet besser als je zuvor miteinander kommunizieren können. Die Bevölkerung hat mehr und mehr realisiert, was für ein mächtiges Werkzeug das Internet sein kann.

Das hat bei den Eliten zu großer Besorgnis geführt, denn im Gegensatz zu vielen anderen Dingen in unserer heutigen Gesellschaft, ließ sich das Internet nicht mal eben so unter Kontrolle bringen.

Star of David

Frankreich unterstützt Israels Völkermord: Propalästinensische Demonstrationen werden unter fadenscheiniger Begründung verboten!

Nachdem in dieser Woche in den Straßen von Paris Tausende Demonstranten gegen die hohe und weiter zunehmende Zahl der Todesopfer unter den Palästinensern bei den israelischen Luftangriffen protestierten, haben französische Behörden Berichten zufolge in verschiedenen Städten ein Verbot propalästinensischer Demonstrationen ausgesprochen.
pro-palästina demonstration
© picture-alliance
Dieses Verbot erfolgt in einer Zeit, in der jüdisch-muslimische Spannungen im Land einen Höhepunkt erreicht haben. Frankreich ist dafür bekannt, dass derartige Emotionen leicht in Gewalt umschlagen. Ein Beispiel dafür bot die Demonstration am vergangenen Sonntag in Paris, die zwar friedlich begann, aber dann mit Steinewerfen und vereinzelter Gewalt endete.


Kommentar: Hier stellt sich natürlich die Frage, inwiefern hier Agents Provocateurs für die Gewalt verantwortlich sind, um eben diese scheinbar einleuchtende Begründung für ein Verbot zu geben - denn den Psychopathen an der Macht geht es einzig und allein darum, dass sie ungestört weiter ihre Massenmorde betreiben können und die Menschen davon abzuhalten sich zu erheben.


Es kam zu mehreren Verletzten. Einige Juden versteckten sich in zwei Synagogen, während die Polizei rasch die Sicherheitsmaßnahmen in Bezug auf jüdische Einrichtungen und Geschäftshäuser verstärkte.

Yoda

Mut zur Wahrheit von Venezuela und Türkei: "Israel betreibt Politik des Völkermords und ist mit Hitler vergleichbar"

Mit einem Hitler-Vergleich beendet der türkische Premierminister Erdogan die Versöhnungsversuche seines Landes mit Israel. Auch aus Venezuela kommen harte Worte. Im Konflikt starben unterdessen die ersten israelischen Soldaten.
Fascism = Israel symbology
© www.veteranstoday.com
Ankara - Der türkische Premierminister Recep Tayyip Erdogan nennt das Vorgehen Israels bei der aktuellen Offensive in Gaza eine "Barbarei, die Hitler überflügelt". Das israelische Militär gehe unangemessen hart vor.

Die türkisch-israelischen Beziehungen sind seit dem Jahr 2010 gestört. Damals hatte Israel Schiffe mit Hilfsgütern überfallen, neun Türken starben. Die aktuellen Vorkommnisse in Gaza hätten die Bemühungen um ein besseres Verhältnis scheitern lassen, sagte Erdogan.

Star of David

Sagte Mossad-Chef die Entführung der Jugendlichen voraus? Eine erstaunlich genaue Prophezeiung

Nichts gegen den Mossad - der versteht sein Handwerk. Sogar so gut, dass er die Entführung der drei Jugendlichen vom 12. Juni 2014 schon eine Woche vorher voraussagte. Beim Streit um ein neues Sicherheitsgesetz fragte Mossad-Chef Pardo: Was wäre, »wenn in einer Woche drei 14-jährige Mädchen aus einer der Siedlungen entführt werden?« Volltreffer: Denn genau eine Woche später wurden tatsächlich drei israelische Jugendliche entführt. Zufall? Oder hat der Mossad die Entführung selber inszeniert?

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Mossad Chef: Tamir Pardo

Es ist ja schließlich zu merkwürdig: »Jedes Mal, wenn sich die israelische Regierung festgefahren hat, springen ihr ihre Feinde bei, um sie zu retten«, wundert sich Kevin Barrett von der amerikanischen Militär-Seite Veterans Today. »Das Muster ist unverkennbar: Die USA üben Druck auf Israel aus, Siedlungen aufzugeben oder den Bau weiterer Siedlungen zu stoppen... und plötzlich geht eine Selbstmordbombe hoch.

Die internationale Gemeinschaft hat Israel mit dem Rücken zur Wand, und schon explodiert eine weitere Bombe. Argentiniens jüdische Gemeinde wird anti-zionistisch - und die israelische Botschaft und das Jüdische Gemeindezentrum in Buenos Aires fliegen in die Luft.« Und nun, da die ganze Welt der frisch versöhnten palästinensischen Koalitionsregierung aus Hamas und Fatah applaudiere, drehe Israel total durch; plötzlich würden drei israelische Jugendliche entführt und Israel beginne eine brutale Razzia auf der Westbank.


Kommentar: Diese Geschichte hat sich inzwischen weiter entwickelt. Dem blutrünstigen Psychopathen Binjamin Netanjahu kam diese Entführung sehr gelegen. Denn bereits am 8. Juli, eine Woche später nach dem Leichenfund, wurde Operation "Schutzrand" gestartet, als ob man darauf nur gewartet hat. Es wurden bereits 208 Palästinenser durch brutale Bombardierung und ethnische Säuberungen getötet. Nach Angaben einer palästinensischen Hilfsorganisation waren 80 Prozent der Todesopfer unbeteiligte Zivilisten, darunter 36 Kinder und 29 Frauen. Es wurden mehr als 1750 Ziele seit dem Beginn der Operation bombardiert. Man fragt sich nur: Warum passierte diese Entführung zu dem Zeitpunkt, als die Palästinenser kurz davor waren, eine Einheitsregierung zu bilden? Lesen Sie hier nach.


Dollar

Nun ist es soweit: Gesetz zur Zwangsabgabe in Spanien verabschiedet

Spanien macht in Europa den Anfang und erhebt eine Steuer auf Bankguthaben. Ab sofort müssen alle Sparer eine Zwangsabgabe von 0,03 Prozent ihres Kontoguthabens entrichten. Bemerkenswert: Die Steuer wird rückwirkend eingeführt.

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© dpaSpanien machen den Anfang in Europa: Die Regierung besteuert die Sparguthaben – und das sogar rückwirkend.
Die spanische Regierung hat ein Gesetz zur Einrichtung einer festen Steuer von 0,03% auf Bankeinlagen in ganz Spanien verabschiedet. Einige Regionen hatten die Abgabe bereits zuvor erhoben, die das Finanzministerium jetzt auf das gesamte spanische Territorium ausweitet. EU-weit ist Spanien damit Vorreiter als erstes Land mit einer generellen Abgabe auf Bankguthaben.

Die Steuer wirkt rückwirkend bis zum 1. Januar 2014, eine Steuerflucht ist damit praktisch ausgeschlossen. Laut Kabinett könnte die Abgabe mehr als 340 Millionen einbringen. Die Einlagen des Privatsektors in Spanien wuchsen im Jahr 2013 um 3,1% auf 1,14 Billionen, wie El Mundo berichtet.

Kommentar: Ist es eine Blaupause für künftige Bank-Sanierungen und Sparerenteignungen in ganz Europa? An der Stelle möchten wir Jean-Claude Juncker, der 1999 den Posten des Euro-Gruppen-Chefs innehatte, zitieren:
"Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert, verrät der Premier des kleinen Luxemburg über die Tricks, zu denen er die Staats- und Regierungschefs der EU in der Europapolitik ermuntert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter ‒ Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt."



Airplane

Ansprache von Putin: "Die Flugzeugkatastrophe darf nicht für politische Ziele ausgenutzt werden"

20 Juli 2014: Russlands Präsident Wladimir Putin nahm Stellung zu der internationalen Situation um die Tragödie mit dem malaysischen Passagierflugzeug MH 17 im Osten der Ukraine.


Red Flag

Propaganda: Russland schoss Flugzeug MH17 vom Himmel in der Ukraine

US-Außenminister Kerry zufolge sollen die Rebellen in der Ostukraine Luftabwehrsysteme von Russland bekommen haben. Wurde damit Flug MH 17 abgeschossen? Die Separatisten melden, sie hätten den Flugschreiber gefunden

schwachsinn
© sott.net


Bei mehreren Fernseh-Auftritten sagte der US-Außenminister, die USA hätten Informationen darüber, dass die Rebellen schwere Waffen und auch Luftabwehrsysteme von Russland bekommen hätten. Russland müsse daher auch die Verantwortung für den Zwischenfall mit dem malaysischen Flugzeug übernehmen. Und John Kerry wurde noch deutlicher: "Die Beweise zeigten klar auf die Separatisten", sagte er in einem CNN-Interview.


Kommentar: Welche Beweise? So wie die damaligen "Beweise", dass der Irak über Massenvernichtungswaffen verfügt, aber in Wirklichkeit nie welche hatte? Russland soll in einem Konflikt gedrängt werden und es wird jede Gelegenheit genutzt, dass Land schlecht zu machen:

Putin: "John Kerry verbreitet Lügen"
Heuchlerischer Umgang des Westen mit Russland und Putin
Putins kluge Schachzüge lähmen die USA und ihre EU-nuchen


Damit unterstützt Kerry die Sichtweise der ukrainischen Regierung in Kiew. Diese hatte zuvor mitgeteilt, sie habe unumstößliche Beweise dafür, dass russische Flugabwehrraketen des Typs BUK nicht nur von Russland aus in die Ukraine gebracht worden sondern auch von Russen bedient worden seien. Inzwischen seien die mobilen Waffensysteme wieder nach Russland zurückgebracht worden.

Bell

Rückschau Das Beste aus dem Web: Israel wegen Kriegsverbrechen angeklagt

Das Kuala Lumpur Kriegsverbrecher-Tribunal (Kuala Lumpur War Crimes Tribunal KLWCT) wird vom 20. - 25. November mit Anhörungen zu einer Klage wegen Völkermordes und Kriegsverbrechen, erhoben gegen den Staat Israel und den General der Israelischen Armee in Ruhestand Amos Yaron, beginnen.

israel warcime, gaza
Zum ersten Mal werden diese Anklagen wegen Völkermordes gegen den Staat Israel und den General in Ruhestand im Rahmen eines formellen Prozesses erhoben. Die Kuala Lumpur Komission für Kriegsverbrechen (Kuala Lumpur War Crimes Commission, KLWCC) haben Beschwerden von palästinensischen Opfern (Gaza und Westbank) und von Opfern aus dem Sabra-Shatila Flüchtlingscamp im Libanon erreicht. Den Beschwerden wurde nachgegangen, resultierend in einer formalen Anklage seitens des Tribunals.

Das Leid der Palästinenser ist über Jahrzehnte gut dokumentiert, ohne dass jemals rechtliche Schritte eingelegt werden konnten, denn entsprechende Hindernisse für eine Anklage wurden systematisch errichtet. Die internationale Gemeinschaft hat versagt, den Palästinensern das Grundrecht auf eine Anhörung zu gewähren. Das KLWCC wurde 2008 mit der Absicht gegründet, solche Gesetzeslücken zu schließen und Opfern eine Gelegenheit zu geben, ihr Anliegen vor ein Gericht zu bringen. ...

Kommentar:

"Nie wieder" geschieht wieder: Nazideutschland und der heutige Völkermord Israels
Entführte israelische Teenager tot aufgefunden - Eine zweckdienliche Entwicklung (für Israel)


Chart Bar

Rückschau Der russische Bär zeigt seine Krallen: Krim-Krise als Mega-Chance oder Auslöser eines Börsen-Crashs?

Der russische Bär zeigt seine Krallen - Krim-Krise als Mega-Chance oder Auslöser eines Börsen-Crashs?

Gefährlicher Konfrontationskurs Russlands gegen die West-Ukraine und den Westen / Wirtschaftsanktionen gegen Russland wären ein Eigentor / Krim-Krise belastete die Börse / weitere Eskalationsstufen möglich / Ukraine als gespaltenes Land vor großen Herausforderungen / russische und ukrainische Aktien unterbewertet / große Chancen mit Osteuropa-Währungs-Zertifikaten und Südosteuropa-Zertifikaten

Wenn die Kanonen donnern, kaufen?

„Wenn die Kanonen donnern, soll man kaufen“, war der Tipp von Lord Rothschild aus dem 18. Jahrhundert. Ein anderes seiner Zitate mit gleichem Grundtenor lautete “Wenn Blut auf der Straße liegt, kaufen!“. Blut auf der Straße gab es schon mit 100 Toten auf dem Maidan-Platz und zwei Toten bei einem Schussgefecht auf der Krim. Aber es donnern - zum Glück - noch nicht die Kanonen (jedenfalls nicht bis zur Drucklegung), obwohl das ukrainische Militär mobil gemacht hat und von russischer Seite bedrohliche Manöver an der ukrainischen Grenze abgehalten wurden.


Kommentar: Es scheint, dass dieser Artikel vor dem Mai 2014 geschrieben wurde. Nichtsdestotrotz gibt er eine gute Übersicht über die generellen Entwicklungen in der Krim- und Ukraine-Krise, und mögliche Auswirkungen auf die Finanzmärkte. Dass "noch nicht die Kanonen donnern" stimmt leider mittlerweilen nicht mehr; faktisch wütet ein brutaler Bürgerkrieg in der Ukraine, grenzend an Völkermord der USA- und NATO-Unterstützten Neo-Nazi Kiew-Regierung an unschuldigen Zivilisten in der Ost-Ukraine:

Videobeweis: Faschistische Regierung der Ukraine griff erneut Zivilisten an: Destabilisierung des Landes ist Primärziel
Terror, Folter und Morde sind an der Tagesordnung: Der neue Alltag von Oppositionellen in der Ukraine
Mehrere tote Kinder durch Angriffe der ukrainischen Nazi-Truppen in der Ost-Ukraine
Nazigarde in der Ukraine jagt und erschießt Zivilisten: Aussagen von Augenzeugen
NATO-Staaten unterstützen Mord-Operation an Zivilisten in der Ukraine
Ost-Ukraine: Kontakt zu OSZE Beobachtern abgerissen, pro-russisches Volk wird von eigener Kiew-Regierung aus der Luft angegriffen
etc., etc.


Bizarro Earth

Gaza: Gesundheitsversorgung droht zusammenzubrechen

Gaza Ruinen
© Till Mayer/Handicap InternationalGaza: Drohender Kollaps des palästinensischen Gesundheitssystems
München - Die Gesundheitsversorgung in Gaza droht zusammenbrechen, warnen heute in einer Presseerklärung Handicap International und Ärzte der Welt. Die anhaltenden militärischen Auseinandersetzungen verschlimmern zunehmend die ohnehin schlechte Gesundheitsversorgung der Menschen in Gaza. Während der vergangenen acht Tage wurden dort mindestens 138 Zivilpersonen getötet und über tausend verwundet. Darunter befinden sich auch ein getöteter Arzt, 19 verletzte Sanitäter und medizinisches Personal. Vier Ambulanzen und sechs Krankenhäuser wurden durch israelische Luftangriffe beschädigt, ein Rehabilitationszentrum für Menschen mit Behinderung wurde zerstört. In Israel wurden eine Zivilperson getötet und Dutzende verletzt. 41 Organisationen, darunter Handicap International und Ärzte der Welt, fordern, dass sämtliche Parteien das humanitäre Völkerrecht respektieren, das Gesundheitseinrichtungen, medizinisches Personal, Verwundete und Kranke unter besonderem Schutz stellt.